ALEXANDER BERGMANN wird „Sackträger“ im Jungbusch: WIR zeigen Bilder von der Preisverleihung und stellen den Künstler vor

"Die Bürde der Umweltverschmutzung", Foto Matthias Plath
Alexander Bergmann mit Preis und Urkunde

In diesem Jahr schultert Dipl.-Kunstpädagoge Alexander Bergmann die Ehre, Würde und Bürde, die der „Sackträger“-Preis mit sich bringt. Seit 1993 ist der aus Russland stammende Multikünstler in Mannheim. Mitten im Jungbusch wohnt, lebt und arbeitet er, da steht bald ein weiteres Jubiläum an. Grad wurde die Einrichtung Gemeinschaftszentrum Jungbusch, mit der Bergmann eng verbunden ist, 25 Jahre alt. Und im Hinterhaus von laboratorio 17, wo gestern gefeiert wurde, betreibt Bergmann seine Werkstatt und die Kunstschule „Hofatelier“. In Verbindung mit der Preisverleihung präsentiert Bergmann eine „Gesamtwerkschau“ im laboratorio 17. Begrüsst wurden die Gäste der Veranstaltung von Gisela Kerntke vom Verein KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V., wo Bergmann Mitgründer und Mitglied ist. Die Laudatio sprach Stadträtin Helen Heberer, MdL. Alle Aufnahmen von Matthias Plath.

 

Alexander Bergmann

Ehepaar Bergmann
Am Ende der Preisverleihung: (v.l.n.r.) Norbert Herrmann, Alexander Bergmann, Helen Heberer

Die Ansprachen

Begrüssung: Gisela Kerntke KulturQuer QuerKultur Rhein – Neckar e.V.
Kunsthistorische Einführung: Nuran Tanriver
Laudatio: Stadträtin Helen Heberer, MdL

Musikalische Umrahmung

Ludmila und Viktor Schlee

Das Publikum

v.l.: Nuran Tanriver, Helen Heberer, Norbert Herrmann, Alexander Bergmann, …
Tanriver bewegt ihre Zuhörer

 

Randnotizen ohne Kommentar

Bergmanns Tochter
Büfett
Super Stimmung
Die Bürde der Umweltverschmutzung

 

Einige Arbeiten von Alexander Bergmann aus seiner ‚Gesamtwerkschau‘ während der Preisverleihung im laboratorio 17 ( jeweils fotografische Ausschnitte), Aufnahmen: DieRedaktion

Jangiabadf – eine Stadt in Tjan-Schan, 61 cm x 55 cm, Öl auf HFP, 1994
Heiliger Baum, 73 cm x 58 cm, Öl auf Leine, 1998
Wohlgelegen, 50 cm x 43 cm, Öl auf HFP, 1995
Heidelberger Hof, Öl auf Pappe, 45 cm x 57 cm, 2003
Keine Infos

 

Verknüpfungen

http://www.jungbuschzentrum.de

http://www.kulturquer.de

 

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Neueste Nachricht vom 27.01.2013: Liebe Kulturinteressierte, „AB 60,5, schöpferischer Flug von Usbekistan nach Deutschland“ lautet der Titel der Ausstellung, die im Oktober 2012 im laboratorio17  in Mannheim-Jungbusch eröffnet wurde und deren Finissage am Freitag, 01. Februar 2013 um 19 Uhr dort selbst gefeiert wird. Der deutsch-russisch–usbekische Künstler Alexander Bergmann hat für diese Ausstellung 60,5 Bilder zusammengestellt,  die er in den letzten 20 Jahren seit seiner Ankunft in Deutschland gemalt hatte: kritische und sehr berührende Bilder aus Usbekistan und Deutschland, insbesondere seiner neuen Heimat Mannheim. Anlässlich dieser Finissage wird der deutsch-iranische Lyriker, Dozent, Germanist und Übersetzer, Farhad Ahmadkhan, einige Gedichte aus seinem neuen Gedichtband „Atemtanz“ und anderen Werken vortragen:  „Die Flügel meiner Gedanken haben die Farbe des Gefieders von Kanarienvögeln …golden wie der Vormittag“. Einige Gedichte nehmen Bezug auf die Bilder von Alexander Bergmann. Alexander Bergmann wird als „Conférencier“ durch seine Ausstellung führen und auch gern anschließend alle Interessierten zu seiner zweiten Ausstellung „Hafen trifft Stadt“ in der Hafenkirche, Kirchenstr. 11 führen, die er mit seinen SchülerInnen aus Hofatelier und Malschule zusammengestellt hat. Weitere Infos unter: http://www.kulturquer.de/wordpress/assets/AB-605-Hommage-an-Alexander-Bergmann.pdf. Begrüßung: Anna Barbara Dell. Kleines Buffet. Eintritt frei. Spenden erwünscht. Sie sind herzlich eingeladen! Viele Grüße, Gisela Kerntke, KulturQuer Querkultur Rhein-Neckar e.V., c/o Gisela Kerntke, 1. Vorsitzende, Jakob-Trumpfheller-Str. 20, 68167 Mannheim, Tel. 0621-332671, E-Mail: gisela.kerntke@freenet.dewww.kulturquer.dewww.save-me-mannheim.de.