Schlagwort: Müll

  • BAD BERGZABERN

    BAD BERGZABERN

    Erster Teil

    Diesmaliger Schwierigkeitsgrad: Fahrrad defekt, Plattfuss. Massig GlasscherbenMüll auf Mannheimer Strassen, in den Gassen, in den Höfen …

    Rad blieb zu Hause, heute per pedes. Mit dem Zug nach Bad Bergzabern. Siehe letzten Bericht! Heute seine Fortsetzung. Ankunft am zweigleisigen Bahnhof gegen 11:00 Uhr. Wir kamen touristisch, wollten fotografieren und wandern: Bad Bergzabern ⇒ Wissembourg.

    So was funktioniert prächtig, ist man das Wandern gewöhnt. Da werden andere Muskeln strapaziert. Nicht zu vergleichen mit dem Radeln. Egal wie, es ging wieder die Hügel hinauf und hinunter. Erstmal werfen wir einen weiteren Blick auf Bad Bergzabern, Info siehe Tafel, Schloss⇓:

    Uns zieht’s zum „schönsten Renaissance-Haus“ nicht nur der Süd-Pfalz, Info – wie gehabt – siehe Tafel, die Stadt Bad Bergzabern betreibt im Haus ein Museum und eine Gedächtnisstätte⇓:

    Wir gelangen zu einem weiteren Highlight der Pfalz: der offenen Protestantischen Landeskirche (Marktkirche) im Zentrum des Ortes, die kennen wir bereits aus unserem vorhergehenden Bericht über Bad Bergzabern, gegenüber der Kirche allerdings noch ein Highlight; ⇒ die Buch- und Kunsthandlung WILMS.

    Die Werbung
    Die Werbung
    Sockelinschrift
    Sockelinschrift

    Auf Anfrage dürfen wir fotografieren und sagen einen detaillierteren Bericht auf unserer Seite zu. Die uns überlassene Visitenkarte verloren wir irgendwo auf der anschliessenden Wanderung durch die Weinanbaugebiete nach Wissembourg. Das betrübt uns keineswegs, recherchieren wir doch einfach im Internet: Wir genossen die Freiheit der Bewegung und arbeiteten voller Vergnügen in dem direkt am Marktplatz gelegenen Barockhaus, eine Sockelinschrift (re.⇑) gibt Kurzinfos.

    Entdeckt haben wir die Buch- und Kunsthandlung irregeführt durch kindliches Geschrei und Gebrüll aus dem hinteren Teil der Marktkirche, wo sich anscheinend ein gartenähnlicher Platz der Freizeit zum Toben und Innerer Befreiung befindet. Da fiel das Bücherregal in die Linse unserer HX1⇓:

    Eingangsbereich des Buchhandlung Wilms ...
    Eingangsbereich der Buchhandlung Wilms im hinteren Ausstellungsbereich …
    Antiquitäten im Garten des Anwesens ...
    Antiquitäten im Garten des Anwesens …

    ⇑Bevor wir weiterzogen, gönnten wir uns einen Blick ins Innere der Buchhandlung bzw. des Antiquariats der Familie Wilms, wir waren begeistert und bedanken uns für die Offenheit, die uns die Aufnahmen ermöglichte. Vorschläge sind willkommen!

    Zweiter Teil

    Wir wollten ja wandern. Also brechen wir auf und verlassen Bad Bergzabern entlang des Radwanderweges Richtung Frankreich. Kurz vor der Edith-Stein-Fachklinik für Orthopädie und Neurologie diese Pfälzer Impression⇓:

    DSC01666

    Die hält uns kurzweilig auf und wir erklimmen die Anhöhe mit View auf das Örtchen Bad Bergzabern⇓:

    Bad Bergzabern von den Hügeln ...
    Bad Bergzabern von den Hügeln …Jetzt geht’s schnurstracks durch’s Gelände, Wein, Wein, Wein … Was es da so alles gibt⇓:

    Jetzt geht’s schnurstracks durch’s Gelände, Wein, Wein, Wein … Was es da so alles gibt⇓:

    Wir trödeln weiter den Pilgerweg entlang⇓:

    DSC01691

    Es geht sich gut und wir gelangen peu à peu nach Oberotterbach. Erstens – in der Nähe von Dörrenbach (2 – 3 km)⇓:

    Zweitens – Oberotterbach, über den Sportplatz⇓:

    DSC01724

    Das war kein Kinderspiel, hatten wir doch den Pilgerweg aus den Augen verloren, was nicht schlimm war, Oberotterbach kann man nicht verfehlen! Ein verlassenes Gebäude gegenüber der Pfarreiengemeinde⇓:

    Kein Tisch parat mit Speisen und Getränken, dafür jede Menge Warnhinweise⇓:

    Ich nahm den Bus nach Wissembourg und fuhr mit der Regionalbahn zurück nach Mannheim …

    KONTAKTE: Franz Bellmann hier ist die Kopie Ihrer Anfrage vom 03.09.2014 um 08:57:26

     

    Vorname         : Franz

    Name              : Bellmann

    Firma              : Malerei

    Telefonnummer   : 0621 39749958

     eMail-Adresse     : franz.bellmann@me.com

    Nachricht: S. g. F. Wilms,

    mein Bericht über B. B. ist fertig. Darin enthalten diverse Hinweise auf Ihr Antiquariat und mehr.

    Ich grüsse Sie

    Franz Bellmann

    H 7, 24

    68159 Mannheim

    0621-3974 9958

     www.franzbellmann.de

     franz.bellmann@mac.com    

    ————————————

    Wir bedanken uns für Ihre Anfrage und werden diese umgehend bearbeiten.

    Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag.

    Buch & Kunsthandlung Wilms

    Marktstr. 14

    76887 Bad Bergzabern

    Tel.: 06343/939172

    Fax: 06343/939173

     E-Mail: buchhandlung.wilms@online.de

     Internet: www.antiquariat-wilms.de

  • Reisen ins Umland: DER NECKAR auf kurzen Wegen zwischen der ‚Hohen Steige‘ und der ‚Maulbeerinsel‘

    Reisen ins Umland: DER NECKAR auf kurzen Wegen zwischen der ‚Hohen Steige‘ und der ‚Maulbeerinsel‘

    Sakraler Windfang: Eingang Pfarrkirche
    Sakraler Windfang: Eingang Pfarrkirche auf dem Areal der Elisabeth von Thadden Schule

    Mit diesem Bericht haben wir vor drei Tagen mal angefangen. Dann ist er explodiert. Oder implodiert. Wie man’s halt meinetwegen so haben will. Auf jeden Fall: jede Zeile, jeder Buchstabe, jedes Bild, alles verschwand ins digitale Nirwana. Dort hängt’s nun zu Ehren von Apple oder Google oder sonst einem Gott. Also: beginnen wir die Reise von vorn. In Wieblingen Mitte (Haltestelle OEG – Linie 5, ehemaliger Betreiber die Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft AG, bei vielen unter dem Namen ÖG geläufig), was für ein malerisches Örtchen. Und nicht mal unbedeutend. Historisch betrachtet. Ein Herrenhaus. Ein ehemaliges Schloss. Im örtlichen Areal eine 1927 gegründete Schule: genannt nach Elisabeth von Thadden (1890 – 1944). Der Zeitpunkt ihres Todes spricht Bände. Um das Gelände zu betreten, sollte man sich – wie es sich gehört – anmelden. Und zwar beim Sekretariat! Da hat der Gärtner / Hausmeister uns einen Rüffel gegeben! Den haben wir ganz cool runtergewürgt und miteinander angefangen zu palavern. Das verhinderte immerhin den Rauswurf; je mehr man diskutiert, desto näher kommt man sich. Da bleibt dann keiner auf der Strecke. Toleranz und Respekt dem Gegenüber! Je nun, er ist ja nicht mein Dienstherr! Aber gemocht haben wir uns am Ende trotzdem nicht.

    Büste
    Büste

    Jedenfalls hinterliess er, der Hausmeister, einen fototechnischen Komplex (Beispiel Büste) aus verwitterndem Gehölz oder Holz oder was weiss ich. Davon steht auf dem Hof der Schulverwaltung reichlich rum, auch ein steinernes Grab aus der Mitte des 18. Jahrhunderts: Hier ruht in Gott Reichsfreifrau von La Roche… Auch Schach darf gespielt werden (Brett 4m x 4m), wenn nur die Figuren komplett wären; der weise König hat sich verabschiedet! 

    Ich verlasse die Schule, sage tschüss und radle vorbei an der ‚Hohen Steige‚ – ein hochwasserfreies Hochufer – zum ‚Kleinen Stauwehr‚ am Neckarhamm, was immer diese Strassenbezeichnung bedeuten mag:

    DSC06769

    DSC06762 - Arbeitskopie 2   DSC06765

    Gegenüber sitzt ein Reiher und wartet auf Fische:

    DSC06768

    Wir befinden uns im Naturschutzgebiet ‚Unterer Neckar‚ im Bereich des alten Neckars HD-Wieblingen.

    Aber von der einstigen Wildheit ist nicht viel übrig. Höchstens vielleicht bei Hochwasser.

    So könnt’s ja mal gewesen sein:

    Sichtbar ein kleines Teilstück des Flusses im Naturschutzgebietes, in der Ferne der Odenwald...
    Sichtbar ein kleines Teilstück des Flusses im Naturschutzgebiet, in der Ferne der Odenwald…

     

    Oder so: 

    DSC06776

    Machen wir uns nichts vor. Das alles sind Bekundungen verlorener Zeit. Nicht mal Promille davon sind erhalten. Und erdweit geht es grad so weiter. Dieser Vorgang der Entnahme dauert an, seit der Mensch das Licht der Welt erblickt. Beispiele erübrigen sich. Vorhersagen ebenso. Der Weg der Menschheit heisst Nimmersatt. Ich würde ja Gott verdammt gerne wissen, wie es um uns bestellt ist, wenn wir das Jahr 2114 schreiben. Sind wir da noch da? Oder sind wir fähig elf Milliarden MenschenKinder zu ernähren? Oder gar zwölf.

    Wir gelangen in unnatürlichere Gegenden entlang des Flusses – unter der Brücke der BAB 5, E 35 sind moderne Zeiten angebrochen:

    Und etwas weiter – die Schifffahrt: Eine zusätzliche wichtige Neckarrealität. Wasserstrassen. Transporte. LKW, Schiff, Bahn, Flugzeug, Raketen, Fahrräder, Esel, zu Fuss (Treidler) …

    Materialtransport für die Bauindustrie in Heidelberg
    Materialtransport für die Bauindustrie in Heidelberg

     

    Nicht viel weiter und doch schon ohne den Motorenlärm der Autobahn liegt Edingen:

    Interessanter wird’s bei der Anfahrt Richtung Seckenheim. Nachdem wir die Fähre zwischen Neckarhausen und Ladenburg hinter uns liessen. Ja klar, der Angler mitten im Fluss:

    Mit diesem sensationellen Foto schliessen wir, bezüglich Maufbeerinsel hier klicken. Nun denn bis zum nächsten Artikel...
    Mit diesem sensationellen Foto schliessen wir, bezüglich Maufbeerinsel hier klicken. Nun denn, bis zum nächsten Artikel…

     

  • Fotografische Zwischenspiele

    Fotografische Zwischenspiele

    Intermezzi der Lichtmalerei vom 05.12.2013:

    Vom 10.12.2013:

    Verschiedene Daten:

  • Das Glück der Dose: Dosenglück

    Das Glück der Dose: Dosenglück

    Zum Thema Dose und Dosenglück sind mehrere Blog-Artikel erschienen, die WIR fotografisch und textuell in einer gebündelten Übersicht dem Leser als Faktenschleuder präsentieren wollen. Fast alle Fotos wurden von Manfred Rinderspacher gemacht, wo dies nicht zutrifft, nennen wir den Urheber. Wir beginnen in Heidelberg, danach sind wir in Mannheim, Ludwigshafen, Basel und Worms:

    Zeichnerischer Entwurf für die Performance "Dosengrab", 17.11.1993 in HD:
    Zeichnerischer Entwurf für die Performance „Dosengrab“, 17.11.1993 in HD: http://franzbellmann.de/?p=1375
    Bei der Übergabe eines Müllbildes, Foto Manfred Rinderspacher, Scannen0020 bei Matthias Plath
    Bei der Übergabe eines Müllbildes an Lothar Mark (MA), Foto Manfred Rinderspacher, Mitte März 1996, Scannen0020 bei Matthias Plath: http://franzbellmann.de/?page_id=4145
    Foto Manfred Rinderspacher, 13.10.1996 vor dem LTA, heute Technoseum
    Foto Manfred Rinderspacher, 13.10.1996 vor dem LTA, heute Technoseum (MA): http://franzbellmann.de/?p=474
    Performance "Vetter Schorsch und Baas Katrin", im März 2001, Foto Manfred Rinderspacher:
    Performance „Vetter Schorsch und Baas Katrin“, im März 2001, Mannheim-Feudenheim, Foto Manfred Rinderspacher: http://franzbellmann.de/?p=889

    Unter dem Stichwort „Dosenglück“ sind im Blog weitere Berichte zu entdecken.

    Eines muss klar sein; was vor zehn, fünfzehn, zwanzig Jahren die Dose war, ist spätestens heute (beileibe viel zu spät) die Kunststoff- oder Plastiktüte! Wie sich die Diskussionen von damals und heute doch gleichen. Das Ende heisst wohl Plastiktütenpfand. Oder schöner: Nylonsackerlpfand. Wie ehemals Dosenpfand. Einen ganzen Euro bitte zum Erwerb der Gug, und noch einen, bitte, für die Entsorgung dieses gekauften Mülls! Pfänder werden nicht eingelöst, das ist der Widerspenstigen Bestrafung. Wie wär’s einfach mal mit vielfach wiederverwendbaren und auch verwertbaren Stofftragetaschen??? Da sind ja bereits einige umgestiegen und nutzen Plastiksäcke nur noch zur Entsorgung von Abfällen, wie sie im privaten Haushalt anfallen.

    Dosenspaziergang in Ludwigshafen am Rhein am 18.12.1993, Foto Manfred Rinderspacher
    Dosenspaziergang in Ludwigshafen am Rhein am 18.12.1993, Foto Manfred Rinderspacher: http://franzbellmann.de/?p=807
    "Boxhenge" vor Tinguely Brunnen in Basel, 18./19. Juni 1994, Foto DieRedaktion:
    „Boxhenge“ vor Tinguely Brunnen in Basel, 18./19. Juni 1994, Foto DieRedaktion: http://franzbellmann.de/?p=2986
    Die weltweite Verschmutzungsorgie, hier ein Beispiel aus Marokko, Scannen0062, Tiergarten Worms, August 1994:
    Die weltweite Verschmutzungsorgie, hier ein Beispiel aus Marokko, Foto DieRedaktion, Scannen0062, Tiergarten Worms, August 1994: http://franzbellmann.de/?p=2756
    "Terra Deponia" im Andreasstift in Worms, 1999, Foto Irene Kupsch:
    „Terra Deponia“ im Andreasstift in Worms, 1999, Foto Irene Kupsch: http://franzbellmann.de/?p=665

    Fini

  • LUDWIGSHAFEN: Galerie HartmannStrasse 45

    LUDWIGSHAFEN: Galerie HartmannStrasse 45

    Die Originalartikel wurden am 5. April und 8. Juni 2012 veröffentlicht, DieRedaktion. Ab und an schieben wir bestimmte Seiten in den Vordergrund, wenn sie sich als lesenswert erwiesen haben.

    Ebenfalls lesenswert: Das Chinesische Meer!

    Zwei Kunsthonoratioren: Günther Wilhelm (r.) und Franz Bellmann im Hof der Galerie Hartmannstrasse 45, Scannen0015
    Zwei Kunsthonoratioren: Günther Wilhelm (r.) und Franz Bellmann im Hof der Galerie Hartmannstrasse 45, Scannen0015

    KULTUR REGIONAL im MM vom 27.11.1995…Von der Dose in die Hose, Franz Bellmann schmückte die Hartmannstrasse 45: „Am schönsten“, resümiert Galeristin Eleonore Wilhelm, „ist der Regen. Was für sanfte Töne! Ich habe ihm schon gesagt, dass er dann unbedingt mal mit dem Tonband kommen soll!“…Galerist Günther Wilhelm denkt da weniger poetisch als ökologisch: „Man macht sich gar nicht gleich klar, dass hier nicht irgendein leeres Zeug am Haus hängt, sondern Material im Wert von Tausenden von Mark, das normalerweise einfach weggeschmissen wird. Wenn ich mir vorstelle, was es gekostet hat, diese Dinger alle herzustellen, bloss damit sie in Null Komma nix ausgetrunken sind…“ (Der umfangreiche, mit einem Foto von Manfred Rinderspacher bebilderte Artikel von Christel Heybrock liegt uns vor, DieRedaktion.)

    DIE RHEINPFALZ vom 07.11.1995…Lustlose Blechbüchsen, Franz Bellmanns Dosenkunst in der Galerie „Hartmannstraße 45″…(Dieser schmissige, überaus kritische Artikel von Cornelia Wystrichowski kann bei uns eingesehen werden, DieRedaktion.)

    RHEIN-NECKAR-ZEITUNG vom 04./05.11.1995…Nur Flaschen trinken aus Dosen…Wer Bier aus Dosen trinkt, ist eine Öko-Flasche…(Bericht und Foto: dpa, DieRedaktion.) BILD RHEIN-NECKAR vom 04.11.1995…10 000 plattgefahrene Dosen aus dem Hafen – ist das Kunst?…(Der als Quick-Info gestaltete Artikel stammt von Vanessa Vettel, Foto Günther von Alm, DieRedaktion.)

    Dosenstand und simulierter Verkauf vor der Galerie Hartmannstrasse 45, Scannen0014
    Dosenstand und simulierter Verkauf vor der Galerie HartmannStrasse 45, Scannen0014

    MANNHEIMER MORGEN vom 04./05.11.1995…Kulturzentrum mit 20 000 Getränkedosen verziert… STUTTGARTER ZEITUNG vom 04.11.1995…Bad in den Dosen…Müllprobleme und Problemmüll…MANNHEIMER MORGEN vom 30.10.1995… Dosenkünstler Bellmann wieder zugange… DIE RHEINPFALZ vom 26.10.1995…Galerie wird eingedost… FÖRDERKREIS – BOTE, November 1995…Seit Jahren treibt er in Mannheim und Umgebung sein Unwesen… 

    ABSCHRIFT TELEFONINTERVIEW

    Bericht zur Ausstellung, Telefoninterview mit Eberhard Reuß, S 4, Studio Mannheim, Scannen0007   Fortsetzung Abschrift Telefoninterview, Scannen0008   Fortsetzung Abschrift Telefoninterview, Scannen0009   Fortsetzung Abschrift Telefoninterview, Scannen0010   Schluss Abschrift Telefoninterview, Scannen0011

    Aufbau Dekoration in der Galerie Hartmannstrasse 45 zusammen mit Günther Wilhelm, Scannen0013
    Aufbau Dekoration in der Galerie HartmannStrasse 45 zusammen mit Günther Wilhelm, Scannen0013

    Obige Aufnahmen wurden von Manfred Rinderspacher gemacht. DieRedaktion bedankt sich bei ihm recht herzlich.

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbare Kommentare landen im Nirwana-digital. DieRedaktion.

    Hier eine seltene Ausnahme, nur Text, Datum und Uhrzeit wurden veröffentlicht, der Verfasser ist uns nicht bekannt, E-Mail und Web-Adresse wurden gelöscht⇓:

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