Nur Fotos
Nach der Kurt-Schumacher-Brücke nun konsequenterweise die Konrad-Adenauer-Brücke:
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So könnte es gehen: mit einer gusseisernen Arbeit – dem Schriftzug – den Bericht einleiten, wobei uns der Name des Künstlers / der Künstlerin leider zwischendurch abhanden kam. Da hilft uns demnächst bestimmt jemand weiter. Viel möchten wir nicht veröffentlichen, nur ein paar Sinneseindrücke von der Brücke selbst und der Umgebung: Also etwas Ludwigshafen und etwas Mannheim. Meist mit Rheinblick. Immerhin: die ersten Sonnenanbeter liegen an von Tulla gestalteten Gestaden (Bild 1), die Sicht rheinabwärts ist nur leicht getrübt (2), der Teufel (die Diablo) transportiert massig Metallschrott (3), das Verkehrsaufkommen ist enorm (4), die konstruktive Symmetrie der Brücken ebenso (5), das Mannheimer Schloss (6), die relativ neue Eisenbahnbrücke (7), der Transitverkehr (8), eine Bewegung ohne Ende (9), die Eleganz der Nietbauweise (siehe Eifelturm) und der geschweißten Konstruktionen (10), für tonnenschwere Lasten (11) und die herausgeputzte Strassenbahn (12)…
Ja, morgen verreisen wir wieder. Vielleicht über die Konrad-Adenauer-Brücke …
Hochspeyer und drum rum: http://franzbellmann.de/?p=9313
Der Elefantenjäger aus Frankenthal: http://franzbellmann.de/?p=9058
WIR – JENSEITS VON EDEN: http://franzbellmann.de/?p=5932
Pfälzer Pfosten und so…: http://franzbellmann.de/?p=3319
und so weiter und so fort.
Fini
Die Originalartikel wurden am 5. April und 8. Juni 2012 veröffentlicht, DieRedaktion. Ab und an schieben wir bestimmte Seiten in den Vordergrund, wenn sie sich als lesenswert erwiesen haben.
Ebenfalls lesenswert: Das Chinesische Meer!
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KULTUR REGIONAL im MM vom 27.11.1995…Von der Dose in die Hose, Franz Bellmann schmückte die Hartmannstrasse 45: „Am schönsten“, resümiert Galeristin Eleonore Wilhelm, „ist der Regen. Was für sanfte Töne! Ich habe ihm schon gesagt, dass er dann unbedingt mal mit dem Tonband kommen soll!“…Galerist Günther Wilhelm denkt da weniger poetisch als ökologisch: „Man macht sich gar nicht gleich klar, dass hier nicht irgendein leeres Zeug am Haus hängt, sondern Material im Wert von Tausenden von Mark, das normalerweise einfach weggeschmissen wird. Wenn ich mir vorstelle, was es gekostet hat, diese Dinger alle herzustellen, bloss damit sie in Null Komma nix ausgetrunken sind…“ (Der umfangreiche, mit einem Foto von Manfred Rinderspacher bebilderte Artikel von Christel Heybrock liegt uns vor, DieRedaktion.)
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DIE RHEINPFALZ vom 07.11.1995…Lustlose Blechbüchsen, Franz Bellmanns Dosenkunst in der Galerie „Hartmannstraße 45″…(Dieser schmissige, überaus kritische Artikel von Cornelia Wystrichowski kann bei uns eingesehen werden, DieRedaktion.)
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RHEIN-NECKAR-ZEITUNG vom 04./05.11.1995…Nur Flaschen trinken aus Dosen…Wer Bier aus Dosen trinkt, ist eine Öko-Flasche…(Bericht und Foto: dpa, DieRedaktion.) BILD RHEIN-NECKAR vom 04.11.1995…10 000 plattgefahrene Dosen aus dem Hafen – ist das Kunst?…(Der als Quick-Info gestaltete Artikel stammt von Vanessa Vettel, Foto Günther von Alm, DieRedaktion.)
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MANNHEIMER MORGEN vom 04./05.11.1995…Kulturzentrum mit 20 000 Getränkedosen verziert… STUTTGARTER ZEITUNG vom 04.11.1995…Bad in den Dosen…Müllprobleme und Problemmüll…MANNHEIMER MORGEN vom 30.10.1995… Dosenkünstler Bellmann wieder zugange… DIE RHEINPFALZ vom 26.10.1995…Galerie wird eingedost… FÖRDERKREIS – BOTE, November 1995…Seit Jahren treibt er in Mannheim und Umgebung sein Unwesen…
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ABSCHRIFT TELEFONINTERVIEW
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Obige Aufnahmen wurden von Manfred Rinderspacher gemacht. DieRedaktion bedankt sich bei ihm recht herzlich.
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Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbare Kommentare landen im Nirwana-digital. DieRedaktion.
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Hier eine seltene Ausnahme, nur Text, Datum und Uhrzeit wurden veröffentlicht, der Verfasser ist uns nicht bekannt, E-Mail und Web-Adresse wurden gelöscht⇓:
You should participate in a contest for one of the best blogs on the web. I’ll advocate this website!
Es gibt ja nichts dazu zu sagen, außer zu betonen, wie erholsam es im Pfälzer Wald sein kann, wenn man die Zeit sich dafür nimmt und noch Kost und Logis in einem weitläufigen Anwesen frei hat. Da darf nicht gemeckert werden. Zu empfehlen wären das Leinbachtal hinter Waldleiningen, ein Besuch des Jüdischen Friedhofs in Kaiserslautern, eine etwas genauere Inspektion der B 48, eine – je nach Interessenlage – Besichtigung diverser Vorgärten und privater Gartenanlagen zum Beispiel in Hochspeyer und was es so an Brimborium zu entdecken gibt. Das möge dann jeder für sich selbst entscheiden, sofern er überhaupt den Mut für Hochspeyer besitzt. Immerhin gibt es da noch ne hübsche Hütte direkt an der B 48: Na denn.