Lagos wird mit der Zeit immer mehr zum Zentrum für Mat und zum Ausgangspunkt für seine Unternehmungen, die ihn über einen Großteil der angrenzenden Gebiete führen.
Meer, Küste, Strand: Das sind die Hauptattraktionen für Reisende, die nichts anderes im Sinn haben wie z. B. braun zu werden. Oder dolce far niente. Das süsse Nichtstun drei Wochen lang und dann wieder ab in die Tretmühle. Manche trafen eine klare Entscheidung: Ausstieg. Und damit Einstieg in eine andere Tretmühle? Die Mühle an der touristischen Algarve zu treten scheint heute keine Alternative mehr. Für Erkundungen, Entdeckungsfahrten und Wanderungen erweist sich die Gegend um Lagos jedoch nach wie vor als Spitzenregion. So ist das frühe Jahr wohl die geeignetste Reisezeit für Fotoenthusiasten wie Mat, und wir freuen uns als Empfänger seiner Werke so, als lägen wir selbst am Strand, und würden alle Viere gerade sein lassen.
Aus dem Bilder-Konvolut seiner gestrigen Untersuchungen bevorzugen wir seine Aufnahmen, die die anliegenden Gebiete von Lagos vorstellen. Keine Bilder wie rechts oben, teilweise geht es ziemlich unappetitlich zu. Aber gilt es Wahrheiten zu verschweigen? Wir wollen nicht zu hart sein. Agonie ist überall spür- und sichtbar.
In den Randbezirken von Lagos
↓Drei Bilder von – von der Natur – überwucherten Gebäuderuinen
↓Der Gemeindefriedhof – mit Familiengrüften
↓Der alte und der neue Bahnhof – mit ehemaligem Ausbesserungswerk
↓Der Tourismus ist gnadenlos
↓Zum Ende was für’s Herz ♥
Vergleiche auch Teil 4.
↓Abschliessend ein Highlight
WIR sehen uns morgen wieder …
Nachtrag mit Bildern rund um Lagos vom 09.03.2015
Das war’s einstweilen, Mats Erkundungstouren nähern sich dem Ende, vielleicht melden wir uns ein letztes Mal mit Part 10.