Die Vorbereitungsarbeiten der drei Künstler – allesamt Bildhauer aus Mannheim – neigen sich einen Tag vor Ausstellungseröffnung (27.09.2015, 17:00 Uhr im Freigelände des Kulturhauses Mannheim Käfertal) dem Ende zu. Auf eine Einladung durch Elles Magermans hin: durfte ich beim Bildhauer-Symposium, übrigens die erste künstlerische gemeinsame Arbeit von skulpturalen Produktionen vor Publikum in Mannheim, kurzweilige Gespräche führen und fotografieren. Bedauerlich nur, dass eine überregionale Zeitung wie der Mannheimer Morgen wohl eine Berichterstattung darüber abgelehnt hat.
So übernimmt unser Blog diese Aufgabe.
Wir stellen die Künstler im Einzelporträt vor:
HENDRIK HACKL
Bekannt geworden ist uns Hackl über eine Aufnahme von Manfred Rinderspacher: das Ammoniten Projekt. Das überdimensionale Werk von Hackl wurde gleichfalls im Mannheimer Museum für Technik und Arbeit (heute Technoseum) gezeigt. Wir beschränken uns im Folgenden auf Aufnahmen, die heute (26.09.2015) entstanden:
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RÜDIGER KRENKEL
Rüdiger Urenkel besuchten wir anlässlich eines Tages der offenen Tür, zusammen mit Matthias Plath. Der als Steinmetz ausgebildete Meister und studierte Akademiekünstler präsentiert im Park seine Skulptur BEINSTEIN, eine Kombination aus Stahl und Granit.
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MOTZ TIETZE
Er gehört, wenn man so sagen darf, zur alteingesessnen Künstlerschaft Mannheims. Er lehrt dort an der Freien Kunstakademie. Die Stahlskulptur, an der er heute abschliessend arbeitet, trägt den Werktitel ARC DE TRIOMPHE. Sie versteht sich als Eingangsportal zum sog. Stempel-Park.
Wir wünschen viel Zuspruch und Erfolg bei der von Musik begleiteten Vernissage!