Kategorie: Allgemein

  • Zwei Informationen

    Zwei Informationen

    FOLGENDE INFORMATIONEN FANDEN VORAB ALS E-MAIL VERBREITUNG: 

    Liebe NetzKulturInteressierte,

    ja, ewig habt Ihr nichts mehr von mir gehört,

    gelesen, noch seid Ihr informiert worden.

    Die Erste Information betrifft meinen Internet-Auftritt,

    wie Ihr ihn momentan in aller Bescheidenheit vor Euch habt,

    dazu ein paar Ergebnisse per handgestrickter Statistik:

    Bild 26.09.14 um 21.25

    Oben die besten zehn Berichte mit Kurztiteln

    und der Anzahl der jeweiligen Aufrufe.

    Auf den Artikel „Die grosse Liebe“ weisen wir hiermit gesondert hin,

    liegt er uns ja so am Herzen. Manchmal mit Schmerzen.

    http://franzbellmann.de/?s=Die+grosse+Liebe

    Die Zweite Information weist in die Zukunft.

    Im Dezember, kurz vor Weihnachten, möchten wir wieder ein Rätsel präsentieren.

    Zu gewinnen wird es dieses Bild geben:

    DSC_0025 Kopie

    Ein Ölbild mit dem Titel „Staudammbruch“, Foto Manfred Rinderspacher, Infos unter:

    http://franzbellmann.de/?page_id=187

    So, genug der kulturellen Belästigung, es grüsst Euch

    Franz Bellmann

    H 7, 24

    68159 Mannheim

    0621-3974 9958

    www.franzbellmann.de

    franz.bellmann@mac.com

    Kommentare per E-Mail vom 24./25. September 2014:

    Hallo Franz,

    thanx für die Informationen. Und: das ist das schönste Balken-Diagramm, was ich je gesehen habe. Wunderschön! Ich hoffe, wir sehen uns nochmal im Park auf ein Schacherl. Ich fand’s echt cool, bis auf den Griechen, der ständig meine Figuren gezogen hat …

    Wir bleiben in Kontakt. Bis dahin all das Beste,

    Thorsten

    tolles bild und vor allem keine belästigung. sind wie immer aktiv, kaum zeit für smalltalk. lass es dir gut gehen. gruß edith

    E-Mail vom 28. September 2014:

    Hallo Franz, endlich habe ich mal wieder Zeit und Muße, Deine Homepage anzuschauen und insbesondere zu lesen! KOMPLIMENT, ist dir gelungen…..und hat sogar Spaß gemacht. Beste Grüße aus Monnem-Seckene, Sylvia

    E-Mail vom 30. September 2014:

    Hi Franz, bin gerade aus Kroatien zurückgekommen, gefällt mir Klasse dein Hintergrundbild … Grüsse Mirko

     

  • Nora Noé

    Nora Noé

     

    FELIZ NAVIDAD-FROHE WEIHNACHTEN 

    Y UN PROSPERO ANO NUEVO

    UND EIN ERFOLGREICHES NEUES JAHR!

    Vom mexikanischen Pazifik, wo ich mit meinem Mann überwintere, sende ich allen Freundinnen und Freunden meiner literarischen Arbeit herzliche Grüße

    Nora Noé

    NORA NOÉ, Kontakt: info@noranoe.de

    Last input:

    Liebe Literatur-, Jungbusch- und Mannheim-Fans,

    liebe Damen und Herren von der Presse, bevor ich von Mitte November bis Anfang April zum „Überwintern“ nach Mexiko fliege, möchte ich Sie ganz herzlich zu meinen letzten vier Lesungen vor meiner Abreise einladen.

    1. Nachtwandel: Ich lese mehrere kurze Passagen aus meinem druckfrischen Krimi „Blutspur nach Mannheim“, Freitag, 24.10.14 um 21 + 22 + 23 Uhr im Cafe Buschgalerie, Ecke Dalbergstraße/Schanzenstraße und am Samstag, 25.10.14 um 20.30 + 21.30 Uhr im Bewohnerverein, Jungbuschstraße 19 im Erdgeschoss, Eintritt frei.

    2. „Jungbusch-wo die Stadt den Hafen berührt“, ich lese aus allen 5 Büchern, die im Jungbusch spielen. Mittwoch, 05.11.14 um 19 Uhr in der Aula der Schillerschule in Reilingen. Eintritt 7 €, Voranmeldung bei Monika Kasper, Tel. 06205-18023 oder Ilse Rösch, Tel. 06205-100551

    3. Lange Nacht der Kunst und Genüsse: In diesem Jahr bin ich wieder bei „Galerie und Buch“ in der Schwetzinger Vorstadt, Seckenheimer Str. 82 zu Gast und lese aus meinem neuen Krimi „Blutspur nach Mannheim“. Samstag, 08.11.14, ab 19 Uhr. Ich bin bis 21 Uhr anwesend. Falls jemand noch ein signiertes Weihnachtsgeschenk mit persönlicher Widmung möchte, stehe ich, ebenso wie bei allen anderen Lesungen, dafür gerne zur Verfügung. Eintritt frei.

    4. Lichtmeile: Zum ersten Mal nehme ich in diesem Jahr an der „Lichtmeile“ teil und präsentiere in zwei Lesungen unter dem Titel „Die Neckarstadt von 1920 bis heute“ aus meinen 5 Mannheim-Romanen verschiedene Passagen, die in der Neckarstadt spielen. Sonntag, 16. November 2014, im Ochsenpferchbunker, Fröhlichstr. 2 /Ecke Dammstraße: 1. Lesung: 18 Uhr, 2. Lesung: 19.30 Uhr, Eintritt frei.

    Ich würde mich sehr freuen, Sie bei meinen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und grüße Sie herzlich

    Ihre Nora Noé

    Mannheim

    Wir starten versuchshalber mit der Veröffentlichung diverser E-Mails mit Nora, die wir in den letzten Tagen verfasst und auch erhalten haben; und einige Dinge mehr, erst ein Foto, dann sehen wir weiter:

    Nora Noé fotografiert von Matthias Plath
    Nora Noé fotografiert von Matthias Plath in der Buschgalerie

    ***

    Gesendet: 21. September 2014, 20:51 Uhr

    lieber franz,

    MA-Innenstadt, re. H 4 - Wache, Blick vom Marktplatz Richtung Jungbusch ...
    MA-Innenstadt, re. H 4 – Wache, Blick vom Marktplatz Richtung Jungbusch …

    im gegensatz zu dir war ich mit knapp 20 personen bei strömendem

    regen in der ⇐innenstadt unterwegs und habe mit ihnen eine reise in die vergangenheit gemacht,

    in die nachkriegszeit und in das alte mannheim vor dem krieg.

    war schön, aber halt sehr nass…

    dein entwurf gefällt mir sehr gut, hab ganz herzlichen dank.

    liebe grüße

    nora

    ***

    Gesendet: 21. September 2014, 19:55 Uhr

    Liebe Nora,

    habe einen Versuch im Netz gestartet.

    Das Wetter trug seinen Teil dazu bei.

    Regen. Und reichlich Zeit.

    Die Probe könnte Dich eventuell zufrieden stellen.

    Schau mal bitte nach:

    http://franzbellmann.de/?p=15742

    Grüsse Dich

    Franz

    ***

    Gesendet: 13. September 2014, 15:35 Uhr

    lieber franz,

    Verlagscover-Werbungwenn du dir die mühe machen möchtest, freue ich mich natürlich sehr darüber.

    welche infos brauchst du denn noch? im anhang sende ich dir schon mal

    ⇐das neue buch-cover.

    ich hoffe, dass du topfit bist und kreativ ohne ende….so wie ich dich kenne….

    sei herzlich umarmt

    nora

    ***

    Gesendet: Samstag, 13. September 2014 um 15:24 Uhr

    Von: „Franz Bellmann“ <franz.bellmann@me.com>

    An: „Lilo Jung“ <info@noranoe.de>

    Betreff: Re: Newsletter Herbst-Winter von Nora Noé

    Liebe Nora,

    wenn du nichts dagegen hast,

    würde ich Deine Nachrichten

    nach und nach zu einem Artikel zusammenfassen.

    Vielleicht kannst Du mir noch Infos schicken,

    die Dir wichtig sind.

    Grüsse

    Franz

    H 7, 24

    68159 Mannheim

    0621-3974 9958

    Lesenswert: http://franzbellmann.de/?p=15406 und http://franzbellmann.de/?p=15229

    ______________________________

    Am 13.09.2014 um 14:49 schrieb Nora Noé:

    Liebe Literaturbegeisterte, liebe Bekannte, liebe Freundinnen und Freunde Mannheims und des Jungbusch!

    Ich hoffe, Sie hatten alle einen schönen Sommer und konnten ihn trotz des schlechten Wetters ein bisschen genießen.

    Ich selbst habe die letzten Monate intensiv für meine schriftstellerische Arbeit genutzt, zahlreiche Literarische Exkursionen durchgeführt und meinen zweiten Mannheimer Kriminalroman „Blutspur nach Mannheim“ fertig geschrieben.

    Als mich dann in meinem Urlaub – eigentlich nach getaner Arbeit – nochmals der sogenannte „flow“ heimsuchte, habe ich noch eine kleine Krimigeschichte „Für immer und ewig“ für die ebenfalls im Herbst erscheinende Anthologie „Rhein-Neckar-Mord“ verfasst.

    In meinem heutigen Newsletter, den ich Ihnen im Anhang sende, möchte ich Sie auf meine verschiedenen Veranstaltungen bis zum Ende dieses Jahres aufmerksam machen und Sie  herzlich dazu einzuladen.

    Es grüßt Sie

    Ihre

    Nora Noé

    Sollten Sie meinen Newsletter nicht mehr wünschen, teilen Sie es mir bitte mit, dann nehme ich Sie selbstverständlich aus meinem Verteiler. Sollten Sie Fragen zu meinen Veranstaltungen oder meinen Büchern haben, können Sie gerne Kontakt zu mir aufnehmen.

    Nora zusammen mit Emilio bei einer Atelierlesung ...
    Nora zusammen mit Emilio bei einer Atelierlesung im Juli 2010 … Foto Matthias Plath

    ***

    Samstag, 03.07.2010, ab 19:00Uhr, Zitat aus der damals erschienenen Festivalzeitung⇓:

    Nora Noé, Lesung:

    Mit ihrer Belletristik schreibt und liest sich Nora Noé nicht nur in die Herzen ihres Mannheimer Publikums. Zweimal begegneten wir einander, beim Nachtwandel 2008 im Jungbusch und letztes Jahr im Atelier von Theo Schneickert, einem sehr bekannten Maler. Nach ‚Wer einmal einen Priester küsst‘ und ‚Mitten im Jungbusch‘ präsentiert Nora Noé ihren im November 2009 erschienenen Roman „Zwischen Jungbusch und Filsbach“. Sie schildert die Vorkommnisse der letzten Kriegsjahre in den beiden Mannheimer Stadtteilen. Die Tiefe ihres Schreibens ist der Atem des damaligen Lebens, mit den privaten und familiären Gegebenheiten, aus denen ihr Roman schöpft. Nora Noé kommt aus dem Jungbusch, da wurde sie geboren, hier wuchs sie auf. Der Busch ist die Keimzelle ihrer Lebensrealität, für ihn schreibt und kämpft sie.

    Eine kurze Einführung spricht Matthias Plath.

    ***

  • Burg Zwingenberg am Neckar

    Burg Zwingenberg am Neckar

    Die Burg ist in privater Hand, weshalb wir nur Aussenaufnahmen zeigen können. Ein Hinweisschild warnt vor freilaufenden Hunden. Der Anstieg zur Burg, ein bisschen steil, kaum begangen. Unterhalb die Bahnverbindung Mannheim, Heidelberg, Eberbach (die Linie S1 z. B. hält wie eine Strassenbahn an jedem Ort), Heilbronn. Knapp überm Neckar aus Platzgründen die B 37 auf Stelzen⇓:

    Rechts der Fussweg zur Burg, ganz links kaum erkennbar: NaturFreundeHaus Zwingenberger Hof
    Rechts der Fussweg zur Burg, ganz links kaum erkennbar: NaturFreundeHaus Zwingenberger Hof

    Er weiss wie es zur Burg geht
    Er weiss wie es zur Burg geht
    Die Brücke, der Anstieg ...
    Die Brücke, der Anstieg …

    Wir haben lange gesucht nach einer Auffahrt, schliesslich trafen wir einen etwas älteren Herrn, sehr freundlich und deutlich, er wies uns den kürzesten Weg zu Fuss hinauf zur Burg. Ein lustiger Gesprächspartner; und fotogen dazu. Wir liessen’s Radl vor seiner Tür und stiegen bergan. Überquerten per Stahlkonstruktion die Eisenbahnlinie, fanden eine Bank und machten uns über das in Neckargerach erworbene Frühstück her.

    Gestärkt oben angelangt: Enttäuschung. Ein schmiedeeisernes Tor und Hunde versperren den Zutritt. Nun gut, wir machen Bilder und zoomen uns die Infos herbei. Den eisernen Wächter, die kolossale Befestigungsanlage, den an Stonehenge erinnernden Steinkreis, die königlichen Sitzgelegenheiten, die InfoTafel zur Wolfsschlucht. Den BurgÜberblick total⇓:

    Wie zufrieden der Wächter blickt ins Neckartal, kein Feind mehr in Sicht ...
    Wie zufrieden der Wächter blickt ins Neckartal, kein Feind mehr in Sicht …

     

    Die Anlage mit privatem Anbau  

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    Urzeitlicher Steinkreis und Königsstühle, moderne Infotafel

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    Burg Zwingenberg

    DSC02480

    Wer ist der derzeitige Burgherr?

    DieRedaktion

  • HANHOFEN am Woogbach / Pfalz

    HANHOFEN am Woogbach / Pfalz

    Hanhofen wird ein Kurzbericht, das ist verständlich bei lediglich ca. 2500 Einwohnern. Uns geht es einzig und allein um die heruntergekommene und nicht mehr funktionierende Schlossmühle. Dort wurde der Betrieb eingestellt. Auf Anfrage durften wir aufs Gelände. Für uns sind die Aufnahmen ein Beleg dafür, dass sich Renovierungen gleich welcher Art lohnen könnten.

    Der Woogbach / die Schlossmühle

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    Sicht auf ehemalige Fabrikgebäude

    Dem Verfall überlassen ...
    Dem Verfall überlassen …

    Ein View in das Innere der nicht mehr funktionierenden Produktionsanlagen

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    Das illustre Umfeld

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    In den Aussenbezirken der Schlossmühle

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    Die Gebäude der Mühle vom Woogbach aus gesehen 

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    Ein versöhnlicher Abschied …

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    Bis demnächst in der Pfalz …

  • Haßloch – Hassloch – HAßLOCH – HASSLOCH

    Haßloch – Hassloch – HAßLOCH – HASSLOCH

    Derlei Schreibweisen dieser Randgemeinde in der Oberrheinischen Tiefebene irgendwo zwischen Landau, Speyer, Neustadt und Bad Dürkheim und Ludwigshafen am Rhein finden wir zur Genüge.

    Selbst die offizielle Seite der Gemeinde Haßloch zeigt im Internet z. B. den Badepark Haßloch an, aber auch die Musikschule HASSLOCH. Eingaben in Suchmaschinen werden von www.haßloch.de sofort in hassloch.de umgewandelt und ergebnisbezogen präsentiert. Mein Rechtschreibprogramm ist von Haßloch irritiert, (ß existiert eigentlich nur noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit?) genehmigt allerdings HASSLOCH bzw. Hassloch! Die Volkshochschule (VHS) tritt unter Haßloch an. In Mannheim nennt sich die VHS längst Abendakademie, was zumindest in Bezug auf das neue Domizil am Kurpfalzkreisel zutreffend ist. Und Jüdisches aus Haßloch kommt als Hassloch daher. Die auf der Gemeinde-Website angezeigte Karte zur besseren Orientierung: HASSLOCH.

    HAßLOCH jedoch gibt es nicht. Nirgends. Kein HAßLOCH nirgendwo. So ein Pech …

    Nun gut: Wir entscheiden uns halt mal für das Eszett … Wohlan!: Scharf-S gibt es lediglich bei uns in deutschsprachigen Räumen. Und welcher Buchstabe des Alphabets könnte ästhetisch betrachtet mit ß konkurrieren!?! Gut, dass wir keine Rechtschreibfanatiker sind, würden wir uns gewiss, gewiß an allem, was möglich sein könnte, stören: Was ist mit dem Schweizer ›Doppel-S‹, das als ss falsch interpretiert wird und doch in der Schweiz für ß steht!

    Wie der Zufall will: begegnet uns fotografisch dreimal Haßloch⇓:

    DSC02284     DSC02278     DSC02283

    Wie immer, wenn wir in einen Ort gelangen, trifft uns meist der Schlag. In Haßloch traf uns der Keulenschlag in Form des Parkareals für Fahrräder am Bahnhof. Das übertrifft in Relation selbst Heidelberger und Mannheimer Verhältnisse. Offene Radgaragen! Die meisten Räder intakt, die Nutzung steht in den Sternen. ↓›Mein Rad steht und steht und steht‹↓. Bis in alle Ewigkeit, bis die Bahn aufräumt und alles zur Schmelze abfahren ßt. Hier meldet sich erneut das Rechtschreibprogramm (ßt)! Situativ zum Thema zwei Bilder:

    DSC02249     DSC02248

    Zu dem Städtchen Haßloch stellt sich für mich lediglich eine Verbindung ein. Bernd Rohs produzierte zusammen mit mir und einer Duckerei aus Haßloch den Katalog TERRA DEPONIA, der zu meiner Ausstellung in Worms im Museum im Andreasstift im Jahre 1999 herausgegeben wurde.

    So: Ankunft in Haßloch montags gegen 11:00 Uhr. Wir nehmen die Bahnhofstrasse Richtung Zentrum und kümmern uns um Sehenswürdigkeiten (Fassaden)⇓:

    DSC02263Zwischendurch treffen wir auf einen Aniliner, in Gestalt einer Bronze von Mátyás Terebesi, ein bekannter Künstler aus der Region. Mit dem Link verweisen wir auf die Galerie Lauth in Ludwigshafen am Rhein, wo Terebesi DSC02262ausgestellt hat. Wir lernten den Künstler eher flüchtig persönlich kennen, als es um eine Wandgestaltung in der Mozartschule in Mannheim ging, wo wir zusammen mit vielen anderen, auch Bernd Rohs, künstlerisch beratend und arbeitend zu Werke gingen!

    Wir stellen das Aniliner-Portrait der Bedeutung halber auch als Artikel-Foto auf die Berichtsseite. Die Skulptur ließ sich vor Ort nicht so einfach fotografieren, da ein Freistellen und exaktes Ausleuchten zum Zeitpunkt der Aufnahme unmöglich war. So begnügen wir uns mit der Tatsache, dass wir einigermassen ansprechend informieren wollen. Foto rechts⇑: die Info-Tafel am Fuß der Skulptur.

    Wir verlassen Mátyás und wenden uns einer Schaufenstergestaltung zu, die wir ganz in der Nähe – nach wie vor in der Bahnhofsstrasse – entdeckten, es handelt sich um eine Änderungsschneiderei, wahrscheinlich türkischer Herkunft⇓:

    DSC02257

    DSC02258

    Wir radeln und spazieren weiter an der Christuskirche (protestantisch) vorbei, begeben uns in Richtung ›Ältestes Haus‹ von Haßloch und machen einige Fotos, auch von der Lutherkirche + der Kath.Pfarrkirche St. Gallus, wie immer zur Information⇓:

    Am oben erwähnten Haus (1599, jetzt Heimatmuseum) muss natürlich die hunderttausendste Aufnahme zur Verbreitung geschossen werden⇓:

    Gegenüber wurde es weitaus interessanter.

    Erstmal ein grosses Dankeschön an Frau Elke Morcinczyk-Gerz und Herrn Wolfgang Gerz. Wir durften ihr Anwesen unter die Lupe nehmen, es entstanden so Momentaufnahmen einer sorgfältigen Sanierung.

    Zunächst eine Aufnahme vom Eingangsbereich und danach Fotos zweier Details⇓:

    Anwesen MORCINCZYKV / GERZ
    Anwesen MORCINCZYKV / GERZ

    DSC02290     DSC02314

    Nach Durchquerung einer Scheuer gelangen wir in den Garten der Liegenschaft,

    dazu zwei Panoramabelichtungen⇓:

    DSC02299

     

    DSC02300

    Spezieller kommt die Betrachtung eines Steinhaufens⇓,

    oben eine Erläuterungstafel beim Drachenfels⇓,

    unten der Steinhaufen im Garten⇓:

    DSC02130     DSC02310

    Mo Edoga (Schwemmholz, documenta, Signalturm der Hoffnung) und die Kunst (Skulptur aus behauenem Stein, unten, Name des Künstlers leider unbekannt) lassen grüssen und denken …

    DSC02308     DSC02307

    Hier eine Aufnahme von Edogas Himmelskugel in Mannheim hinterm Kunstverein, Carl-Reiß-Platz⇓: 

    SAM_7485

    Nach dieser notwendigen Abschweifung zurück in Haßloch, Impressionen und Eindrücke, Gartenkultur⇓:

    Wir radeln weiter Richtung Speyer, das ist nicht allzu weit, vielleicht 20 km. Radeln tut gut , das wußte schon Freiherr Drais von Sauerbronn, weshalb er die Laufmaschine Draisine erfand. Mein Drahtesel von Villiger brachte mich problemlos ans Ziel. Entlang einer ruhigen Landstrasse passierten wir die Pferderennbahn von Haßloch, drei Aufnahmen müssen genügen⇓:

    Rennbahn-Panorama ...
    Rennbahn-Panorama …

    DSC02336     DSC02340

    Gehöfte, Kiefernwälder, freie Landschaft, Vergnügungspark⇓:

    DSC02343

    DSC02358     DSC02342     DSC02357

    DSC02348

    Das war’s eigentlich, über unseren Zielort haben wir bereits berichtet …

    Danke für Ihr Interesse.

    Die Redaktion

    Terebesi-Antwort:

     

    Sehr geehrter Herr Bellmann,

    es freut mich, dass Sie den Aniliner in Haßloch entdeckt haben. Wenn Sie noch Informationen oder Anekdoten zur Entstehung brauchen, kann ich Ihnen gerne weitere Informationen zukommen lassen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Mátyás G Terebesi

    Kolpingstraße 3

    68165 Mannheim

    Tel.: 0621/12 25 200

    www.terebesi.de