Schlagwort: Israel

  • Portugal – Algarve – Faro by Mat Plath – Part seven

    Portugal – Algarve – Faro by Mat Plath – Part seven

    Ich war heute in Faro. Leider sind die Kunstwerke in den alten Hallen am Hafen verschwunden. Ich bin dann Essen gegangen. Als Vorspeise gab es den leckeren Möhrensalat und als Hauptgericht Hähnchen Piripiri. Anschließend bin ich in das Industriegebiet und habe die alte Fabrik besucht, war bis ganz oben im Turm. Für die Altstadt hatte ich leider keine Zeit mehr. Gruß Mat.

    Vom Untergang des Industriezeitalters

    Die Industriebrache

    20150305133151_IMG_2082  20150305133239_IMG_2083  20150305134141_IMG_2090

    20150305143242_IMG_2163

    Nichts bleibt verschont. Der Verfall wohnt in der Materie, im Menschen …

    Der Trost: Licht am Ende ...
    Der Trost: Licht am Ende …

    #

    Experimente dürfen sein

    #

  • Portugal – Algarve – Olhao by Mat Plath – Part six

    Portugal – Algarve – Olhao by Mat Plath – Part six

    Heute kommen WIR etwas spektakulär daher. Heute haben wir Türen und auch ein paar Tore auf Lager. Mat fuhr nach Olhao und brachte tolle Bilder mit. Dazu erhielten wir folgende Nachricht:

    „Hallo zusammen, war heute mit dem Zug in Olhao, 〈…〉. Bin eine Station vor Lagos am Strand ausgestiegen, damit ich noch ein wenig Bewegung habe. 〈…〉.“

    Türen können schon ganz schön gewaltig sein. Tore viel mehr.

    Sie trennen, laden aber auch ein. Bestimmt zum Fotografieren laden sie ein. Manchmal ereignet sich was. Und dann werden Türen und Tore noch mehr zu einem Anziehungspunkt. Und sie lassen einen nicht mehr los.

    Wir sortierten aus, seine Fotosendung bot 149 Aufnahmen, allein 24 durften wir aussuchen. Wir probieren eine ästhetische Präsentation↓:

    20150303134237_IMG_1856   20150303133517_IMG_1850   20150303133235_IMG_1846

    Das ist doch schon mal ein ganz zufrieden stellender Startschuss.

    Da legen wir doch gleich noch mal zu↓:

    Die verhängte Tür
    Die verhängte Tür
    Offener Eingang zu einer Alu-Werkstatt. Rechts daneben eine ehemalige (?) Konservenfabrik
    Offener Eingang zu einer Alu-Werkstatt. Rechts daneben eine ehemalige (?) Konservenfabrik

    Schon sehr eigenartig. Eigenartig? Diese Wäsch’leine? Und die Wäsche! Die Wäsche!

    Mein Gott – wie bezaubernd.

    Rechts davon geht’s gleich etwas deftiger ab. Ob das noch lange so geht, wenn nicht gar eh bereits bankrott?

    Doch lasst uns bei den Türen bleiben↓: Sind die nicht so wunderschön. Dass Mat nicht lassen konnte. Türen und Tore können ein dankbares Thema sein. Vor allem bei solchen Vorlagen, ich würde mich verwünschen, hätte ich keinen Fotoapparat dabei.

    Mat blieb da dran, und wir bleiben genauso dran. Die nächsten Fotografien sprechen Bände↓:

    Ja, der Weg scheint weit. Von Tür zu Tor. Von Haus zu Haus. Durch die Strassen. Öffentliche Gebäude hinterlassen meist einen gepflegten Zustand. Bei ›Privatier‹ sieht’s anders aus. In mancher Portugiesen-Haut wollte ich nicht stecken. Das reich-arm-Gefälle, vielleicht besser arm-reich-Anstieg, findet sich fast in ganz Europa wieder. Was übrig bleibt ist Beton↓:

    20150303135141_IMG_1864  20150303134326_IMG_1857  20150303145200_IMG_1881

    Von dieser Substanz ernährt sich Portugal. Im Sommer bestimmt ganz toll. Mit der Zeit hat man begriffen. Was hat es damit auf sich?↓:

    Man muss nicht alles gesehen haben, das ginge ja eh nicht. Ganz zum Schluss begegnen wir Carlos wieder. In seiner Taberne↓:

    Taberna do Carlos↓:

    Mir wird schwindlig↓:

    Mir wird schwindlig.
    Mir wird schwindlig.

    Zum versöhnlichen Abschied …↓:

    Bye-bye ... good luck
    Bye-bye … good luck

    #

  • Portugal – Algarve – Portimao by Mat Plath – Part five

    Portugal – Algarve – Portimao by Mat Plath – Part five

    Mit dem heutigen Bericht weichen wir deutlich von unserer Generallinie ab und beschäftigen uns erstens mit dem Lieblingsspielzeug von Mat und zweitens mit einer Galerie, die unser Foto-Künstler 20150302085211_IMG_1619während seiner Tagestour besucht hat. Unsere Big Points aus den Themenkreisen der vorangegangenen Artikel bleiben erhalten, jedoch in reduzierter Form – aus Platzgründen. Trotzdem werden wir so informativ wie es nur geht bleiben, das entscheidet sich im Laufe der Berichterstattung, vielleicht werden es zwei Berichte über Mats Tour mit der Eisenbahn Lagos – Portimao – Lagos. Mal sehen, wie’s vorangeht.

    Eindrücke vom Lieblingsspielzeug von Mat aus Portimao und Lagos

    Ankunft in Portimao
    Ankunft in Portimao
    Gebäudefront des Bahnhofs
    Gebäudefront des Bahnhofs
    Brückenschlag über den Rio Arade
    Brückenschlag über den Rio Arade
    Stahlkonstruktion Nietbauweise wie beim Eiffelturm
    Stahlkonstruktion Nietbauweise wie beim Eiffelturm
    Endstation Sehnsucht
    Endstation Sehnsucht
    Einzug der Moderne
    Einzug der Moderne

    Hinter einer grossen Liebe zur Eisenbahn steckt mehr als nur Märklin.

    #

     Der zweite Hauptteil des Berichts liegt versteckt im Örtchen selbst.

    Kunsthaus Bongard
    Kunsthaus Bongard

    Eine unscheinbare Gegend, dahin muss sich einer erstmal verirren; und auch wahrnehmen, nichts was unbedingt ins Auge springen dürfte. Mat trat ein und schickte einige Impressionen, vom Betreiber der Galerie: leider nichts zu sehen.

    Damit kämen wir zur eigentlichen Form unserer Reportagen. 

    Auf die Flora wollen wir heute verzichten. Dafür nehmen wir uns mal wieder Vögel vor, vergleiche Part one. Die Attraktion aus der Fauna sind im Süden allemal Störche und Möwen, jedenfalls sind sie äusserst sichtbar und präsent.

    Vororte (ohne Kommentar)

    Urbaner Verfall (siehe auch Vorgängerberichte)

    Raritäten

    20150302095044_IMG_1639

    20150302111110_IMG_1654

    20150302111132_IMG_1655

    20150302111144_IMG_1657

    Am Ende eines Tages geht man zu Bett.

  • SANTORIN by TONIS

    SANTORIN by TONIS

    Bild 28.07.14 um 14.06Im Süden der weltbekannten Kykladen erheben sich noch heute die Überreste vulkanischer Tätigkeiten in der Ägäis. Viele Teile der Caldera von Santorin liegen versunken im azurblauen Mittelmeer. Aus der Vogelperspektive zeigt sich eine etwa viertausend Jahre alte Eruptionslandschaft und der Krater liegt weit unter dem Meeresspiegel. Die sichtbaren Kraterränder stellen Thira (Santorin), Thirasia und Aspronisi – kleiner Flecken, unbewohnt – dar. Im Innern schimmern die wenig trostspendenden Kaimeni im weiten Ozean. Die Schreibweisen wechseln je nach Informant, grundsätzlich erreicht der Urlauber Santorin per Schiff  oder Flugzeug (Santorini Airport). Die Ankunft per Schiff bringt den bekannten Ritt mit Eseln (Transfer) hinauf zum Hauptort Thira⇓:

     

    DSC_0484   DSC_0461_2

     

    Die Überwindung des Höhenunterschieds zwischen Meer und Stadt ist ein Genuss, wie man sieht.

    Die Urbanität⇓:

    DSC_0022_2   DSC_0112

    DSC_0350   DSC_0425_2

     

    Die Touris⇓:

     

    DSC_0273_2   DSC_0276_2

    DSC_0278_2   DSC_0279_2

     

    Die Ruhe, das Meer, die Erholung⇓:

     

    Der Abschied⇓:

    DSC_0248_2

     

    Das Beste zum Schluss⇓:

    Alle Fotos: TONIS- Text Franz Bellmann
    Alle Fotos: TONIS – Text + Karte: Franz Bellmann