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  • Kunst im Facharztzentrum – Hedda Schermer – Malerei

    Kunst im Facharztzentrum – Hedda Schermer – Malerei

    Bilder von Hedda Schermer im Flur der pneumologischen Praxis, Foto René van der Voorden,
    Hedda Schermer, Portrait-Aufnahme von Dieter Hoffmann

    Hedda Schermer – Biografie

    1979: Beginn ernsthafter Auseinandersetzung mit Kunst und kontinuierliches Erarbeiten der verschiedenen Zeichen-, Mal- und Drucktechniken in den Werkstätten des BBK Mannheim, dann Sommeraufenthalt Malschule Patmos, Griechenland – Winterakademie „Zwischen den Jahren“, BBK Mannheim – internationale Zeichenwochen in La Herradura, Andalusien – zahlreiche Studienreisen nach Südfrankreich und Italien – Sommerakademie im Campo Altissimo, Azzona, Italien – Kunstakademie Bad Reichenhall

    seit 1985: Mitglied der freien Künstlergruppe „Die Zeichner“ und Beteiligung an deren regelmässigen Jahresausstellungen

    1985-2011: Teilnahme an zahlreichen weiteren Gruppenausstellungen, u. a. in Mannheim, Andalusien, Göllheim, Eisenberg, Donnersbergkreis, Buchen …

    2009: Mitwirkung beim Kunstprojekt „Raumgestaltung Ostpreussenstrasse“ in Ludwigshafen/Rhein im Rahmen des Kultursommers 2009

    Einzelausstellungen

    2002: Acrylbilder – Wachenheim, Kulturkneipe Badehaisel

    2006: natur – nature morte – Mannheim, Kulturtreff Altes Rathaus Feudenheim

    2007: Malerei – Neustadt/Wstr., Mehrgenerationenhaus

    2008: Markt der Genüsse – Mussbach, Im Herrenhof

    2009: Annäherungen – Mannheim, ClubARTE Galerie im Moll-Gymnasium

    2010: Aktmalerei – Mannheim, Kulturtreff Altes Rathaus Feudenheim

    Kontakt: Hedda Schermer, E-Mail: heddaschermer@web.de

    Begrüssung: Dr. Christine Trainer, die Einführungsrede sprach Dr. Stephan Trainer

    Dr. Christine Trainer, Hedda Schermer, Dr. Stephan Trainer bei der Ansprache, Foto René van der Voorden

    Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde!

    Mannheim scheint ein künstlerisch sehr fruchtbarer Boden zu sein. Von den bisher hier ausstellenden 15 Künstlern lebt etwa die Hälfte in dieser Stadt. Und ich freue mich ganz besonders, dass wir Ihnen mit Hedda Schermer auch heute wieder eine Mannheimer Malerin präsentieren dürfen.

    Hedda Schermer, Ausstellungseröffnung in der pneumologischen Praxis, Foto René van der Voorden

    Aus ihrem vielseitigen graphischen und malerischen Werk hat die Künstlerin für die hiesige Ausstellung eine Auswahl von Landschaftsbildern und Stillleben zusammengestellt, die ihr Schaffen und ihre Meisterschaft auf diesen Themengebieten beispielhaft repräsentiert.

    Seit 1979 ist Hedda Schermer wie sie es selbst ausdrückt „ernsthaft“ künstlerisch tätig. Seither hat sie ihr Können in zahlreichen Akademien, Kursen und Workshops im In- und Ausland stetig erweitert. Mittlerweile kann sie auch auf eine umfangreiche Liste von Gruppen- und Einzelausstellungen ihrer Werke zurückblicken.

    Hedda Schermer lebt zwar in Mannheim, sie arbeitet aber an vielen Orten, denn sie malt am liebsten „nach der Natur“. „Nach der Natur“ bedeutet hier nicht eine detailgetreue Abbildung wie zum Beispiel im Fotorealismus. Vielmehr begibt die Künstlerin sich in die Landschaft, um vor Ort deren Wesen zu erfassen und auf der mitgebrachten Leinwand festzuhalten, sozusagen die Natur der Natur einzufangen. Die künstlerische Leistung liegt hierbei darin, den subjektiv empfundenen Charakter der mit fünf Sinnen wahrgenommenen dreidimensionalen Landschaft mit all ihren Geräuschen, Gerüchen und Gefühlen auf die zweidimensionale Leinwand zu bannen und wiederzugeben. Diese Art der Darstellung ist eine impressionistische. Nicht von ungefähr nennt Hedda Schermer daher auch den grossen Paul Cézanne, wenn man sie nach den stärksten Einflüssen auf ihre künstlerische Entwicklung fragt. In der Tat stellt man bei der Betrachtung der Bilder eine Art Seelenverwandtschaft mit Cézanne fest. Die Künstlerin hat das Glück, Cézannes grossartigen Blick auf und vor allem in die Landschaft zu teilen. Dabei ist sie weit entfernt von Epigonentum, ihr Werk ist eigenständig und authentisch.

    Foto Hedda Schermer

    Die Landschaftsbilder dieser Ausstellung sind grob thematisch gruppiert. Im Eingangsbereich Motive vom Thumsee bei Bad Reichenhall mit meinem persönlichen Lieblingswerk, der Weide am Wasser. Im kleinen Wartezimmer sehen Sie Bilder aus der Pfalz, im vorderen Flurbereich den Schwangau in Winter und Sommer und im hinteren Bereich ist Südfrankreich zu finden.

    Foto Hedda Schermer

    In all diesen Bildern erschliesst sich mir der typische Charakter dieser Landschaften, wie die Künstlerin ihn empfindet, zwanglos und unverwechselbar, jedoch ohne jegliche wohlfeile Landschaftsromantik!

    Was aber macht nun eine Künstlerin, die am liebsten in der Landschaft malt, bei schlechtem Wetter? Genau! Sie malt zuhause. Dann schlägt die Stunde der kleinen Dinge! Gegenstände aus der häuslichen Umgebung erheischen die Aufmerksamkeit der Künstlerin. Es entstehen Stillleben, in denen meist auf den ersten Blick unscheinbare Dinge mit behutsamer Lichtgebung in ihrer schlichten Schönheit und man ist fast versucht zu sagen „Würde“, effektvoll in Szene gesetzt werden.

    Die Protagonisten dieser Stillleben haben in den Bildern selten Konkurrenz. Hintergrund und Umgebung sind meist schlicht gehalten, damit der „Star“ ungestört sein Wesen zur Schau stellen kann. Beispiele finden Sie im grossen Wartezimmer und im hinteren Gang.

    Zuletzt möchte ich Sie noch auf die ausgelegten Skizzenbücher der Künstlerin hinweisen. Sie haben mir guten Einblick in die Schaffensweise von Hedda Schermer ermöglicht und ich empfehle sie Ihnen sehr. Sie finden dort Skizzen, Entwürfe, Ideen, Fertiges, Unfertiges und manches nicht gelungenes Experiment, jedoch alles immer hoch interessant.

    Ich wünsche der Künstlerin noch viele schöne Tage für die Landschaftsmalerei, aber auch genügend Regentage für die Stillleben und Ihnen viel Vergnügen beim Betrachten der Werke.

    Hedda Schermer im Gespräch mit Gästen, Foto René van der Voorden

    Infos: Ausstellung Hedda Schermer vom 03.03. – Ende Mai 2012, Besichtigung zu den Öffnungszeiten der Praxis:

    Ärzte am Neckar, Fachpraxis für Pneumologie und Allergologie, Dr. Christine Trainer, Collinistrasse 11, 68161 Mannheim, Telefon 0621-120 28-62, http://pneumologie.aerzte-am-neckar.de/, dr.trainer@aerzte-am-neckar.de

    (Textabschrift der Ansprache mit freundlicher Genehmigung durch Dr. Stephan Trainer, Fotos mit freundlicher Genehmigung durch René van der Voorden, wir haben uns entschlossen, diesen Ausstellungsbericht als Faktenschleuder zu konzipieren: Ansprache, fotografische Bebilderung, Infos, DieRedaktion, http://franzbellmann.blogsite.org/franzbellmann/)

    Unser Artikel wurde von Metropolnews am Montag, den 05.03.2012 um 10:34 Uhr übernommen, DieRedaktion.

    NEU – NEW – AUSSTELLUNG:

    Liebe Kunstfreunde,,

    wir haben wieder neue Bilder, und unsere Praxis hat sich verwandelt! Das

    muss man sich anschauen !

    Ich lade sehr herzlich ein zur Vernissage „Harmonische Gegensätze

    Gegensätzliche Harmonie“

    Von Hedda Schermer und Geo Setzer.

    Ich freue mich über ein Wiedersehen

    Herzliche Grüße

    Christine Trainer

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    Facharztpraxis für Pneumologie und Allergologie, Ärzte am Neckar, Collinistraße 11 68161 Mannheim, Telefon: 0621 – 120 28-0 pneumologie@aerzte-am-neckar.de, Ihr Ärzteteam: Dr.Bossert, Dr.Gordt, Dr.Pierro-Löbelenz, Dr.Trainer

    Harmonische Gegensätze#Gegensätzliche Harmonie: Hedda Schermer / Geo Setzer, Malerei und Zeichnung. Zur Eröffnung der Ausstellung in der Fachärztlichen Praxis für Pneumologie und Allergologie am Samstag, 18.Oktober 2014 um 17:00 Uhr laden wir Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich ein. Es begrüßt Sie Frau Dr.Christine Trainer, die Laudatio hält Herr Stephan Trainer. Die Ausstellung ist bis 7.März 2015 zur Praxiszeit geöffnet.

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

  • Jazzportraits von Manfred Rinderspacher

     

    Von oben links nach unten rechts: Craig Harris, Chet Baker, Al Foster, Joe McPhee, Branford Marsalis, Charles Lloyd, Michel Petrucciani.

    Von oben links nach unten rechts: Dino Saluzzi, Nailah Porter, Dee Dee Bridgewater, John Betsch, Sun Ra, Miles Davis, Sonny Simmons, Sonny Rollins.

    DieRedaktion bedankt sich sehr beim Jazz-Portraitist und Pressefotografen Manfred Rinderspacher für die Aufnahmen, die er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. DieRedaktion ist bemüht, weitere klärende Gespräche mit ihm zu führen, damit wir letztendlich einen kompletten Artikel zu seiner Arbeit veröffentlichen können. Wir freuen uns auf weitere Fotos von Manfred. Alle Aufnahmen unterliegen dem Copy-right und bedürfen zur Verwendung einer schriftlichen Erlaubnis, DieRedaktion.

  • Mannheimer Pfosten und so…

    Mannheimer Pfosten und so…

    Eine fotografische Kurzbelichtung

    Taubenplage vor der Mannheimer Synagoge in F3
    Sterbende Taube auf der Strasse vor dem Haupteingang zur Synagoge in Mannheim (F3/G3)
    Taubenplage Marktplatzbrunnen Mannheim
    Taubenplage Marktplatzbrunnen Mannheim
    Im Mannheimer Rheinhafen steht diese gusseiserne Skulptur an der falschen Stelle. Wie lange noch? Ein Beispiel für den Swansea Platz…

    DieRedaktion bemüht sich um weitere Bilder aus unserer Region. Vergleiche: „Karlsruher Pfosten und so…“ und „Pfälzer Pfosten und so…“. Alle Aufnahmen Mannheim betreffend aus den Jahren 2011/2012.

    Wichtiger Hinweis: Ein Grossteil der angezeigten Mängel – siehe Fotos unten – wurde mittlerweile beseitigt! In der Hauptsache die Aufnahmen von Verunreinigungen von städtischem Areal mit Alltagsmüll sind deshalb als historisch zu bezeichnen. An ihrem grundsätzlichen Wirklichkeitsbezug, z. B. Dauerbrenner WILDE MÜLLKIPPEN, braucht man nicht zu zweifeln. Dies bezieht sich vor allem auf den Swansea-Platz, siehe Quick-Infos. Im Anschluss ein Schreiben der Stadt Mannheim zu diesem Thema.

    Unsere Antwort vom 15. Nov. 2012:

    Sehr geehrte Frau Schenk, sehr geehrter Herr Dr. Kurz, herzlichen Dank für Ihr Schreiben. Werde es in den nächsten Tagen auf meiner Blog-Seite „Mannheimer Pfosten und so…“ veröffentlichen. Vielleicht hilft’s ja weiter.

    Übrigens sind die am Swansea-Platz aufgestellten Container für Glas und Bekleidung ein permanenter Anziehungspunkt für wilde Müllkippen. Da wäre eine Verlegung angebracht! Mit freundlichen Grüssen Franz Bellmann. H 7, 24, 68159 Mannheim, 0621-3974 9958.

    Ein paar weitere Aufnahmen zum Thema vom 19.11.2012, bitte Quick-Infos beachten:

    Rauchfahne aus Ludwigshafen am Rhein über Mannheim, eingesetzt am 24.06., Fotos vom 22.06.2013

    SAM_7302

    SAM_7309

    SAM_7311

    Nachtrag, eingesetzt am 13.10.2014⇓:

    Abgeknallt und abgelegt ... in G 7 in Mannheim ...
    Abgeknallt und abgelegt … in G 7 in Mannheim …
  • Unter Nachbarn, Ausstellung im Theater in G 7 (TiG7)

    Unter Nachbarn, Ausstellung im Theater in G 7 (TiG7)

    UNTER NACHBARN:

    Bilder und Skulpturen von Franz Bellmann.

    Weiter geht’s mit unserer Reihe „Unter Nachbarn”, in der wir Künstler aus der Nachbarschaft ins TiG7 einladen, ihre Werke zu zeigen: Franz Bellmann stellt Bilder und Skulpturen aus. Sein Schaffen in den letzten zwanzig Jahren umfasst Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen und Performances wie z. B. die Performance “Dosenglück”, für die ihm der der kommunale Umweltpreis der Stadt Mannheim verliehen wurde. Malen war für Franz Bellmann schon immer ein innerstes Bedürfnis, auch aufgrund seiner Überzeugung, dass die Malerei Bilder in ihrer Einzigartigkeit liefert – die im Gegensatz zur Flut der Bilder aus Gesellschaft, Politik, Natur, Sport usw. nicht austauschbar sind.

    Als Begleitprogramm zur Vernissage gab es eine Performance des Mannheimer Klangkünstlers Hans-Karsten Raecke und Meinrad Braun las aus seinen indischen Tagebüchern.

    Vernissage war am 21. November 2010, 11:00 Uhr, Eintritt frei, die Ausstellung im TiG7 dauerte bis zum 16. Januar 2011.

    Es ist immer spannend zu erfahren: hat man alles richtig gemacht oder muss nachgearbeitet werden. Auf jeden Fall zu allererst: die Wiedergaben dieser Ausstellung und des Drumherums fertigte unser aller Freund Matthias. Wir versuchten die Galerie in temporäre Abläufe zu bringen, um das Chaos zu lichten und dem Betrachter eine Richtschnur – wenn auch nur zeitlicher Art – in die Hände zu geben: Aufbau und Probe, die Eröffnung der Präsentation, Auftritte mit Meinrad Braun und Hans-Karsten Raecke, sowie danach das Besäufnis im Atelier…Wir würden gerne mehr zeigen, wir warten auf Freigaben, DieRedaktion.

    TiG 7 – Theater in G 7 / Projekt Nachbarschaft / Schenkung: Nach seiner Jubiläumsausstellung überliess uns Franz Bellmann Werke als Schenkung. Die Originale befinden sich bei uns im Hof. Alle Arbeiten stammen aus dem Jahr 2001. Sie sind ohne Titel, diese bleiben Ihrer Phantasie überlassen.

  • Vorübergehender Brand im Atelier, 2012

    Vorübergehender Brand im Atelier, 2012

    Gestern, ja gestern war knapp vor ultimo. Das Übliche, rauchen, paffen, dabei einschlafen, mitten am späten Vormittag nach durchwachter Nacht. Wie heisst die österreichische Schriftstellerin? Habe ihren Namen vergessen…“Irdener Krug“. Die Kippe landete auf was weiss ich für einem Teppich; Gott sei’s gedankt: habe keine Verbrennungen davongetragen, wie schon mal bei einem Wohnzimmerbrand – wir trugen damals ein brennendes Sofa auf die Veranda, mit grässlichen Folgen, der Rauch- und Brandmelder schreckte mich aus der Döserei, keine Brandverletzungen, keine Vergiftung der Atemwege, keine Bewusstlosigkeit, kein Dahinbrennen, kein Tod. Was für eine segensreiche Einrichtung, die Technik der entscheidende Retter in der Notlage, in Todesgefahr. Schnell die Schüssel für Fussbäder mit Wasser angefüllt, durch das Atelier gerannt, das Teppichfeuer zugeschüttet, Qualm, verdunstendes, verdampfendes Geschütte, und plötzlich die absolut geilste Idee: Digitalkamera. Fertig, vorüber gehend, nur noch Fotos…

    DieRedaktion

    Eine Kunstbegeisterte aus Ludwigshafen teilte am 14.02.2012 um 12:22 Uhr folgendes mit: Lieber …,

    mit Erschrecken musste ich feststellen, dass du nur knapp eines Selbsteinäscherungsversuches entgangen bist. Was soll denn das?! Der schöne Teppich. Aber jetzt mal im Ernst: Dann stellst du es auch noch bildnerisch untermalt ins Internet, damit man nachträglich Angst um dich bekommt. Jedenfalls bekommst du nun Rückmeldung, wer sich noch so auf deiner Seite herumtreibt.

    Liebe Grüsse…

    Eine berühmte Kennerin der Kunst und des Internets schrieb am 13.02.2012 um 02:56 Uhr

    Lieber Herr …,

    die Sache mit dem Brand ist ja toll! Und Ihre Website super. Dass die Arbeit macht, kann ich verstehen. Sie haben da irgendwie die Tendenz zum Ausufern. Das entspricht ihrem künstlerischen Temperament, ist aber stellenweise etwas unübersichtlich für Ihre Besucher, die sich vielleicht nur eben über Ihre Arbeit informieren möchten und nun auf persönliche Ereignisse und ein ganzes Leben stoßen. Es ist eben alles echt Franz Bellmann, das geht nicht anders! Also mein Kommentar: Nur weiter so!

    In der Hoffnung, dass Sie stets eine rettende Schüssel Wasser in der Nähe haben (es wundert mich, dass der Teppich und nicht Ihr Kopf bei all der Arbeit geraucht hat):

    Liebe Grüße von …

    (Es hat sich so sehr gefreut: DieRedaktion.)

    Am 11.02.2012 um 15:07 schrieb …

    Lieber …,

    mit etwas Entsetzen hab ich das heute gelesen: Vorüber gehender Brand im Atelier, 2012 und hoffe, dass soweit alles einigermassen im grünen Bereich ist. Kannst dich ja per mail mal melden. Bin heut und morgen mit Terminen beschäftigt. Wünsch dir alles Gute und pass auf dich auf!!!

    Grüsse …

    (Die Absender der E-Mails sind uns namentlich bekannt, die Freigaben zur Veröffentlichung der Briefe liegen vor, DieRedaktion.)