Liebe Leserin, lieber Leser,
der „Freundeskreis F. B.“ startete als Geschäftsidee. Im Jahr 1990. Die Idee ist alt, sehr alt, wahrscheinlich so alt, wie es Geschäftsbeziehungen gibt. Ich brauchte lediglich darüber nachzudenken. Wer zahlt schon gern in bar, wenn Rate möglich ist. Wer hängt sich ein Kunstwerk in sein Heim, wenn es Unsummen kostet. Klar, gewiss, für manche von uns zeigen sich darin keine Finanzierungsprobleme. Das Gros der Kunstbegeisterten zählte die Mark, zählt den Euro. An diesen Realitäten musste und wollte ich mich orientieren. So dachte ich an Kaufhäuser, Möbelgeschäfte, an was weiss ich auch immer. Ich dachte plötzlich in Raten, meine Werke gegen Ratenzahlung, über Monate hinweg, über Jahre. Ohne Angst. Voller Vertrauen. Und testen, ein Test war angesagt. So umgarnte ich meine Schwester Christine, übrigens eine hervorragende Malerin. Wir sprachen viel über dieses Thema. Zusammen mit Ludwig, ihrem Gatten. Immer mal wieder. Ein Frühjahr lang. Bis in den Sommer hinein.
Im August entschied sich Edgar Landherr (http://www.galeriealtaripa.com/landherr/) zum Beitritt. Der erste im „Freundeskreis F. B.“, was für eine Sensation! Das Ereignisdatum: 06.08.1990. Ein Malerkollege, was für eine Anerkennung von einem Künstler, der die altmeisterliche Malschule vertritt. Wir pflegen heute noch lose Kontakte. Eben telefonierten seine Frau Angie und ich über Dieses und Jenes. Nach dem ersten Ankauf folgt, wenn der Mensch ein bisschen Glück hat, der zweite. Freddy war’s, Freddy „Schiffi“ Wagner, ein Klassenkamerad aus dem Helmholtz-Gymnasium in Karlsruhe. Er erwarb eine Komposition mit dem Titel „Rohrkonstrukt mit viel Blau“, ein Erstlingswerk aus dem Zyklus „Walzbilder“, gemalt 1989, und er war mit 30.- DM dabei, mehr als zwei Jahre lang. Er trat am 15.08.1990 ein.
Beispielgebend eine grossformatige Walzarbeit, wie sie noch heute im Atelier zu betrachten ist, Foto DieRedaktion, wir sind bemüht, eine Aufnahme besserer Qualität zu erhalten.
Als dritter im Bunde gesellte sich einer meiner grössten Förderer dazu: Ludwig Roth. Er fand zwei meiner besten grossformatigen Walzarbeiten, die versteckt im Atelier an einer Wand lehnten, und schlug zu. Er erwarb G 233 (GR 94), eine „Komposition mit viel Blau- und Brauntönen“, fertig gestellt 06.90, mit dem Format 120 cm x 110 cm und G 236 (GR 97), „Himmel über Rohrleitungs…“, die Notiz ist leider unleserlich, aus der Zeit um 07.90, Format 130 cm x 130 cm, gerade frisch gewalzt. Ich bin ihm noch heute dankbar für den voluminösen Ankauf. Nummer Vier scheiterte; nicht im ökonomisch gedachten Wert, es scheiterte eine persönliche Beziehung (06.09.1990, DieRedaktion). Es herrscht ein totales Chaos in meinen Aufzeichnungen: Zwei Arbeiten gingen am 12.09.1990 nach Australien, Beate und David. Am 14.09. drei Arbeiten an meine Geliebte nach Hochspeyer. Am 18.09. ein weiterer prekärer Ankauf.
Der Erwerb von Susanne und Ulrich befindet sich nach wie vor bei mir im Atelier. Die Unterstützung dauert fort. Trotz Bitte um Abholung des Werkes. Es handelt sich um „Farbe vor Holocaust“ und ist mittlerweile total überbezahlt. Die früheren Kontakte rissen ab, die Überweisungen nicht. Trotz mehrerer Versuche bleibt mir nur: Warten. Beitritt am 25.09.1990 um 22:00 Uhr. (Links ein Detail von „Farbe vor Holocaust“, Foto DieRedaktion.)
Ach, ich habe einen Menschen vergessen!!! Sabine. Ein Eintritt in den „Freundeskreis F. B.“: Ute öffnet sich meiner Unternehmung. Herr Müller und Herr Feine werden Mitglied, Vertreter der Firma FIA Farbwerkzeug GmbH+ Co. KG aus dem idyllischen Wangen, siehe Vita: 1988. Der Ankaufsvertrag wurde am 24.10.1990 geschlossen. Ab diesem Zeitpunkt durfte ich unentgeltlich Produkte der Firma nachfragen. Über mehrere Jahre hinweg. Immer mal wieder. Was für ein Glück! Die Malvorführung in Köln, was für ein Glück! Selbst mit ehemaligen Trainern vom FCB (Udo Lattek) wurde über Kunst palavert. Das ging mir mit der Zeit dann doch auf die Nerven. Noch vor der so wichtigen Vereinbarung mit Herren Müller und Feine gingen Werke nach Weinheim in den Holzweg, zu Iris, und in die Langstrasse in Mannheim, zu Ute.
Wir schreiben inzwischen das Jahr 1991.
Nach anfänglichen Verkaufserfolgen: eine kurzweilige Durststrecke. Die Sommergasse in Weinheim durfte bestückt werden. Drei Werke wählte Fritz aus, mit der Bitte um Aufhängung zur Probe. Nach Telefonat am 27.01.1991 wurden die Bilder zu vereinbartem Preis im Freundeskreis angekauft. Es handelte sich um zwei Spachtelarbeiten auf Papier „Kant denkt, Gott lenkt“ und „Der Taumel“, sowie um eine Mischtechnik mit dem selben Malgrund betitelt „Häuser“. Die Bedingungen legten wir am 16.12.1990 fest. Den eigentlichen Ratenkaufvertrag unterzeichneten wir noch am 27.01.1991. Der Kunstfan leistete seine Unterschrift mit einem roten Kugelschreiber, dessen Farbe bis heute überdauert hat. In der Folge ereigneten sich so wunderliche Dinge wie Ankäufe aus der Kurfürstenstrasse 18 aus Karlsruhe über mehrere Arbeiten auf Papier, die, zunächst als unbefristete Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt, ihre Käuferin fanden. Was sich über einen pauschalierten Vertrag mit Maria realisieren liess. Und so wundersame Ereignisse wie Stornos aus der Neustadter Böhlstrasse durch Sofia. Zu kurz kam bislang Kaiserslautern.
Herr Walt Jörgy (sein eigentlicher Name ist der Redaktion bekannt) kaufte „Die verlassene Kirche“, G 205 (GMT 24) aus dem Jahr 1989 mit dem Format 80 cm x 75 cm, Öl auf Nessel, wenn ich mich recht erinnere. Zum Erwerb erhielt er eine kleine Spachtelarbeit als Dreingabe. Der Beitritt zum Freundeskreis fand ein paar Tage vor Weihnacht 90 statt. Und zwei weitere Beitritte aus 12.90 liess ich unerwähnt, hatte ich vergessen, über blättert. Deshalb die Irritation mit der Durststrecke. „Grundfarben auf Palettenscheps“ fanden Platz in Karlsruhe bei Christine, „Fleur du Bon“ und Dreingabe „Torso mit Schoß“ München bei Heidi und Lothar. Das Neustadter Storno wurde zurückgenommen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Eine mir inzwischen völlig abhanden gekommene Kunstliebhaberin, damals wohnhaft in Plankstadt, begeisterte sich für eines meiner Werke. Und beglich den ausgehandelten Kaufpreis in bar, Sabine. Am 07./08.02.1991 nächtlicher Atelierbesuch. Ein Ankauf für Anfang März avisiert. Das Bild „Suchende-Findende“ ging über den „Ladentisch“ an Uta. Ein Grosskunde: Wolfgang zeichnete am 17.02. und nahm mehrere Bilder zunächst zur Ansicht mit. Erworben wurden dann tatsächlich „Idol und Bewunderung“, „Fassade“ und „Torso mit Schoss“. Die Entscheidung zog sich einige Tage hin. Man erwartete die Lieferung eines Einrichtungsgegenstandes. Ein blaues Sofa: Louis Philipp. Aus der Schweiz, aus Zürich lag Interesse von Bernard vor: Eine Metallskulptur wurde am 07.03. erworben, in bar bezahlt und die Versandkosten übernommen. Am 20.03. schauten Mutter und Tochter / Angelika und Sabine in meine Werkstatt. Sie nahmen „Wege zur Sinnlosigkeit“ mit. Ich habe ihnen zwei Dreingaben als Dankeschön überlassen. Ein Mittarbeiter der Mannheimer Volksbank begeisterte sich für einen meiner „Sonnenaufgänge“, die immer aussahen wie Untergänge. Übrigens ein weiterer, bislang unerwähnt gebliebener Zyklus. Nach dreitägiger Ansicht in den eigenen vier Wänden wurde das Bild G 215 (GR 85) am 28.03. von Markus angekauft. Von einer weiteren Grosskundin darf berichtet werden: Eintritt mit Ankäufen zum 15.04.1991. Nach Mannheim zu Gabriele. Nach Ostfildern zu Martina ging „Liebesgespräch“ aus dem Jahr 1990, der Beitritt geschah am 15.05.1991. Mein Freund Werner beehrte mich schon am 29.04. mit einem Atelierbesuch. Er erfreute sich an einer „Dame mit Hut“(1990), meiner Erfindung „Cyklopaia“ (1991)und einer „Katzenstudie“ (1990). Er wurde ab dem 11.06. Mitglied im Freundeskreis. Eine mir näher stehende, sehr freundliche und kunstbegeisterte Dame aus Wiesbaden, übrigens selbst Künstlerin, war von einer Spachtelarbeit überzeugt. Der Erwerb lag noch vor Werner am 02.06., Ulla beglich in bar. Ein Politiker aus Dossenheim tratt einfach dem Kreis bei und beliess es zunächst bei Ankaufsoptionen. 01.07.1991. Die Auswahl fand später durch Carlo statt. Nach Hirschberg zu Inken wanderten zum 15.07. zwei Walzbilder auf Papier: „Idol und Masse“ und „Idole vor Stelen“, beide aus 1990. In die Beethoven-Strasse in Mannheim verirrten sich zum 01.09. gleich mehrere Werke…Josi und Wolfgang. In Andechs, kurz zuvor noch Mannheim, blieben zwei Arbeiten bei Erika: eine Reiss-Collage und ein Spachtelbild. Ab und an ergibt sich noch ein Postkartenverkehr. Eintritt zum 01.09. „Studie über Haarausfall“ erwarb ein lieber Bekannter, der Peter, wir laufen uns immer mal wieder über den Weg. Eintritt am 01.10. Olaf, der einige Tage bei mir wohnte – Studienbeginn – verliebte sich in ein Drehbild ohne Titel aus dem Jahr 1988. Dafür erhielt er als Dreingabe ein handsigniertes Plakat, Mitglied ab 15.10., Hängeort Altenburg. Ich muss ganz weit zurück…zum 21.01.1991. Ein ehemaliges DAMAKA-Mitglied, langte kräftig zu, es handelt sich um das Tafelbild „Komposition mit viel Grau“, G 199 (GR 74), aus 1989. Ich hoffe, sie hat es noch. Die Hochspeyer-Vertragsunterlage darf man getrost als Rarität bezeichnen: ein Kussmund ziert das Papier, die Signatur im Abdruck des Lippenstifts. Barzahlung. 13.10. Am 14.10. wanderte „Die Spekulation“ nach Ludwigshafen. Nach Cottbus gingen vier gespachtelte Papierarbeiten. Eintritt zum 15.11., Ilka. Nach Gornau drei Werke, zum 01.12., Falk. Nach Neupetershain ein Werk, zum 01.12., Claudia.
Wir schreiben das Jahr 1992
Laut Kunstkaufvertrag vom 08.01.1992: zwei Werke, „Mann im Grün“ und „Die schöne Cyklopaia“, dazu eine Dreingabe nach Mannheim, Markus. Laut Kunstkaufvertrag (KKV) vom 10.01.: ein Werk „Am gegenüberliegenden Ufer“ und eine Dreingabe nach Schwenningen, Irmgard. Laut KKV vom 23.01.: Titel des Werkes nicht notiert, wahrscheinlich „Tanz, fünftausend vor der Wende“, nach Karlsruhe. Stimmt, Spachtelarbeit, 90 cm x 60 cm, mit Passepartout und Rahmen. Zu Robert. Laut KKV vom 02.02.: „Zwei Figuren mit Standbein“, Öl auf Papier, 1991, mit Rahmen, nach Mannheim, bei Werner. Laut KKV vom 11.03.: ein Walzbild, DIN A 3, „Idol und Fassungslosigkeit“ an einen Zahnarzt in Mannheim, Bert. Mit einer Option auf ein weiteres Werk. Laut KKV vom 12.03.: „Die Büglerin“an Markus, Öl auf Papier, 90 cm x 60 cm, mit Rahmen, nach Mannheim. Laut KKV vom 13.04.: drei Arbeiten nach Mannheim zu Gabi. Laut KKV vom 09.05.: nach Ladenburg zu Ulrich. Laut KKV vom ?????: zwei Arbeiten nach Mannheim an Bert. Laut KKV vom ?????: Recherche notwendig!!! Thomas. Laut KKV vom 07.09.: „Torso“, Holz, Fundstück, h = 24,5 cm, nach Mannheim an Irene.
Wir gelangen ins Jahr 1993
Ratenbeginn 01.02.1993. Laut KKV vom ?????: G 212 (GR 82) mit dem Titel „Walzenproduktion“ aus 1989. Nach Altenburg, Seite 41. Carsten. Ratenbeginn 01.02.: keine Daten, nach München, Seite 42. Heidi. Ratenbeginn 01.03.: „Dolmen“, Öl auf Papier, Mischtechnik, 1989, nach Mannheim, Seite 43. Elke. Ratenbeginn 01.03.: „Dreiecksbeziehung“, Öl auf Papier, 1992, Format 100 cm x 70 cm, Alu-Rahmen, nach Mannheim, Seite 44. Irene. Ratenbeginn 01.05.: „Der Lauscher an der Wand…“, Papier, gerahmt, 1990, 60 cm x 90 cm, nach Mannheim, Seite 46. Katja. Laut KKV vom 04.07.: „Akt, männlich“, Spachtelarbeit, Öl auf Papier, 1990, 60 cm x 90 cm, nach Mannheim, Seite 47. Uta. Nach mehrtägiger Ansicht Ankauf von zwei grösseren Werken zum 01.09., St. Leon-Rot, Seite 48. Elvira und Berthold. Stornierung wegen Umzug, Seite 49. Ratenzahlung läuft weiter, Ansparen ist angesagt, Mannheim, Seite 50. Josi und Wolfgang. Ratenbeginn 02.09.: Ankauf einer Skulptur „Merry old England“, mit Sockel, Mannheim, Seite 51. Werner. Das „Urbild zum figurativen Werk“ wird von Markus am 13.10.1993 erworben. Eine Spachtelarbeit, Öl auf Nessel, 140 cm x 110 cm, G 243 (GS 28), 1990.
Wir springen ins Jahr 1995
Konkretisierung der Vertragsunterlagen am 04.01. mit Susanne un Ulrich. Konkretisierung der Vertragsunterlagen am 11.01. mit Iris und Werner. Edith erwirbt am 15.01. ein Bild aus dem Zyklus „Mein Tatra-Blick“. Spachteltechnik, Öl auf Papier, 90 cm x 60 cm, 1993. Siegfried kauft am 19.01. eine Stele aus Getränkedosen. Höhe 200 cm, 1992. Wolfgang genehmigt sich am 01.02. ein weiters Werk: „Der Cyklop ist angesagt“, Spachteltechnik, Öl auf Papier, 100 cm x 70 cm, 1992, aus dem Cyklopaia-Zyklus. Rose begeistert sich am 11.03. für ein Bild „ohne Titel“, eine Spachtelarbeit, Öl auf Papier, 88 cm x 58,5 cm, 1993, die Arbeit gehört zu den Werken, die nach kompletter Trocknung mit Ölfarbe eingeschlemmt und sofort poliert wurden. Marion erwärmte sich am 18.03. für „Hermann und Helena“, eine Spachtelarbeit aus dem Jahr ???, Öl auf Papier, Bildformat 56 cm x 80 cm, Papierformat 70 cm x 100 cm, mit Rahmen. Reinhold kam am 28.07. ins Atelier. Es ging um „Pittoreske Äusserungen zur erotischen Malerei“ aus dem Zyklus W.I.X.-Amor mit Bauchladen. Papier, Öl, Stifte, Datierung offen, Bildformat 60 cm x 90 cm, mit Rahmen. Sylvia erwirbt am 23.09. ein Schrumpelpapier, „ohne Titel“, in Öl, 50 cm x 85 cm, aus 1993. Rose+Günther aus Viernheim zeichneten am 12.10.95 für „Mein Felsenblick“, Öl auf Schrumpelpapier, Rahmenformat 100 cm x 70 cm, aus dem Jahr 1993. (Erläuterungen zum Schrumpelpapier siehe Ansprachen, DieRedaktion.) Christa aus Mannheim trat am 14.11. in den Freundeskreis ein und wählte ein Werk aus dem Zyklus „Amor mit Bauchladen“ im Ankaufsjahr gemalt, 70 cm x 100 cm. Ohne Datum blieb der Vertrag mit Carola, allerdings wurde seine Rückgabe mit dem 11.12.95 notiert, der Verkauf lief über die Galerie Hartmannstrasse 45. Es handelte sich um ein Werk aus der W.I.X.-Serie, 60 cm x 90 cm, mit Rahmen, in Öl auf Papier (gehämmertem Karton), gespachtelt.
Wir gehen ins Jahr 1996
Ein weiterer Ankauf durch Sylvia. Es wurde eine „Hommage à Beckmann“ gewählt, auf Schrumpelpapier, damals noch mit Knitterpapier bezeichnet. Am11.01.1996, das Bildformat 60 cm x 90 cm, aus dem Jahr 1993, alle anderen Daten wie gehabt. Zum 01.03. wurde Lothar Freundeskreisler. Er erstand drei Werke. Zu diesem Ankauf schreiben wir gesondert, DieRedaktion. Am 15.03. trat Hermann ein. Er nahm ein Müllbild mit dem Titel „Silbermine“ mit nach Weinheim. Format 130 cm x 105 cm, rückseitig signiert, keine weiteren Daten. Zwei Verträge mit Erika vom 17.05. und 19.06.1996 über verschiedene Arbeiten. Jacqueline war die Nächste am 06.07., sie verlangte nach einem Spachtelbild ohne Titel. Im Format 90 cm x 60 cm, gerahmt. Keine weiteren Daten.
Wir bewegen uns im Jahr 1997
Der erste Beitritt in diesem Jahr am 28.01.: Harald. Er nahm „Geschichte“ aus dem Jahr 1993, Öl auf Papier, Rahmenformat 100 cm x 70 cm, keine weiteren Daten. Es muss im März gewesen sein, Reinhold kaufte den „Versuch über ein Paar“. Der Vertrag weist als Datum den 7.7.46 aus, an diesem Tag wurde ich geboren. Der Beginn der monatlichen Ratenzahlungen wurde auf den 01.04.97 gelegt. Eine Spachteltechnik in Öl, poliert, 90 cm x 60 cm, gerahmt. Carola unterschrieb am 29.04. und nahm zwei Bilder mit. „Woman in Landscape“ aus dem Jahr 1990 und „Studie über eine glückliche Schmusekuh“ aus 1994. Beide Arbeiten gespachtelt, Öl auf Papier, Rahmenformat jeweils 70 cm x 100 cm. Am 05.05., da nahm Irene meinen „Karrierebruch“. Sie bewies immer sehr viel Geschmack! Gespachtelte Malerei, Öl auf Nessel, 90 cm x 120 cm, noch ganz frisch, 1997 signiert. Gertrud und Peter erwarben am 15.07. eine „Hommage à Motherwell“, gerahmt, mit den Abmessungen 70 cm x 100 cm, keine weiteren Daten. Am 19.10. erwarben Melanie und Heinz vier Arbeiten. Manfred am 07.12.1997, Infos später.
Wir schreiben das Jahr 1999
Moni bringt viel Interesse mit: Eine „Cyklopaia“ ist fällig. Eintritt am14.03. Der Ankauf hängt mit der Ausstellung „Terra Deponia“ in Worms zusammen. Das Bild stammt aus 1991, Öl auf Papier (Hahnemühle), Rahmenformat 100 cm x 70 cm, Signatur u. l., keine weiteren Daten. Annerose kommt am 23.03. ins Atelier und nimmt drei „Figuren“ mit, WVZ 153, 154, 155. Format jeweils 34,5 cm x 22 cm, Öl, Papier, Spachtel. Dieter sucht und findet „Breakdown“ am 30.03. in Worms. Ein Werk aus 1994, Öl, Stift, Weisspaste, Spachtel, poliert, Signatur r. u., hart haben wir um den Preis gefeilscht. Gregor aus Mannheim kaufte sich am 11.05. „Draht um einen gesprungenen Topf stricken„, eine Mischtechnik, WVZ 1193, alle weiteren Daten im Werkverzeichnis (WVZ). Irene vervollständigt ihre Sammlung am 28.07. mit dem Werk „Vincent umarmt seine Freunde„, WVZ 1292. Vassilios erwarb „Elvis“ oder „Hector beim Training“, WVZ 1605. Gregor kam am 04.12.1999 wieder und begeisterte sich an „Die Dosentreter von LU“, ein Materialbild, WVZ 1214.