Kategorie: Geklaut

  • Die Pfaff-Ruine – EIN DAUERBRENNER

    Die Pfaff-Ruine – EIN DAUERBRENNER

    Mannheim: Vor geraumer Zeit statteten wir dem hübschen Pfälzer Städtchen Landstuhl einen Zufallsbesuch ab. Es ging ja eigentlich um die neue Zugverbindung mit dem Südwest-Express. In 45 Minuten in Kaiserslautern, da darf man sich nicht beschweren. Im Vorbeifahren kurz nach bzw. vor Kaiserslautern fällt der Blick der Reisenden auf das ehemalige Pfaff-Gelände. Mein Blick zumindest fokussierte sich auf das Areal. Das bedeutete, erneut nach KL. Mitte März hielt das Frühjahr endlich Einzug. Wenigstens die Temperaturen tendierten Richtung 17 / 18 Grad Celsius; da freut sich doch der Radler. Den Drahtesel dabei und den Fotoapparat im Gepäck, ging’s früh in die von Industrie geprägte Universitäts- und Militärstadt. Das ehemalige Produktionsgelände der Firma Pfaff als Ziel im Visier.

    Der erste Eindruck beim Anstieg zur Haltestelle Kaiserslautern Pfaffwerk, die gesperrt schien, doch es halten noch Regionalbahnen. Wie lange noch?
    Der erste Eindruck beim Anstieg zur Haltestelle Kaiserslautern Pfaffwerk, die gesperrt schien, doch es halten die Regionalbahnen. Wie lange noch?

    Das ist schon eine grauselige Gegend. Kein Mensch in Sicht. Verbranntes Gemäuer. Schrott und Müll, wohin das Auge blickt. Ratten?

    DSC_0439Das Wartehäuschen zerschlagen, niemand wagt es, hier zu nächtigen.

    Immerhin: ein Abfalleimer dominiert die Haltestelle. Drunten, am Beginn des Aufstiegs, ein einsamer Fahrkartenautomat. Wer löst hier Fahrscheine? Eine Investition in die Zukunft? Das Pfaff-Besitztum soll ja in die Hände der Stadt KL übergegangen sein. U. U. heisst die Station in Bälde (?) Uni- und Militärkrankenhaus mit angegliedertem Hubschrauberlandeplatz. Es riecht nach Brandrückständen. Ratten?

    DSC_0379

    Brandsätze zur Gewinnbeschleunigung? Wer löscht? Die Werksfeuerwehr?

    Die Meinung: Wenn etwas nagt, dann ist es Einsamkeit. Einsamkeit ist keine Maus, sie ist eine Ratte mit Flöhen. Irgendwann – wahrscheinlich im Mittelalter, oder lange zuvor – verbreitete sie sich unaufhaltsam rund um den Erdball, die kälteren Regionen mal ausgenommen. Sie besiedelte Kontinente, wo sie nicht hingehörte. Mit den Eroberungen europäischer Konquistadoren egal welcher Herkunft: begann der Siegeszug der Einsamkeit. Der Ratten! Einher damit gingen Mord und Totschlag. Pest. Und wen wundert’s, dann folgte die Syphilis. Das bekam selbst Gauguin zu spüren. Die Ratte wuselte plötzlich überall. In vielen europäischen Städten stellen heute die Magistrate Rattenfallen auf, mit denen dann Kinder spielen, und die Erwachsenen lächeln dabei.


    Allenthalben überschlagen sich die Medien zurzeit mit Titeln wie Altersarmut, Grundsicherung im Alter, Rente ab irgendwann, Überalterung der Gesellschaften: Japan in Führung, Deutschland an zweiter Stelle, Arbeiten mit achtzig Jahren noch? Abriss. Nicht, dass der Mensch da dann nicht mehr könnte, er will und er muss mitunter, weil’s Geld nicht reicht.


    Die Überalterungsgesellschaften verzehren ihre Generationen, manche betteln geradezu um Zuwanderung, die Deutschen sterben aus, hiess es mal im Spiegel. Das kann man vielleicht so sehen, die Frage lautet: Deutsche welcher Herkunft sterben aus? Die Deutschen türkischer, italienischer, griechischer Herkunft sterben bestimmt nicht aus. Also: keine Ängste, die Deutsche Nation wird weiter existieren und: die Haut- und Augenfarben werden dunkler werden. Das ist dann nicht mehr der Franz, der lebt, nicht der Schweinsteiger, eher schon der Özil und der Mustafa, der Giovanni und der Adonis. Und dann: wenn alle die Sprache Karls des Grossen perfekt beherrschen? Was ist dann? – Die Welt internationalisiert sich, nicht nur wirtschaftlich, vor allem kriegerisch. Tod den Waffen. Das wäre der Niedergang eines Industriezweiges!


    DSC_0393   

    DSC_0415   DSC_0410

    Auf dem Pfaff-Gelände sieht es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen↓:

    Möge jeder / jede zum Thema denken was er / sie will. Dieses Szenario verheisst nichts. Es ist lediglich eine Tatsachenfeststellung. Wir arrangieren uns damit. Lebenswert ist das nicht. Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Franz Bellmann, H 7, 24, 68159 Mannheim

  • Kunst + Performance

    Kunst + Performance

    Das Schaffen in Bildern

    Seit 1974 hatte Bellmann zahlreiche Einzelausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und Projekte in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. Angefangen hat der Künstler mit Walzbildern in Öl auf Leinwand, gearbeitet mit der Farbrolle. Der Walzbilderperiode folgte figürliche Malerei (Öl auf Papier), dann die Abkehr von einer klar und deutlich wiedererkennbaren Mal- und Kunstrichtung.

    Neben mehreren Ausstellungen regionaler Art war die Präsentation im Städtischen Museum in Worms (Bild links oben) ein weiteres absolutes Spitzenereignis.

    ————

    Plattfahraktion 1996, LTA-Landesmuseum für Technik und Arbeit, heute Technoseum
    Plattfahraktion 1996, LTA-Landesmuseum für Technik und Arbeit, heute Technoseum

    Dazu zählt die Mannheimer Plattfahraktion in Zusammenarbeit mit dem Landesmuseum für Technik und Arbeit (LTA) – heute Technoseum genannt, die grosse Bilder- und Dosenvorstellung mit der Künstlergruppe DaMaKa im Mannheimer Rathaus und so weiter und so fort. Siehe auch Berichte und Artikel unter Home.

    ————

    Ein kurzer Fotoblick ins Atelier:

    Im Atelier vor "Staudammbruch", Foto Manfred Rinderspacher, Franz_Bellmann03
    Im Atelier vor Staudammbruch, Foto Manfred Rinderspacher

    "I help you", 2005, Foto Manfred Rinderspacher, DSC_0109
    I help you, 2005, Foto Manfred Rinderspacher

    Pressetermin während der Ausstellung, Foto Manfred Rinderspacher, Bellmann1996_01
    Pressetermin während der Ausstellung Dosenglück im Mannheimer Rathaus 1996, Foto Manfred Rinderspacher

    Titelgeber der W.I.X.-Serie: "Amor mit Bauchladen", 1995, Foto Manfred Rinderspacher, DSC_0090
    Titelgeber der W.I.X.-Serie: Amor mit Bauchladen, 1995, Foto Manfred Rinderspacher

    "Arche Noah", WVZ 1203, 90 cm x 100 cm, 1996, Foto Manfred Rinderspacher
    Arche Noah, aus dem umfangreichen Zyklus Müllbilder, WVZ 1203, 90 cm x 100 cm, 1996, Foto Manfred Rinderspacher

    "Claudia im Sessel", Foto Manfred Rinderspacher, WVZ 207
    Claudia im Sessel, WVZ 207, Foto Manfred Rinderspacher

    "Ludwig", aus dem Zyklus "Franz Bellmanns Ahnengalerie", 2005, Bildformat 31 cm x 33 cm, Öl auf Nessel, gespachtelt
    Ludwig, aus dem umfangreichen Zyklus Franz Bellmann’s Ahnengalerie (ca. 30 Werke), 2005, Bildformat 31 cm x 33 cm, Öl auf Nessel, gespachtelt, Foto Manfred Rinderspacher

    ————

    Eine Vita in aller Kürze

    Franz Bellmann nahm nach dem Studium der Bautechnik beim Hochbauamt der Stadt Karlsruhe seine berufliche Tätigkeit auf. Gleichzeitig beschäftigte er sich in seinem Atelier in Karlsruhe (Schillerstrasse 17, Wandgemälde) mit der Malerei. 1985 gab Bellmann seine berufliche Existenz auf und gründete in Mannheim ein Atelier für experimentelle Malerei und Bildhauerei.

    Franz Bellmanns Schaffen der letzten zwanzig Jahre umfasst Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Performances, wie z. B. die Performance „Dosenglück“, für die ihm der kommunale Umweltpreis der Stadt Mannheim verliehen wurde.

    Seit 1974 hatte Bellmann zahlreiche Einzelausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und Projekte in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. Angefangen hat der Künstler mit Walzbildern in Öl auf Leinwand, gearbeitet mit der Farbrolle. Der Walzbilderperiode folgte figürliche Malerei, Öl auf Papier, dann die Abkehr von einer klar und deutlich wieder erkennbaren Mal- und Kunstrichtung.

    Gleichzeitig begann Bellmann mit der Performance „Dosenglück“, einer eher politischen Kunst. Die beiden Arbeitsweisen, Atelierarbeit und öffentliche Auftritte, hat der Künstler bis heute beibehalten. Malen war für Franz Bellmann schon immer ein innerstes Bedürfnis, auch wegen seiner Überzeugung, dass die Malerei die Bilder in ihrer Einzigartigkeit liefert, die Flut der Bilder aus Gesellschaft, Politik, Natur, Sport usw., sie wiederholt sich – die Protagonisten sind austauschbar – die Füchse von Franz Marc nicht.

     
  • Buxtehude

    Buxtehude

    Mannheim⇒Hamburg⇒Buxtehude

    Ab z. B. Haltestelle Hammerbrook im Hamburger Zentrum mit der Flexi-Karte und der Linie S3 bis nach Neu-Wulmstorf und einer anschliessenden kleinen Radtour: Buxtehude ist zum Greifen nah.

    DSC_0495DSC_0496Die Schönheit der Landschaft um Buxtehude findet sich in ihrer Einsamkeit und Stille. Das bäuerliche Traktorengeräusch unterstützt den Gleichklang und die Monotonie der baumbestandenen Ebene, die wirtschaftliche Nutzung der gerodeten Flächen sorgt für Ein- und Auskommen der ortsansässigen Landwirte, in Buxtehude darf der Mensch die Ergebnisse geniessen. 

    Hinweis: Die Gegend ist gefährlich!

    Mich hätte schnell Einer umgerannt, doch Mächte ich mich Rechtzeitig Mit Dem Rad Davon ...
    Mich hätte schnell einer umgerannt, doch machte ich mich rechtzeitig mit dem Rad davon …

    Bäuerliche Produktionsstätte
    Bäuerliche Produktionsstätte

    Buxtehudes Zentrum erfährt sein Aussehen durch Mittelalter und neuzeitlichen Tourismus:

    Das Frachtschiff MARGARETA aus dem Jahr 1897 verkehrte auf der Niederelbe bis ins Jahr 1950. 1991 restauriert Durch den Förderverein ALTSTADT BUXTEHUDE.
    Das Frachtschiff MARGARETA aus dem Jahr 1897 verkehrte auf der Niederelbe bis ins Jahr 1950. 1991 restauriert durch den Förderverein ALTSTADT BUXTEHUDE. Der innerstädtische Hafenkanal (Fleth) war Gründungszentrum und Ortskern von Buxtehude und bautechnisch verbunden mit dem Flüsschen ESTE . Siehe auch Stadtinformation der Hansestadt Buxtehude.

    Städtische Natur und Kunst:

    Wuchernder Blauregen in privatem Gelände, Links im Hintergrund der Kirchturm der Ev.-luth.  St. Petri Kirche.  Das Fleth und sterben Kirche Sind Bedeutende Baudenkmale der Ehemaligen Hansestadt.  Im Kirchenaushang Steht zu lesen that der Kirchenschlüssel im Buxtehude Museum erhältlich ist.
    Wuchernder Blauregen in privatem Gelände, links im Hintergrund der Kirchturm der Ev.-luth. St. Petri Kirche. Das Fleth und Kirche sind bedeutende Baudenkmale der ehemaligen Hansestadt. Im Kirchenaushang steht zu lesen, dass der Kirchenschlüssel im Buxtehude Museum erhältlich ist. In der St. Petri Kirche finden Chor- und Orgelkonzerte und Motettengottesdienste statt.

    Moderne Platzgestaltung: 

    DSC_0530

    Eine Kunstschule und ihr Logo:

    Kunstschule Buxtehude ev
    Kunstschule Buxtehude 

    Die Stadtmusikanten:

    Ich habe meine Adresse zwecks Kontaktaufnahme hinterlassen and a Euro gespendet.  Mal sehen, ob ich war zu lesen oder zu hören bekomme.
    Ich habe meine Adresse zwecks Kontaktaufnahme hinterlassen und einen Euro gespendet. Mal sehen, ob ich was zu lesen oder zu hören bekomme.

    Gegen Ende einige Bilder aus dem Städtchen …

    DSC_0519   DSC_0513

    DSC_0522   DSC_0524

    DSC_0542   DSC_0539

    Buxtehude zeigt ihre Armut:

    DSC_0536

    Ich fahre nach Hause …

    ... Mit Blick auf Unsere elektrifizierte Welt ...
    … Mit Blick auf unsere elektrifizierte und technisierte Welt …

  • Sternwarte Mannheim

    Sternwarte Mannheim

    sternwartenfest einladung 9 mai

    So sah die Einladung⇑ zum Sternwartenfest aus. Jetzt ist sie veraltet: Die Einladung. Die Sternwarte lebt. Mindestens von aussen hervorragend frisch gestaltet. Drinnen ist noch viel zu tun. Betreten deshalb am Eröffnungstag leider nicht möglich. Schade. Später DSC_0383DSC_0411mal. Hätten uns die darin arbeitenden KünstlerInnen Dorra, Stallwitz und Schmandt doch sehr interessiert. So zog ich gegen 17:00 Uhr enttäuscht von dannen. 

    Immerhin: das Erscheinungsbild der Sternwarte kommt nach Abschluss der monatelangen Restaurierung der Fassade einem Leuchtturm gleich. Bauherren, vertreten durch den Fachbereich 25 der Stadt Mannheim², Architekten und Förderer leisteten ganze Arbeit. Unter den Förderern das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 〈…〉 und das Aktionsbündnis Sternwarte im Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Verein Stadtbild.

    An der Fassade, in einer für das Auge erreichbaren Höhe, sind vier Tafeln angebracht:

    – An der Mannheimer Sternwarte wirkten als Nachfolger des Prof. Christian Mayer bis zum Jahre 1880 folgende Astronomen: Karl König 1784-1786, Johann Nepomuck Fischer 1783-1788, Roger Barry 1788-1813, Heinrich Christian Schumacher 1813-1815, Bernhard Nicolai 1818-1846, Edvard Schönfeld 1860-1875, Wilhelm Valentiner 1873-1880, 1880 wurde die Sternwarte nach Karlsruhe verlegt.

    Alle weiteren Tafeln als Foto:

    DSC_0380   DSC_0381

    DSC_0395

    Die Zugänge zur Sternwarte:

    Die Party:  Bereits um 16:00 Uhr jede Menge Gäste, vor allem im Schulhof des Ursulinen-Gymnasiums. Dort gab’s leckere Speisen, eine Spezialität der Wiener Küche und eine Tasse Kaffee durften sein. Das hob meine Stimmung, trotzdem entschloss ich mich die Veranstaltung zu verlassen. Ab 17:00 Uhr begann der offizielle Eröffnungsteil mit Ansprachen und Einführungen. Das Herumstehen fällt mir äusserst schwer. Zum Schluss einige Impressionen vom Nachmittag:

    ⇒Ein kleiner Hinweis auf einen etwas älteren Artikel (Mire, zwei Fotos)!

    Bis zum Besuch der Ateliers in der Sternwarte!

     

  • Erbach (Odw.)

    Erbach (Odw.)

    Mannheim: Touristische Bilder von Erbach? Heute besser nein! Sie sind ja eh alle bereits geschossen. Nicht, dass es mir in Erbach nicht gefallen hätte, ich befand mich zu Fuss auf der dynamischen Suche nach alternativen Angeboten. Weit weg vom Schloss und doch so nah. Mittendrin im Örtchen. Ich beginne mit einer Hommage an Anna, wer immer das auch sein mag:

    Ich mag mich nicht in Lobhudeleien verlieren: Picasso lässt grüssen. Wie schön!

    Am Beginn meines Besuchs in Erbach stolperte ich über die Bildhauerin Gisela Koch (Am Schlossgraben). Keine Menschenseele im Atelier. Hab‘ ich’s doch permanent mit Künstlern und Künstlerinnen. Dass sie nicht da ist, verschafft mir Enttäuschung. Das Werk ist das Eine, Einzige. Und der Mensch dahinter? Wer ist Anna, wer Gisela? So muss alles ohne fotografisches Porträt bleiben.

    Frau Koch zeigt ausserhalb ihres Ateliers Holzarbeiten, die ich wiedergeben möchte:

    Irgendwann wird mehr gehen. Ich versuche einen Kontakt. Das wird etwas dauern. Falls er stattfindet, wird man sehen, sofern man Augen dafür hat! Dann verknüpfe ich damit eine Radtour von Erbach über Beerfelden nach Eberbach! Mein Rechtschreibprogramm kennt nicht einen dieser Ortsnamen.

    Zwischendurch mal Motive vor Ort:

    Denkmal Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823)
    Denkmal Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823)

    DSC_0384   DSC_0376

    DSC_0409   DSC_0382   DSC_0388

    Das mag noch angehen, viel Aussergewöhnliches hat Erbach nicht zu bieten, wäre da nicht die Historie, an die man sich rechtschaffen klammert. Bietet sie Tourismus und damit Einkommen für die finanzschwachen Regionen. Heute – trotz Sonnenschein – keine Touris auszumachen.

    Egal – ich bin Touri und freue mich über die Ruhe im Ort. Im Sommer wollte ich da nicht anlanden, das wär mir zu blöd. Sollen die Touris Eis konsumieren bis zum Geht-nicht-mehr, es lebe die Chemie.

    Eine Touristin erwischten wir doch, aus Fernost (besser Fernwest: sprich Trippstadt), wo sie wohnt:

    DSC_0422

    Ich gehe anderen Dingen nach, z. B. einer Töpferei:

    DSC_0417

    Einfallsreiche Arbeiten zu erschwinglichen Preisen:

    DSC_0420   DSC_0419   DSC_0418

    Da wird sich der Elefanten-Siggi freuen, er besass auch einen verwunschenen Garten einst in Ludwigshafen.

    Das Erscheinungsbild von Fenstern, Türen und Schlössern fasziniert mich immer wieder, das zeigt das etwas andere Erbach:

         Letzte Ausfahrt Erbach: 

    DSC_0427