Österreich: Wenig Revolution, Denkzettel für die Regierung

Die Parteien: SPÖ, ÖVP, FPÖ, GRÜNE, BZÖ (weg vom Fenster), FRANK, NEOS (neu drin), SONST.,…Nationalratswahl, ein Tag ohne grosse Freude für alle Beteiligten. Weiter so, mit Änderungen? So jedenfalls wie bisher kann und sollte es nicht weitergehen. Verluste im Regierungslager um die 5%, das Österreichische Wahlvolk spricht eine deutliche Sprache, sie hätte noch deutlicher sein können. Das Land verfällt in Depression. Alle haben respektable Ergebnisse erreicht, was machen da Prozente aus, was sind schon 20% wenn andere 25 haben. Es lebe das Plus und das Minus. Alle haben toll wahlgekämpft. Alle haben gewonnen, keiner ist verloren, alle dürfen weitermachen, auch die, die nicht weitermachen dürfen, weil sie unter der 4%-Hürde geblieben. Halt vor dem Nationalrat. Das macht ja nichts, man hat Aufträge, egal von wem; ein Dank gilt immer wie ständig geäussert und gesagt dem wissenden Wähler. Der meist nicht kalkulierbar. Von wem auch. In einer ganz schwierigen Zeit sind Umfragen am Ende das Larifari der politischen Ergebnisse. Wer hätte sich da nicht mehr erwartet? Bund, Land, Stadt. Stadt, Land, Fluss. Das sind gewaltige Unterschiede. In simplen Prozentpunkten nach dem Komma. Was für eine realistische Beurteilung des Herrn Jedermann. Das Optimum ist Partnerschaft (!), nicht der Streit. Dieses Thema zieht sich durch alle Parlamente Europas.

WIR haben 190 Aufnahmen am Monitor gemacht, wir veröffentlichen fünf (inclusive Artikelbild):

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