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  • Kunstakademie der Kinder: Mozartschule Mannheim

    Kunstakademie der Kinder: Mozartschule Mannheim

    Seit circa zwei Jahren malen die SchülerInnen zusammen mit ihren LehrerInnen unter fachlicher Beratung von ehrenamtlich tätigen KünstlerInnen im Treppenhaus der Außenstelle der Mannheimer Mozartschule in M 6, 12. Organisator der Malaktion: Bernd Rohs. Hier einige Foto-Impressionen.

    Infos im Netz: http://www.mozartschule-mannheim.de/

    WIR stehen in ständiger Korrespondenz mit Bernd Rohs, siehe Anhang!!!

    Wandgemälde im Schulhof, Künstler unbekannt, SAM_3478
    Wandgemälde im Schulhof, Künstler unbekannt

    Blick zurück: Die Mozart-Schule Mannheim

     

     

     

    WIR besitzen noch jede Menge Bilder. Obige Fotos machte DieRedaktion.

    Die folgenden Aufnahmen der Wandgestaltung stammen von Matthias Plath.

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    Die Korrespondenz:

    Von Bernd, 22. Januar 2013, 08:03 Uhr

    Guten Morgen an Alle! Um allen Ängsten vorzubeugen: Ich bin gestern Morgen mit dem im Abbau befindlichen – also sehr instabilen – Gerüst zu Boden gesurft: Ich hab‘ versucht, es alleine zu zerlegen und das hat so nicht ganz geklappt. Wenn’s steht, steht’s aber, es muss niemand befürchten, dass ihm das Gleiche passiert!

    Wir malen die beiden nächsten Wochen an Amerika weiter, das geht allemal vom Boden aus, parallel dazu wird das Gerüst für die letzten Platten der Australienwand aufgebaut und jeder der will, kann dann die Stabilität und Standfestigkeit überprüfen. Wem dann immer noch zu riskant erscheint, kriegt selbstverständlich auch „am Boden“ was zu tun!

    Mit freundlichen Grüßen Bernd Rohs, Böckstraße 9, 68159 Mannheim, Telefon: 0621-4372624, Fax: 0621-4375024, Mobil: 0176 – 683 796 20, bernd.rohs@unusual-visions.comwww.unusual-visions.com

    Von Franz, 21. Januar 2013, 16:41 Uhr

    Das wird ja ein richtiger ‚run‘ auf meine Homepage…Hoffentlich bricht mir der Laden nicht zusammen!!!

    Von Bernd, 21. Januar 2013, 16:38 Uhr

    An die ca. 25 Mal-Interessierten… Mit freundlichen Grüßen Bernd Rohs

    Von Franz, 21. Januar 2013, 16:36 Uhr

    Hallo Bernd, an wie viele ‚undisclosed recipients‘ ging denn die Mozart-Seite? Die macht nämlich einen guten Eindruck! Ich grüsse Dich, Franz.

    Von Bernd, 21. Januar 2013, 14:57 Uhr

    Bisschen Schmerzen im Knie (wenn ich nach längerem Sitzen wieder aufstehe und die ersten Schritte mache…}. Sah aber sicher gut aus und machte ’nen Riesenlärm. Du kannst es natürlich auf deine Fotoseite stellen, die muss ich mir sowieso noch anschauen! Mit freundlichen Grüßen Bernd

    Von Franz, 21. Januar 2013, 14.53 Uhr

    Hey Bernd, das Ganze geriete ja zur Groteske: Wenn es nicht so ernst wäre. Darf ich Deine Meldung auf die Fotoseite Mozart-Schule stellen? Hoffentlich ist Dir nichts passiert. Grüsse Dich, Franz.

    Von Bernd, 21. Januar 2013, 14:00 Uhr

    Hallo Zusammen, wir haben völlig vergessen, dass man das Gerüst nicht nur freitags auf-, sondern tatsächlich auch noch samstags wieder abbauen muss… Ich hab’s alleine versucht – klappt nicht, oder doch: als ich oben drauf stand klappte das Teil ganz einfach zusammen und liegt jetzt malerisch im Treppenhaus! Wenn es heute Abend (Uhrzeit egal) zwei kräftige Herren gäbe, die mir ein wenig zur Hand gehen, ließe sich das Ding aus dem Weg räumen. Bitte Rückmeldung (nicht einfach hingehen) mit Uhrzeit, damit ich‘ koordinieren kann und weiß, wann ich dort sein muss! Mit freundlichen Grüßen Bernd Rohs, Böckstraße 9, 68159 Mannheim, Telefon: 0621-4372624, Fax: 0621-4375024, Mobil: 0176 – 683 796 20, bernd.rohs@unusual-visions.comwww.unusual-visions.com

  • Am Pflanzenbrunnen von Joachim Schmettau in Mannheim

    Am Pflanzenbrunnen von Joachim Schmettau in Mannheim

    Thema: Dosenglück

    Formalität + Entwurf Einladung, Scannen0001
    Formalität + Entwurf Einladung, Scannen0001

    Performance „Dosenhain“ in Mannheim beim „Pflanzenbrunnen“ von Joachim Schmettau am 20.03.1994, mit der schriftlichen Bitte um Einverständnis an den Urheber des Brunnens, der im Volksmund Knödel- und auch Elefantenbumsbrunnen genannt wird. Die Anfrage vom 06.01.1994 wurde am 08.01.1994 bestätigt. Schmettau war über drei Jahrzehnte Professor in Berlin. Wir werden weitere Informationen in den nächsten Tagen aufbereiten, DieRedaktion.

    Scannen0014
    Die Mannschaft
    Ein letzter Spaziergang, Foto Manfred Rinderspacher, Scannen0013
    Die Schauspieler
    Staunende, Scannen0012
    Ein paar Betrachter am frühen Morgen
    Aufbau "Dosensarg", Scannen0011
    Aufbauarbeiten

    "Wirrwarr", Scannen0010

    Dosenspaziergänger, Foto Manfred Rinderspacher, Scannen0006

    Wirrwarr
    Wirrwarr
    Am Pflanzenbrunnen
    Am Pflanzenbrunnen
    Staunende
    Staunende
    Zwei Dosenspaziergänger am Pflanzenbrunnen vor Juweliergeschäft, Foto Manfred Rinderspacher
    Zwei Dosenspaziergänger am Pflanzenbrunnen vor Juweliergeschäft, alle Fotos: Manfred Rinderspacher

    Skizzen, Erläuterungen, SchriftwechselSchriftwechsel mit Joachim Schmettau, Scannen0048

    Skizze Performance "Dosenhain", Scannen0002

  • Kunst im Facharztzentrum – Hedda Schermer – Malerei

    Kunst im Facharztzentrum – Hedda Schermer – Malerei

    Bilder von Hedda Schermer im Flur der pneumologischen Praxis, Foto René van der Voorden,
    Hedda Schermer, Portrait-Aufnahme von Dieter Hoffmann

    Hedda Schermer – Biografie

    1979: Beginn ernsthafter Auseinandersetzung mit Kunst und kontinuierliches Erarbeiten der verschiedenen Zeichen-, Mal- und Drucktechniken in den Werkstätten des BBK Mannheim, dann Sommeraufenthalt Malschule Patmos, Griechenland – Winterakademie „Zwischen den Jahren“, BBK Mannheim – internationale Zeichenwochen in La Herradura, Andalusien – zahlreiche Studienreisen nach Südfrankreich und Italien – Sommerakademie im Campo Altissimo, Azzona, Italien – Kunstakademie Bad Reichenhall

    seit 1985: Mitglied der freien Künstlergruppe „Die Zeichner“ und Beteiligung an deren regelmässigen Jahresausstellungen

    1985-2011: Teilnahme an zahlreichen weiteren Gruppenausstellungen, u. a. in Mannheim, Andalusien, Göllheim, Eisenberg, Donnersbergkreis, Buchen …

    2009: Mitwirkung beim Kunstprojekt „Raumgestaltung Ostpreussenstrasse“ in Ludwigshafen/Rhein im Rahmen des Kultursommers 2009

    Einzelausstellungen

    2002: Acrylbilder – Wachenheim, Kulturkneipe Badehaisel

    2006: natur – nature morte – Mannheim, Kulturtreff Altes Rathaus Feudenheim

    2007: Malerei – Neustadt/Wstr., Mehrgenerationenhaus

    2008: Markt der Genüsse – Mussbach, Im Herrenhof

    2009: Annäherungen – Mannheim, ClubARTE Galerie im Moll-Gymnasium

    2010: Aktmalerei – Mannheim, Kulturtreff Altes Rathaus Feudenheim

    Kontakt: Hedda Schermer, E-Mail: heddaschermer@web.de

    Begrüssung: Dr. Christine Trainer, die Einführungsrede sprach Dr. Stephan Trainer

    Dr. Christine Trainer, Hedda Schermer, Dr. Stephan Trainer bei der Ansprache, Foto René van der Voorden

    Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde!

    Mannheim scheint ein künstlerisch sehr fruchtbarer Boden zu sein. Von den bisher hier ausstellenden 15 Künstlern lebt etwa die Hälfte in dieser Stadt. Und ich freue mich ganz besonders, dass wir Ihnen mit Hedda Schermer auch heute wieder eine Mannheimer Malerin präsentieren dürfen.

    Hedda Schermer, Ausstellungseröffnung in der pneumologischen Praxis, Foto René van der Voorden

    Aus ihrem vielseitigen graphischen und malerischen Werk hat die Künstlerin für die hiesige Ausstellung eine Auswahl von Landschaftsbildern und Stillleben zusammengestellt, die ihr Schaffen und ihre Meisterschaft auf diesen Themengebieten beispielhaft repräsentiert.

    Seit 1979 ist Hedda Schermer wie sie es selbst ausdrückt „ernsthaft“ künstlerisch tätig. Seither hat sie ihr Können in zahlreichen Akademien, Kursen und Workshops im In- und Ausland stetig erweitert. Mittlerweile kann sie auch auf eine umfangreiche Liste von Gruppen- und Einzelausstellungen ihrer Werke zurückblicken.

    Hedda Schermer lebt zwar in Mannheim, sie arbeitet aber an vielen Orten, denn sie malt am liebsten „nach der Natur“. „Nach der Natur“ bedeutet hier nicht eine detailgetreue Abbildung wie zum Beispiel im Fotorealismus. Vielmehr begibt die Künstlerin sich in die Landschaft, um vor Ort deren Wesen zu erfassen und auf der mitgebrachten Leinwand festzuhalten, sozusagen die Natur der Natur einzufangen. Die künstlerische Leistung liegt hierbei darin, den subjektiv empfundenen Charakter der mit fünf Sinnen wahrgenommenen dreidimensionalen Landschaft mit all ihren Geräuschen, Gerüchen und Gefühlen auf die zweidimensionale Leinwand zu bannen und wiederzugeben. Diese Art der Darstellung ist eine impressionistische. Nicht von ungefähr nennt Hedda Schermer daher auch den grossen Paul Cézanne, wenn man sie nach den stärksten Einflüssen auf ihre künstlerische Entwicklung fragt. In der Tat stellt man bei der Betrachtung der Bilder eine Art Seelenverwandtschaft mit Cézanne fest. Die Künstlerin hat das Glück, Cézannes grossartigen Blick auf und vor allem in die Landschaft zu teilen. Dabei ist sie weit entfernt von Epigonentum, ihr Werk ist eigenständig und authentisch.

    Foto Hedda Schermer

    Die Landschaftsbilder dieser Ausstellung sind grob thematisch gruppiert. Im Eingangsbereich Motive vom Thumsee bei Bad Reichenhall mit meinem persönlichen Lieblingswerk, der Weide am Wasser. Im kleinen Wartezimmer sehen Sie Bilder aus der Pfalz, im vorderen Flurbereich den Schwangau in Winter und Sommer und im hinteren Bereich ist Südfrankreich zu finden.

    Foto Hedda Schermer

    In all diesen Bildern erschliesst sich mir der typische Charakter dieser Landschaften, wie die Künstlerin ihn empfindet, zwanglos und unverwechselbar, jedoch ohne jegliche wohlfeile Landschaftsromantik!

    Was aber macht nun eine Künstlerin, die am liebsten in der Landschaft malt, bei schlechtem Wetter? Genau! Sie malt zuhause. Dann schlägt die Stunde der kleinen Dinge! Gegenstände aus der häuslichen Umgebung erheischen die Aufmerksamkeit der Künstlerin. Es entstehen Stillleben, in denen meist auf den ersten Blick unscheinbare Dinge mit behutsamer Lichtgebung in ihrer schlichten Schönheit und man ist fast versucht zu sagen „Würde“, effektvoll in Szene gesetzt werden.

    Die Protagonisten dieser Stillleben haben in den Bildern selten Konkurrenz. Hintergrund und Umgebung sind meist schlicht gehalten, damit der „Star“ ungestört sein Wesen zur Schau stellen kann. Beispiele finden Sie im grossen Wartezimmer und im hinteren Gang.

    Zuletzt möchte ich Sie noch auf die ausgelegten Skizzenbücher der Künstlerin hinweisen. Sie haben mir guten Einblick in die Schaffensweise von Hedda Schermer ermöglicht und ich empfehle sie Ihnen sehr. Sie finden dort Skizzen, Entwürfe, Ideen, Fertiges, Unfertiges und manches nicht gelungenes Experiment, jedoch alles immer hoch interessant.

    Ich wünsche der Künstlerin noch viele schöne Tage für die Landschaftsmalerei, aber auch genügend Regentage für die Stillleben und Ihnen viel Vergnügen beim Betrachten der Werke.

    Hedda Schermer im Gespräch mit Gästen, Foto René van der Voorden

    Infos: Ausstellung Hedda Schermer vom 03.03. – Ende Mai 2012, Besichtigung zu den Öffnungszeiten der Praxis:

    Ärzte am Neckar, Fachpraxis für Pneumologie und Allergologie, Dr. Christine Trainer, Collinistrasse 11, 68161 Mannheim, Telefon 0621-120 28-62, http://pneumologie.aerzte-am-neckar.de/, dr.trainer@aerzte-am-neckar.de

    (Textabschrift der Ansprache mit freundlicher Genehmigung durch Dr. Stephan Trainer, Fotos mit freundlicher Genehmigung durch René van der Voorden, wir haben uns entschlossen, diesen Ausstellungsbericht als Faktenschleuder zu konzipieren: Ansprache, fotografische Bebilderung, Infos, DieRedaktion, http://franzbellmann.blogsite.org/franzbellmann/)

    Unser Artikel wurde von Metropolnews am Montag, den 05.03.2012 um 10:34 Uhr übernommen, DieRedaktion.

    NEU – NEW – AUSSTELLUNG:

    Liebe Kunstfreunde,,

    wir haben wieder neue Bilder, und unsere Praxis hat sich verwandelt! Das

    muss man sich anschauen !

    Ich lade sehr herzlich ein zur Vernissage „Harmonische Gegensätze

    Gegensätzliche Harmonie“

    Von Hedda Schermer und Geo Setzer.

    Ich freue mich über ein Wiedersehen

    Herzliche Grüße

    Christine Trainer

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    Facharztpraxis für Pneumologie und Allergologie, Ärzte am Neckar, Collinistraße 11 68161 Mannheim, Telefon: 0621 – 120 28-0 pneumologie@aerzte-am-neckar.de, Ihr Ärzteteam: Dr.Bossert, Dr.Gordt, Dr.Pierro-Löbelenz, Dr.Trainer

    Harmonische Gegensätze#Gegensätzliche Harmonie: Hedda Schermer / Geo Setzer, Malerei und Zeichnung. Zur Eröffnung der Ausstellung in der Fachärztlichen Praxis für Pneumologie und Allergologie am Samstag, 18.Oktober 2014 um 17:00 Uhr laden wir Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich ein. Es begrüßt Sie Frau Dr.Christine Trainer, die Laudatio hält Herr Stephan Trainer. Die Ausstellung ist bis 7.März 2015 zur Praxiszeit geöffnet.

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

  • Jazzportraits von Manfred Rinderspacher

     

    Von oben links nach unten rechts: Craig Harris, Chet Baker, Al Foster, Joe McPhee, Branford Marsalis, Charles Lloyd, Michel Petrucciani.

    Von oben links nach unten rechts: Dino Saluzzi, Nailah Porter, Dee Dee Bridgewater, John Betsch, Sun Ra, Miles Davis, Sonny Simmons, Sonny Rollins.

    DieRedaktion bedankt sich sehr beim Jazz-Portraitist und Pressefotografen Manfred Rinderspacher für die Aufnahmen, die er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. DieRedaktion ist bemüht, weitere klärende Gespräche mit ihm zu führen, damit wir letztendlich einen kompletten Artikel zu seiner Arbeit veröffentlichen können. Wir freuen uns auf weitere Fotos von Manfred. Alle Aufnahmen unterliegen dem Copy-right und bedürfen zur Verwendung einer schriftlichen Erlaubnis, DieRedaktion.

  • Mannheimer Pfosten und so…

    Mannheimer Pfosten und so…

    Eine fotografische Kurzbelichtung

    Taubenplage vor der Mannheimer Synagoge in F3
    Sterbende Taube auf der Strasse vor dem Haupteingang zur Synagoge in Mannheim (F3/G3)
    Taubenplage Marktplatzbrunnen Mannheim
    Taubenplage Marktplatzbrunnen Mannheim
    Im Mannheimer Rheinhafen steht diese gusseiserne Skulptur an der falschen Stelle. Wie lange noch? Ein Beispiel für den Swansea Platz…

    DieRedaktion bemüht sich um weitere Bilder aus unserer Region. Vergleiche: „Karlsruher Pfosten und so…“ und „Pfälzer Pfosten und so…“. Alle Aufnahmen Mannheim betreffend aus den Jahren 2011/2012.

    Wichtiger Hinweis: Ein Grossteil der angezeigten Mängel – siehe Fotos unten – wurde mittlerweile beseitigt! In der Hauptsache die Aufnahmen von Verunreinigungen von städtischem Areal mit Alltagsmüll sind deshalb als historisch zu bezeichnen. An ihrem grundsätzlichen Wirklichkeitsbezug, z. B. Dauerbrenner WILDE MÜLLKIPPEN, braucht man nicht zu zweifeln. Dies bezieht sich vor allem auf den Swansea-Platz, siehe Quick-Infos. Im Anschluss ein Schreiben der Stadt Mannheim zu diesem Thema.

    Unsere Antwort vom 15. Nov. 2012:

    Sehr geehrte Frau Schenk, sehr geehrter Herr Dr. Kurz, herzlichen Dank für Ihr Schreiben. Werde es in den nächsten Tagen auf meiner Blog-Seite „Mannheimer Pfosten und so…“ veröffentlichen. Vielleicht hilft’s ja weiter.

    Übrigens sind die am Swansea-Platz aufgestellten Container für Glas und Bekleidung ein permanenter Anziehungspunkt für wilde Müllkippen. Da wäre eine Verlegung angebracht! Mit freundlichen Grüssen Franz Bellmann. H 7, 24, 68159 Mannheim, 0621-3974 9958.

    Ein paar weitere Aufnahmen zum Thema vom 19.11.2012, bitte Quick-Infos beachten:

    Rauchfahne aus Ludwigshafen am Rhein über Mannheim, eingesetzt am 24.06., Fotos vom 22.06.2013

    SAM_7302

    SAM_7309

    SAM_7311

    Nachtrag, eingesetzt am 13.10.2014⇓:

    Abgeknallt und abgelegt ... in G 7 in Mannheim ...
    Abgeknallt und abgelegt … in G 7 in Mannheim …