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  • HAMBURG: Hafen-City und Speicherstadt

    HAMBURG: Hafen-City und Speicherstadt

    H A M B U R G

    Für Newcomer und die, die Hamburg erfahren möchten, vor allem wenn sie aus der Heide in die Weltstadt kommen, bahnt sich eine Verirrung und eine Verwirrung schon im Begrifflichen an. Sandtorkai / Kleines Fleet / Zollkanal / Vasco-da-Gama-Platz / Grasbrookhafen / Elbphilharmonie / Neuer Wandrahm / Pickhuben / Sandtorpark / Coffee Plaza / Chicagokai / Trostbrücke / Willy-Brandt-Straße / Wölberstieg / Steintwiete / Am Baumwall – das ist schier endlos: Schaartorbrücke / Alsterschöpfwerk, Alsterfleet, Binnenalster, Aussenalster, na ja, es reicht.

    Alt und Neu verträgt sich gut
    Alt und Neu verträgt sich gut, im Hintergrund die Elbphilharmonie

    Der Neuankömmling staunt ergriffen, die Einheimischen brauchen sich an nichts mehr zu gewöhnen. Sie leben darin, in dieser Stadt. In dieser so neuen, in dieser so alten Stadt. Das Schöne an Hamburg: man kommt ihr nicht bei. Egal wie und wo, ob in Bergedorf, an der Alster, im Allgemeinen und Speziellen, am Mittelkanal, immer führen die Wege in unendlich viele Nischen, die Tage vergehen, und man steht wie vor am Anfang.

    Aber: Man lernt sich kennen und lieben! Seit fünf Jahren reise ich immer wieder für zwei bis drei Wochen nach HH und ich freue mich bereits jetzt aufs Jahr 2015, der Stoff für Berichte wird mir nicht ausgehen. Das Pendant zum Mittelkanal: der Südkanal wäre von Interesse, nur als Beispiel, oder die Brücken von Hamburg, allen voran die Köhlbrandbrücke … Ja, so ist das mit der Stadt, beginnt man an der einen Ecke, findet sich die Neugier plötzlich an einer anderen wieder, und so geht es endlos weiter, schliesslich hat die Hansestadt bereits einige Jahrhunderte auf ihrem Buckel, der ist breit und breiter geworden und er wird noch mehr zu tragen haben in den kommenden Zeiten.♦

    Acht Aufnahmen aus der Speicherstadt zur visuellen Information⇓:

    ♦Nicht nur im Fussballsport. Mit dem HSV kann Hamburg keine Pokale mehr gewinnen. Das wird genauso bleiben, da bin ich mir sicher. In der Saison 2014/2015 steht das grad überwundene Desaster erneut bevor. Abstiegsängste von den ersten Spielen an. Die Vorstellung eines Runter aus der Bundesliga in die amateurhafte zweite: Eine Schreckensvision! Der Abstiegspokal ging eben am Verein vorbei, da droht er wieder. Im Club der Unabsteigbaren besitzt der Hamburger Sportverein das Privileg, nicht mehr eingeholt zu werden. Da darf man getrost mal absteigen, wenn dann nicht die Dritte Liga drohte. Wir wünschen dem Verein alles Gute, möge er in der neuen Saison als dritter bestehen: Champions League!!!

    Hamburg wird ohne Zweifel geprägt vom Wasser. Stadt, Land, Fluss. Da las ich einen Satz in Die Kindheit des Johann Christof  von Romain Rolland – Kinderbuchverlag Berlin: »Alsbald sank sein Fieber, sein Blut beruhigte sich wie ein übergetretener Fluss, der in sein Bett zurückkehrt; gleichmässige Wärme rann in seinen Körper, und seine von Schlaflosigkeit brennenden Augen fielen ihm gegen seinen Willen zu.« Stadt, Land, übergetretener Fluss. Elbe. Der Strom, der Hafen, die Normalität⇓:

    Vor über tausend Jahren ein Dschungel, heute eine Industrielandschaft
    Vor langer Zeit ein Dschungel, heute eine Industrielandschaft

     

    HafenCity ist ja heute kein Hafen mehr. Der liegt schon lange jenseits der Elbe, drüben, wo Container und Co ihr Herrschaftsgebiet ausweiten, solange es noch möglich und notwendig ist. Die Fortentwicklung unserer Welt nimmt an Geschwindigkeit beängstigend zu. Globalisierung taugt nicht als Begriff für ungebremste weltweite Urbanisierung. Einstmals gab es den wohl gut gemeinten Vorschlag: Alle Menschen in Megacities konzentrieren … die mittlerweile reichlich entstanden sind … um den 90-prozentigen Rest (!) der Welt, der Welt zu überlassen. Wann kommt die Zeit der Milliardenstädte?

    Der arme Affe - verkümmert er doch an einer Stossstange, aufgenommen zwischen HafenCity und Speicherstadt
    Der arme Affe – verkümmert er doch an einer Stossstange, aufgenommen zwischen HafenCity und Speicherstadt

     

    Das ist nicht das Ende! 

    Morgen schreiben wir weiter … Jetzt hat es doch drei lange Tage gedauert, wir machen voran. Die HafenCity steht ja in der Überschrift, da ist man gefordert. Obwohl, es fällt mir nix mehr ein. Okay, Elbphilharmonie, noch keine Saite gestrichen und schon weltbekannt⇓:

    Neues Wahrzeichen HafenCity als typisches Merkmal falscher Rechenkünste
    Neues Wahrzeichen der HafenCity als typisches Merkmal schlechter Rechenkünste

     

    Ein wenig spektakulärer ist der Blick über die Norderelbe nach Steinwerder⇓:

    Theater im Hafen
    Theater im Hafen

     

    Noch ein paar architektonische Spezialitäten⇓:

    Wir möchten uns verabschieden, über eine Rückmeldung würden wir uns freuen, zum Abschluss Hamburg pur⇓: 

    Am Kaiserkai / Sandtorhafen / Traditionsschiffhafen
    Am Kaiserkai / Sandtorhafen / Traditionsschiffhafen
    Tanz der Krane
    Tanz der Krane
    HafenCity Panorama
    HafenCity Panorama
    E N D E  DER  B E R I C H T E R S T A T T U N G
    E N D E   DER   B E R I C H T E R S T A T T U N G

     

  • TONIS zog’s nach NAXOS

    TONIS zog’s nach NAXOS

    Das ist jetzt der dritte Inselhupfer im Griechischen Paradies. Santorin, Ios – NAXOS. Gleich um die Ecke käme Paros, danach Antiparos und Apollonia und so weiter und so fort. Südlich davon Ios und noch weiter südlich Kreta. Und dann Afrika. Die Ägäis glänzt mit Inseln. Zu Zeiten der Finanzkrise – immer noch in Greece! – wollte man sie verscherbeln, oder besser dies wurde gefordert, vielleicht ist es mit dem ein oder anderen Eiland geschehen: En gros ging nicht. Gott sei Dank. Die Griechen bleiben im Geschäft, zumindest was den Tourismus angeht. Naxos beherrscht die Kykladen ihrer schieren Grösse wegen. Und wir erinnern ›Die schlafende Ariadne auf Naxos‹ und den Ariadne-Faden. Da geht’s um vor- und urzeitliche Menschenopfer – und Theseus soll die Jungfrauen gerettet haben, bevor Minotaurus sie schwängerte, was einer Vergewaltigung gleichgekommen wäre.

    Griechenland – die Wiege der Demokratie? Die Staatsflagge bildet gewiss die Schönheit der Inseln, der Himmel und der Meere ab⇓:

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    Als Vorbilder könnten sich die Hellenen die Schwaben nehmen; schaffe, schaffe, Häusle baue und net nach de Mädel – sprich Touristinnen – schaue‘. Wie in Portugal marodiert auch in Griechenland einiges an Infrastruktur. Gegen Verfall hilft nur Arbeit, angetrieben von Projekten per Förderung durch EU und durch Milliardäre, die ihr Land so schäbig in Stich gelassen zu haben scheinen. Die wären eigentlich am Zug, doch die pokern lieber; und wetten bis zum Umfallen⇓:

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    Da muss der neutrale Beobachter eine Art reicher Verantwortungslosigkeit konstatieren. Bei Geld sehen viele nur dessen Mehrung. Allein das ist schon verantwortungslos. Die Kapitalisten stört das wenig. Sie wetten nicht im Laden um die Ecke, sie wetten auf Insider-Absprachen. Das schafft Knete.

    Nun gut, wir gehören eher zur romantischen Generation, weshalb wir der Natur frönen und nicht dem schnöden Mammon⇓:

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    That’s a little bit of Naxos, if you want to see more, call me … and TONIS

  • TONIS zog’s nach IOS

    TONIS zog’s nach IOS

    Griechische Inseln: Für viele – einmal dort, immer dort. Nix wie fort. Mit polyglotten Reiseführern finden sich die einsamen Liebesstrände wie von selbst.

    Foto L.Roth
    Foto L. Roth

    Wir lieben Kreta, allein der Jahrtausende alten Kultur wegen. Und wie hat die Insel in die Ferne ausgestrahlt in ihrer schier ewig währenden Geschichte! Eine Einmaligkeit. Wir konnten nicht anders: Wir griffen zu Pinsel und Farbe, in Karlsruhe, im damaligen Atelier in der Schillerstrasse 17, und hinterliessen ein Wandgemälde zur Minoischen Kultur des Sagenkönigs Minos. Es zeigt einen Ausschnitt des Sarkophags aus Agia Triada (Südkreta). Im Archäologischen Museum in der Innenstadt von Iraklion im Saal 14 findet man die in KA in der Toreinfahrt dargestellte Prozession. Darunter der Sprung eines Akrobaten über einen Stier. Das Wandgemälde stammt aus dem Jahr 1977, es bewies beim letzten Besuch eine hervorragende Farbkraft.

    Das zeugt von Erinnerungen. Von den Reisen nach Griechenland. Mal mit dem Motorrad durch das damalige Jugoslawien Titos, mal mit dem Zug nach Athen. Oder, wie zuallererst mit dem Daumen über Süditalien, ich denke an Brindisi.

    DSC_0425DSC_0421Feine Reisen. Mit noch feineren Zielen. Heute die TONIS: IOS, griechisch ΙΟΣ, hier soll, na wer schon, HOMER begraben sein. Wir treffen Odysseus, er schifft sich grad ein zur Heimreise, Penelope und Telemach erwarten ihn sehnsüchtig. Jedoch ein Umtrunk mit TONIS will sein. Eine Nacht mehr oder weniger macht noch keine 20 Jahre. Die Freier von Penelope hatten eh keine Chance: Tod den Abtrünnigen, Tod den Zweiflern.

    ΙΟΣ – Ägäis – Kykladen – so ziemlich nördlich von Kreta, gilt nach wie vor als Synonym für Geruhsamkeit. Und Heiterkeit. Und Liebeslust. Verwöhnt von Sonne, Strand und klaren Wassern, wissen die Besucher wie die Einheimischen nicht mehr wohin denn mit ihren Sinnen.

    Das klärt sich bei einem Schwimm!

    Nach opulentem Frühstück und reichlich Palaver nimmt der Touri / die Touri ein Bad. Entweder im hoteleigenen Swimmingpool oder am Strand. Doch ja: besser am Strand, ist der nicht verlockend(?)⇓:

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    Wer es genauer wissen will, nimmt die Hauptbucht, per Segel, attraktiver als privat kann sich die Insel nicht darbieten. Man schleust sich ein und bleibt: manche für immer.

    Ein Schlussakkord in s – w⇓:

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    Und noch ein Schmankerl⇓:

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    © Fotos TONIS + Text Franz Bellmann

  • HAMBURG – die Alster

    HAMBURG – die Alster

    Für uns ging’s los an der Timmermann-Brücke.

    Erscheinungsbild der Alster an der Timmermann Brücke
    Erscheinungsbild der Alster an der Timmermann-Brücke

    Das heisst: mit der U-Bahn (Flexi-Wochen-Karte) U 1 nach Ohlstedt, von dort mit dem Bus (176/276) bis Haltestelle Wohldorf, Ausstieg im Alsterblick … Beginn der Fahrt: Einstieg S-Bahn Haltestelle Landwehr (S 1), ab meiner Wohnung ca. 10 min zu Fuss dahin. Das Fahrrad blieb in der Garage, da Mitnahme in den Zügen erst ab 9:00 Uhr gestattet (die Zeit zwischen 6:00 und 9:00 Uhr wird als Hauptverkehrszeit angesehen, auch die zwischen 16:00 und 18:00 Uhr). Wir wollen so früh wie möglich vor Ort sein und wandern … Umstieg Haltestelle Wandsbeker Chaussee in die U 1. Gut, umständlich zwar, aber Landkarten und Tarif- und Streckenpläne des HVV helfen weiter. Am Hauptbahnhof gibt es alles, was so ein Touri braucht, Info-Point. Smartphone geht problemlos, Google und Internet stehen parat. Also nix wie ran und einige Kilometer zu Fuss durch den Wald entlang der Alster.

    Nicht eine gesengte Sau ist unterwegs. Der frühe Verkehrslärm erlischt mit jedem Schritt. Abgeschiedenheit breitet sich aus. Alleinsein. Wald. Vögel. Windstösse. Ein Rauschen: Blätter. Zwei Rauschen: Alster. Der Fussweg zeigt eindeutig nach Poppenbüttel⇓:

    Schriftmalerei auf Baumrinde
    Schriftmalerei auf Baumrinde

    Da schreite ich richtig, zur Sicherheit ein weiterer Hinweis⇓:

    Sackgasse Reye, am besten fragen, oder irgendwo läuten, dre Hamburger erscheint nicht mit 'nem Schiessprügel, aber mit bissigen Pudeln
    Sackgasse Reye, am besten fragen, oder irgendwo läuten, der Hamburger erscheint nicht mit ’nem Schiessprügel, aber mit bissigen Pudeln

    Ich blicke tief ins Gewässer⇓:

    Die ersten Brückenkonstruktionen liegen hinter uns und ich beginne zu singen: »Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern, das muss ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern.« Juche. Na ja, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Den Satz hätten wir uns schenken können.

    Ich gerate in ein weiteres Hamburger Naturschutzgebiet (vergleiche Wedeler Au): Das Rodenbeker Quellental. Es steht zu lesen:

    Liebe Bürgerinnen und Bürger,

    dieses Gebiet ist durch die Verordnungen des Senats vom 25.01.1977 und nach der Gebietserweiterung am 26. Juli 2011 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

    Schutzzweck ist es, die vielfältigen DSC09675 - Arbeitskopie 2

    Das oben habe ich klaro abfotografiert; es geht noch weiter, nicht dass man meint, Ämter seien zur Beglückung da⇓:

    Im Naturschutzgebiet ist es u. a. verboten

    DSC09675 - Arbeitskopie 2

    Es folgen zehn weitere Hinweise. »Verstösse werden als Ordnungswidrigkeit oder Straftat verfolgt!«

    Da schwindet mir die Lust am Wandern. Früher gab’s gewiss keine Schilder und Hinweise und Drohungen, man hatte sich auch an nichts gehalten (z. B. Wilderei, Jagden, bis hin zu Kaisern), sonst wären solche Schilder mitten im Naturschutzgebiet heute nicht notwendig! Da gingen einige mit schlechtem Beispiel voran und vor Wölfen herrscht nach wie vor die Angst. Eine unsinnige Weise. Man stelle sich vor, die bissigen Pudel von oben wären ausgebüxt und würden sich auf mich stürzen wollen. Wie Wölfe. Mein Fleisch ist alt und zäh, kein Leckerbissen für Pudel. Das ist die Rettung. Oder: die Alster.

    Achtung auch! Grosse Schneckenwanderung im Quellgebiet⇓:

    Wegschnecke ohne Schale (Nacktschnecke)
    Wegschnecke ohne Schale (Nacktschnecke)
    Könnte eine Spanische Wegschnecke sein, wer es besser weiss: bitte melden!
    Könnte eine Spanische Wegschnecke sein, wer es besser weiss: bitte melden!

     

    Das Quellgebiet und die Alster in diesem Areal sind uns einige Aufnahmen wert⇓: 

    Wir liefen kräftig zu und näherten uns urplötzlich der ehemaligen Rodenbeker Mühle /Abriss Mitte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Jetzt steht an ihrer Stelle das Gasthaus Quellenhof⇓:

    Die Spezialisten fürs Reetdach bei der Arbeit
    Die Spezialisten fürs Reetdach bei der Arbeit

     

    DSC09699Ganz unscheinbar neben dem Gebäude finden offene Augen eine Hinweistafel zur Historie der Rodenbeker Mühle mitsamt einem Aquarell von C. Fr. Stange. Die Mühle lag am Ende des Rodenbeker Teiches zur Alster hin. Die Tafel erwähnt gleichfalls einen Mühlstein, der die Jahrhunderte überdauert haben soll und dem Quellenhof als Beleg für den historischen Standort gilt. Wir verabschieden uns aus der urwüchsigen Landschaft rund um die Alster, nicht ohne uns einen wehmütigen Blick zurück zu gönnen⇓:

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    © Franz Bellmann

  • DUCKSTEIN FESTIVAL: Premiere am Jungfernstieg Hamburg

    DUCKSTEIN FESTIVAL: Premiere am Jungfernstieg Hamburg

    Man kann nur lernen, wenn man in der Ferne, sprich in Hamburg, ist. Im Norden unserer schönen Republik geniesst der Deutsche Duckstein, ein Bier von edler Braukunst. Im Süden eher Rothaus oder Moninger: Allesamt eine Sparte von Spezialisten des Hochgenusses. Ein Hochgenuss ebenso die Darbietungen des Duckstein Festivals, von denen WIR leider zeitbedingt nur einige besuchen konnten. Trotzdem: Wir wollen das Wenige, das wir fotografisch dokumentieren konnten, der Öffentlichkeit nicht vorenthalten. Wir versuchen eine Darstellung in Etappen. Duckstein, das sehr verehrte Publikum, zwei Aussteller-Eindrücke, eine Band (deren Name uns leider nicht geläufig ist) und so das Drumherum am Jungfernstieg. Viel Freude am Schauen, die Aufnahmen durchweg ohne Kommentar, DieRedaktion.

    Das Publikum und vieles Andere im Kleinformat:

    Zwei Aussteller von mehreren:

    Eine Band:

    Das Drumherum am Jungfernstieg:

     

     

     

    Zum Ende, eine Irritation: