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  • Robert Schad Visit

    Robert Schad Visit

    Robert Schad Visit: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie herzlich zur Vernissage Robert Schad Visit am Freitag, 11. Mai 2012, von 19.00 bis 21.00 Uhr einladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mit den besten Grüßen Ihre Galerie Peter Zimmermann, Galerie Peter Zimmermann, Leibnizstrasse 20, D – 68165 Mannheim, Fon +49 (0)621 419031, Fax +49 (0)621 419030, http://www.galerie-zimmermann.de/, [USt.ID DE812083231]

    Im Netz werden unter Benutzung der Suchmaschine Google in Windeseile fast eine Million Ergebnisse zu ROBERT SCHAD angezeigt. Darunter jede Menge Bilder. Da ich ein Augen- und weniger Schreibmensch bin, bevorzuge ich Bilder zu Robert Schad  und Atelier. Beim Durchsehen der Fotografien entdecke ich eine Ausstellungsräumlichkeit, die mir bekannt ist. Ich wechsele zu schad-front.jpg. Die Website mit diesem Bild offeriert ‚Stahl-Zeit mit Fantasienamen: Robert Schad in der Galerie Zimmermann‘. Dazu Bilddetails zum Foto, u. a. das Datum 26. Jan. 2003. Die Website ist verknüpft mit kunst-spektrum.de, was ich anklicke und es folgt neben vielen anderen Besprechungen ein Artikeltitel wie oben angegeben. Dazu das mittlerweile bekannte Foto der Galerie Zimmermann mit Exponaten des Künstlers und ein kurzer Text mit Verweis auf mehr… Zitat: „Noch bis zum 7. Juni 2008 sind zahlreiche Entwürfe, Modelle und Plastiken von Robert Schad in der aktuellen Ausstellung der Galerie Peter Zimmermann in Mannheims Oststadt zu sehen“. Was auffällt ist die zeitliche Diskrepanz Fotoinformation / Ausstellungsende. Eigentlich wollte ich ja mit Schads ‚Eisenspiel für Mannheim‘, 1993, einer raumgreifenden Installation aus Stahl in der Mannheimer Augustaanlage, beginnen. Plötzlich ergreifen mich temporäre Widersprüche. Ich klicke auf mehrhttp://www.kunst-spektrum.de/html/robert_schad.html

    Aufgeführt werden Text und Fotos von Dr. Claus-Peter Böhner-Fery zur Ausstellung Robert Schad, die jetzt noch bis ‚7. Juni 2007‘ dauert. Bin ich auf der Suche nach verlorener Zeit? Und unser Recherche-Foto ist neben weiteren illustrierender Teil der Rezension. Schade, die fotografischen Wiedergaben sind leider nicht getextet. 

    So blättere ich lieber weiter und suche die Homepage der Galerie Peter Zimmermann: http://www.galerie-zimmermann.de/ Robert Schad, der Künstler, Vorschau: Visit, 12. Mai – 9. Juni 2012, Atelieransicht Larians, Frankreich, 2012.

    Unter der Rubrik Künstler ist Robert Schad aufgeführt. Mist, mein TextEdit- Korrekturprogramm macht aus Schad ständig Schaad. Die letzte Ausstellung Schads bei Zimmermann fand im Jahr 2008 statt. Das ist nun amtlich. Auch im Jahr 2004 stellte Robert Schad bei Peter Zimmermann aus. Alle vier Jahre trifft man sich aus gegebenen Anlass in unserem schönen Mannheim. Unter der Seite Publikationen wird ‚Robert Schad. Stahl-Zeit‘ aufgeführt.

    Für Kunstinteressierte:

    http://www.kunst-mammern.ch/03kuenstler/robert_schad/robert_schad1.html

    http://www.galerie-borchardt.de/

    http://galeriefriese.de/kuenstler/robert-schad/

    http://robertschad.eu/

    Verrückt, im Moment klickt es bei mir im Hirn, verantwortlich dafür die Webseite von Robert Schad: Drawings / Zeichnungen – Robert Schad – Robert Motherwell ‚Elegy to the Spanish Republic‘ macht sich breit: siehe Bilder zu Motherwell. Eine Seelenverwandtschaft? Stahlgewitter? Rotorange glühende Schweissspritzer wie Kugelhagel? Rauchige Dämpfe der zündenden Elektro-Schweissgeräte, der Elektroden.

    ‚Eisenspiel‘. Für nicht wenige ist Krieg ja Spiel. Nicht für Robert Capa, Kriegsreporter: ‚Loyalistischer Soldat im Moment seines Todes‘. Egal wie wer darüber denkt. 

    Zu einem anderen Thema. In der Bildenden Kunst ist Technik meist von nebensächlicher Bedeutung. Bei Schads Arbeiten aber von gravierender Wichtigkeit. Von Belang sind mit Gewissheit die Schweissnähte seiner Werke. Auf seiner Homepage: http://robertschad.eu/de lässt sich der Entstehungs- und Produktionsprozess anhand von zehn s-w Aufnahmen gewahr werden. Image 3 from 10 fasziniert mich besonders. Dokumentiert wird in einer Momentaufnahme der Aufbau der Schweisslagen der Verbindungsstellen. Dem zugrunde liegen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Schweisspläne. Diese sind eine absolute bautechnische Notwendigkeit, vor allem bei technischen Bauten im öffentlichen Raum. Der gesamte schweisstechnische Vorgang bedarf der Abnahme und Freigabe. In seinem Atelier in Larians in Frankreich baut Robert Schad Skulpturen, die sich der Öffentlichkeit stellen. In Nordhorn, Berlin, Marl, Berg, Mannheim… Übrigens, eine kurze Abschweifung, die Fertigungs- und Lagerhalle stammt von hotz + architekten: http://www.hotz-architekten.de/. So geht Robert Schad  wohl auch ‚der Linie‘ der bürokratischen Vorschriften ‚lang‘. Wenn man sieht, mit welcher Verve und Eindringlichkeit er seinen Mitarbeitern (Image 5 from 10) die Arbeitsschritte und Vorgehensweise erklärt, weiss der Rezipient, welche Bedeutung Schad der Qualität seiner Werke beimisst. Die Schweissnaht ist grundsätzlich die Schwachstelle einer jeglichen Stahlkonstruktion, weshalb sie umfänglichen Prüfungen unterworfen wird. Zeigt eine Naht Fehlstellen zum Beispiel bei der Ultraschallprüfung, muss nachgearbeitet werden. Das kann bis zum Ausschleifen der gesamten Naht führen. Man müsste quasi von vorne beginnen. Das darf sich im industriellen Fertigungsprozess keine Firma erlauben. Deshalb konsequente Qualitätsprüfung. Nach Vorschrift. Mit positiven Ergebnissen. 

    Blick auf die Exponate, im Hintergrund Peter Zimmermann und Robert Schad, Foto Matthias Plath

    Abgebildet sind die Werke Nr. 1 (links) ANTAG, 2011, Vierkantstahl massiv 45 mm, 210 x 120 x 130 cm, Nr. 4 (im Vordergrund), FARUG, 2012, Vierkantstahl massiv 45 mm, 173 x 415 x 70 cm und die Zeichnung Nr. 5 aus dem Jahr 2010, o.T., Lack auf Stahlblech, 125 x 95 cm. Rechts ein Detail der Skulptur MORGAL, 2010.

    Werk Nr.7, MORGAL, 2010, Vierkantstahl massiv 45 mm, 130 x 101 x 52 cm, Foto Matthias Plath
    Dr. Ulrike Lorenz, Direktorin der Kunsthalle Mannheim und Robert Schad, Foto Matthias Plath

     

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

  • Ausstellung Rathaus Mannheim

    Hinweis: Das Stichwort „Dosenglück“ führt gern zu manch tiefgreifenden Erkenntnissen.

    Bellmann1996_03

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    MM vom 15.02.1996:

    An den Rand gedrängt vom “Dosenglück“…

    Dort wachsen aus einem katafalk-artigen “Dosengrab“ meterlange Girlanden durch den Treppenschacht in die Höhe und enden oben auf einer Gerüstplattform…

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    MM vom 22.03.1996⇑:

    Ein Müllbild für den Bürgermeister…

    Franz Bellmanns Doseninstallation im Treppenhaus des Mannheimer Rathauses hat Spuren hinterlassen…

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    DIE RHEINPFALZ vom 06.02.1996: Monomanische Narretei? – Ikonen fröhlichen Lebensgefühls 

    Folgendes Bild zeigt die Normalität des Treppenauges:

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    Freunde, das wars mit Doku-Fotos …

    … Und warum darum herumreden?

     

    RNZ vom 3./4. Februar 1996: Plattgewalzt “Ich war eine Dose“ … In vier Tagen hat der Maler und Performance-Künstler im Treppenhaus eine riesige Installation aus 20 000 Dosen aufgebaut … Er hält der Welt, so Kunstkritikerin Dr. Christel Heybrock, … einen symbolischen Spiegel vor. “Kein Künstler wurde bisher im Rathaus so intensiv angesprochen“, bemerkte Bürgermeister Lothar Mark in seiner Eröffnungsrede … (Bericht von Kai Nusser). 

    MM unter Angekreuzt vom 30.01.1996: Dosenkünstler Bellmann im Mannheimer Rathaus … wird er auch selber im eingedosten Zustand zur Eröffnung erscheinen? …

  • Hitzeglühender Feuersturm – Bands of Filsbach

    Hitzeglühender Feuersturm – Bands of Filsbach

    WIR – Kultur in der Unterstadt: From ember to inferno!

    Fünf Musikgruppen aus dem Filsbach

    Bild links: Peter Tröster

    Gespräch mit Sylvia Nast-Kolb:

    Mit ihrer unnachahmlichen, trotz alledem sympathischen Zappel-Philipp-Art bekommt der fragende Amateur die Fakten um die Ohren. Sie fungiert heute als ‚Ehrengast‘ und darf sich um die Theke kümmern und beim Bedienen helfen. Sie spricht über die erfolgreiche Jugendarbeit von Peter Tröster. „Das wichtigste Identifikationsmedium und Element jugendlicher Selbstfindung ist Musik…Ausprobieren…ist seit vielen Jahren ein pädagogisches Angebot der Musikwerkstatt.“ Siehe: http://www.filsbach.com/index.php?area=1

    28.04. von 19:00 bis 23:00 Uhr, was in ihnen steckt. Die Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V. organisierte unter der musikalischen Leitung von Peter  Tröster ein fulminantes Programm. Wie schon bei „HANKs“, auch diesmal wieder ein rappel-volles Haus. Selbst Eltern der Musik-Kids liessen es sich nicht nehmen, dabei zu sein. Die gesamte Vorstandsschaft des Vereins – Claudia Edwards / Dieter Hoffmann / Bert Kalliske – gab sich zusammen mit der Geschäftsführung Sylvia Nast-Kolb die Ehre. Der Vorstand amtiert seit der Wahl vom 30.03.2009, die Leitung seit dem 01.09.1996. Zu diesem Zeitpunkt schied die langjährige Geschäftsführerin Josi Roßteutscher aus und ging in den wohlverdienten Ruhestand.

    Alle Aufnahmen im ersten Teil unserer Berichterstattung stammen von Matthias Plath.

    Hinweis: Spenden willkommen! Sparkasse Rhein-Neckar-Nord, Konto-Nr.: 30190378, BLZ: 670 505 05. Herzlichen Dank.

    Die Bands in der Reihenfolge ihres Auftretens:

    FIRST UKULELE FILSBACH BAND

    Die Musiker (v. l. n. r.): Peter Tröster, Eda und Seda Yüksel, Hacer Can, vorne Giusi Sottile und Juan Geck.

    Es folgen nichtkommentierte Bild-Impressionen, in der Annahme, dass der Betrachter die Fähigkeit zum Hören der vorgetragenen Lieder einfühlsam entwickelt! Im zweiten Teil unserer Band-Vorstellung bringen wir Aufnahmen von Eren Durusoy. Wir baten ihn während der Aufführung um Infos. Er sandte uns 18 Fotos. Vielen Dank.

    DSC09535Gespräch mit Sylvia Nast-Kolb:

    Mit ihrer unnachahmlichen, trotz alledem sympathischen Zappel-Philipp-Art bekommt der fragende Amateur die Fakten um die Ohren. Sie fungiert heute als ‚Ehrengast‘ und darf sich um die Theke kümmern und beim Bedienen helfen. Sie spricht über die erfolgreiche Jugendarbeit von Peter Tröster. „Das wichtigste Identifikationsmedium und Element jugendlicher Selbstfindung ist Musik…Ausprobieren…ist seit vielen Jahren ein pädagogisches Angebot der Musikwerkstatt.“ Siehe: http://www.filsbach.com/index.php?area=1

    SYNONYMS FOR CRAZY

    Chris Bruce

    Alisha (vocal), DSC09625

     

    Gespräch mit Claudia Edwards:

    Claudia ist im Vorstand der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V. und dort eine tatkräftige ehrenamtliche Unterstützung was die Vereinsziele angeht. Seit acht Jahren arbeitet sie nahezu täglich in ihrem Aufgabenbereich als Vereinsmitglied bzw. seit sechs Jahren als Vorstand. Sie freut sich über die vom Verein gesteckten Musikziele, wo Jugendliche sich üben können in Komponieren, Musizieren und klar doch: Auftreten. Bestes Beispiel U.S.W.! Jugendrockband der Begegnungsstätte unter Leitung von Peter Tröster. WIR haben ein Foto aus dieser Zeit, das wir noch scannen müssen. Stephan Wolf schrieb damals im MM: „Bühne frei für U.S.W.“, die Jugendrockband der Begegnungsstätte. Beim Newcomer-Festival der Musikwerkstatt in der „Alten Hauptfeuerwache“ präsentierten sie sich erstmals in einem Konzerthaus.

    WHITE SCREEN

    Katrin Lemke

    Gespräch mit den Eltern von Katrin Lemke:

    Bislang keine Kontakte zur Begegnungsstätte. Vor sechs Wochen eingestiegen: Die Tochter Katrin. In die Musik. Bei Peter. Kommen aus LU. Töchter Katrin und Anna gehen in MA zur Schule. Helene-Lange-Schule. Kontakt durch Vermittlung über Freunde. Facebook. Erste Proben im Filsbach-Keller. Die Eltern sind neugierig. Freude und Spass an Musik. Und wollen ihre Tochter abholen. Wegen der schwierigen öffentlichen Verkehrsverhältnisse zwischen MA und LU.

    FRIDAY AFTERNOON

    Juan Geck

    Gespräch mit Dieter Hoffmann und Bert Kalliske:

    Dieter: „Schreib‘ was Du willst. Aber nur Gutes! Kultur im Filsbach muss verstärkt gefördert werden. Es glüht. Es rast. Blitzschnelle Veränderungen. Wechsel. Neues. Fantastic. Es schwingt. Positive Massages. Kids leben miteinander. Gestalten. Dankbar für die Bereitschaft. Neue Welt-Art-Szene.“

    Bert: „Ich bin für alles zuständig, was andere nicht können.“ Bert pausiert demnächst. Er geht wohl nach China. Sein Labor aufbauen helfen. Für mindestens sechs Monate. Bert plädiert für neue Öffnungszeiten im Café Filsbach. Montags geschlossen, dafür samstags präsent. Er hält eine Verstärkung der Jugendarbeit für unabdingbar, und wird eine Zeit lang fehlen, wer füllt die temporäre Lücke?

    FROM EMBER TO INFERNO

    Frontfrau Helena, im Hintergrund Lars (bass)

     

    Zweiter Teil: Bilder der Veranstaltung „Bands of Filsbach“ von Eren Durusoy, die er uns freundlicher Weise überlassen hat.

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und „Filsbachfans“, leider sehr kurzfristig, aber dennoch eine kurze Mail – verbunden mit der EINLADUNG, am SAMSTAG, 28. APRIL, 19:00 Uhr ins Café Filsbach, J 6, 1-2 zu kommen, um die „Bands of Filsbach(siehe Anhang) nicht zu verpassen! WIR freuen uns auf Ihren/Euren Besuch! Beste Grüße aus dem Filsbach-Viertel. Sylvia Nast-Kolb, Geschäftsführerin. Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V., J 6, 1-2, 68159 Mannheim, Tel.: 0621-25846, Fax: 0621-1567822, E-Mail: bwu@filsbach.com, home: www.filsbach.com, Vereinsregister: VR 1025, Amtsgericht Mannheim.

    FIRST UKULELE FILSBACH BAND, mit CAN, Hacer (Ukulele),YÜKSEL, Eda (Ukulele), TRÖSTER, Peter (Ukulele), YÜKSEL, Seda (Ukulele), GECK, Juan (Gesang), SOTTILE, Giusi (Gesang). SYNONYMS FOR CRAZY (Acoustic Pop), mit Alisha (vocal), Sina (piano, guitar, vocal), Chris Bruce (guitar), Peter Black (cajon, Ukulele, piano). WHITE SCREEN (Rock), mit LEMKE, Katrin (vocal), BÄUML, André (guitar), HÖHN, Marcel (bass), GRZYBEK, Samuel (drums), BÄUML, Randell (piano). FROM EMBER TO INFERNO (Hard Rock), mit Nico (guitar), Helena (vocal), Loki (drums), Lars (bass). FRIDAY AFTERNOON (Acoustic Rock), YÜKSEL, Eda & Seda (guitar), GECK, Juan (vocal), TRÖSTER, Peter (piano, cajon).

    Nahezu alle Interpreten und Interpretinnen sind Jugendliche und junge Erwachsene, die unter fachlicher Anleitung von Peter Tröster (Synonyms for Crazy = Peter Black!) im Proberaum der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e.V. mit unterschiedlichem Zeitaufwand gemeinsam geprobt haben. Lassen Sie sich von den Ergebnissen überraschen! Der Besuch lohnt sich, der Eintritt ist frei!

     

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

     

  • Pfälzer Pfosten und so…

    Pfälzer Pfosten und so…

    Ein Besuch war fällig, ein Besuch bei einer Kunstsammlerin in Hochspeyer. Auf dem Weg in die Tiefen des Pfälzer Waldes (Start und Abreise mit der S 1 am Mannheimer Hauptbahnhof) kreuzten WIR morgens und mittags Neustadt/Weinstrasse, Lambrecht (Pfalz) und Frankenstein jeweils für eine Besuchsstunde. Klar doch, die Sehenswürdigkeit Burg Frankenstein stand mit auf dem Programm. Nach Rast und Mittagspause dort oben bei Apfel und Oliven-Ciabatta wurden die Wanderstiefel geschnürt. Bei sonniger Laune und Wetter, frisch gestärkt, bot die Hochstrasse durch den verlassensten aller Wälder hinüber zum idyllischen Hochspeyer die richtige Spur. Im Wald: keine Menschenseele. Trotz vieler Irrungen und Wirren dann endlich doch in der Hochspeyerer Nelkenstrasse angelangt. Zum köstlichen Abendmal. Alle Aufnahmen: DieRedaktion.

    Drei Impressionen aus Neustadt/Weinstrasse: http://www.neustadt.eu/

    WIR sind in Lambrecht (Pfalz), alle weiteren Aufnahmen ohne Kommentar, DieRedaktion: http://www.lambrecht-pfalz.de/

    WIR gelangen nach Frankenstein (Pfalz): http://www.frankenstein.de/

    WIR befinden uns auf Burg Frankenstein:

    Auf dem Weg nach Hochspeyer: http://www.hochspeyer.de/vg_hochspeyer/

    Der Abschied.

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

  • Das Glück kommt aus der Dose

    Das Glück kommt aus der Dose

    Titel/Zitat: Künstler Franz Bellmann erweckt in seinem Mannheimer Atelier Relikte des Konsums zu neuem Leben…Ein Bericht von Helmut Orpel in der Rhein Main Presse, Metropolregion, Wormser-, Lampertheimer- und Bürstädter Zeitung, bebildert mit einem Foto von Alfred Gerold, erschienen am Freitag, den 13. April 2012, DieRedaktion.

    http://www.wormser-zeitung.de/region/rhein-neckar/meldungen/11861443.htm