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  • Dirty old man: HANKs im TiG7

    Dirty old man: HANKs im TiG7

    Namenlos

    Frauen verbrennen mit ihrem Erscheinen. Kurze Lieblosigkeit. Alles digital. Paar hingeworfene Worte. Ein Ereignis wie Schwindel. Nichts bleibt. Es war ja nichts, weshalb sollte etwas bleiben. Es nicht sich wiederholen lassen. Diesen Schein der Vermutung. Diesen Hirnkrampf. Fehlende Antworten. Auf welche Fragen. Wer bleibt wo. Jeder bleibt da, wo er sich wohl fühlt. Wie lange: bis er sich unwohl fühlt. Wer fühlt sich schon wohl auf dieser Welt. Einzelne, viele, und die Gesamtheit. Gibt es ein Wohlfühlen für die Gesamtheit. Nur, wenn sich alle wohlfühlen. Das funktioniert nicht. Ich fühle mich äußerst unwohl. Heute zumindest. Da kann und darf sich die Gemeinschaft nicht wohlfühlen. Das wäre ein Akt der Solidarität. Wen interessiert schon eine Alters-OP. Die Gesamtheit. Muss da jetzt ein Frage- oder ein Rufzeichen hin. Daran könnte sich ja die Gemeinschaft erhitzen. Besser nicht. Es lohnt nicht. Verbrennen. Alles verbrennen. Was brennt, wenn nichts ist. Ein Zeichen der Frage, ein Zeichen des Oh. Es lohnt nicht. Muss sich eine Angelegenheit lohnen. Wer Geld denkt, denkt so. Im Ende finden sich Billionen. Da denkt sich schön. Erreichbar, wir hangeln uns entlang des Erreichbaren. Und finden Mittel und Wege. Bis zur Unumkehr. Kein Weg mehr zurück. Fatal. Keine Lust mehr. Verbrennen.

    Charles Bukowski

    Charles Bukowski (1920-1994)

    Der Veranstaltungsort: TiG7

    Theater in G 7, Mannheim, Westliche Unterstadt, Foto Matthias Plath

    HANKs, die Band, die Musiker

    Olaf, der Sprecher und Sänger, Foto Matthias Plath
    Jörg, Foto Matthias Plath
    Steffen, Foto DieRedaktion

    Am 17.12.2012 um 15:28 schrieb info@elf-a.de: Lieber Franz, Dir und Matthias ganz herzlichen Dank für die Foto-Nachlese!!! Ich kann nur immer wieder betonen, dass es schade ist, wie wenige Spielstätten wir im Mannheimer Raum haben, die solch ein Programm wie den „Maulwurf im Karton“ von Hanks zur Aufführung bringen würden. In den letzten Monaten habe ich zahllose „Locations“ b.z.w. Veranstalter angeschrieben, angerufen, angemailt: Zu duster, zu tiefsinnig, zu brutal. Das sind die Reaktionen auf die Inhalte unseres Programms. Die Wahrheit schmerzt, so viel ist klar. Ich wünsche Dir und der Redaktion schöne Weihnachten und alles Gute für 2013! Steffen Weßbecher-Newman, ELF-a Musikproduktion, Rheinhäuser Straße 11a, D-68165 Mannheim, StudioTel.: +49 621 – 40 95 43, AB: +46 621 – 4317784, StudioFax +49 32 21 – 1241 433 (Büro Ludwigshafen Fax: 0621 – 97 50 6996), info@elf-a.dewww.elf-a.de.

    Dieter, Foto Matthias Plath
    Peter, Foto Matthias Plath

    Das Quintett

    HANKs, Foto Matthias Plath

    Drei Schnappschüsse

    Die Musiker, Olaf, Jörg, Steffen, Dieter, Peter, Foto DieRedaktion
    The end for ever, Foto DieRedaktion

    E-Mail vom 09.12.2012 von Wolfgang Roller: Mannheim: Frau bei Brand verletzt, Samstag, 08.12.2012, Mannheim. Heute Morgen ist eine Frau bei einem Wohnungsbrand in Mannheim verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, kam es kurz nach Mitternacht zu einem Zimmerbrand in einer Dachgeschosswohnung in B 6. Im Schlafzimmer einer 59-jährigen Frau brach – möglicherweise durch ein vergessenes Teelicht – ein Feuer aus. Die Frau und ein Polizeibeamter erlitten eine Rauchgasvergiftung und mussten zur Behandlung in die Universitätsmedizin Mannheim eingeliefert werden. Der Polizist konnte inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden, die Behandlung der Frau dauert zum Zeitpunkt noch an, Lebensgefahr besteht aber nicht. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von 15 000 Euro. (red/pol). Grüß Dich Franz, von der Brigitte habe ich erfahren, daß sie ihre Wohnung als unbewohnbar bezeichnet. Das lässt hoffen, daß sie im ZI bleiben muss. Welch Glück, daß die Katze in Sicherheit ist. Die kriegt sie auf keinen Fall zurück. Viele Grüße vom Roller aus Teschenmoschel.

    iPhotoH A N K s  *EIN MAULWURF IM KARTON*  am 14. Dezember 2012 um 20:00 Uhr im http://tig7.de/?p=4371 mit Peter Tröster- Klavier, Jörg Fischer-Gitarre, Olaf Peters-Sprecher, Dieter Hoffmann-Bass und Steffen Weßbecher-Newman-Schlagwerk, es empfiehlt sich eine Kartenreservierung, siehe TiG7.

    Liebe Freundinnen und Freunde,

    mit viel Mut wage ich es, Euch diese Einladung zu schicken. HANKs ist nicht nur historisch gesehen eine tolle Truppe: HANKs erzeugt mit ihrer Musik und ihrem Sprechgesang Visionen für das 21. Jahrhundert.  Das können Politiker nicht leisten? Nein! Ihr täglich monetärer Singsang blockiert das Verständnis für unsere Zukunft. WIR leben, überleben, wenn überhaupt, mit Künstlern. Mit Frieden, seit über einem halben Jahrhundert, zumindest in unserer näheren Umgebung. Was wäre die Welt ohne Max Beckmann, ohne Camille Pissarro, ohne Max Ernst, ohne Franz Marc. Die Welt hätte sich endgültig kriegerisch ausgerottet. Und sie ist nach wie vor dabei. Wohin der Blick zu wenden ist, muss ich Euch nicht sagen. Meine grosse Bitte wäre, macht Euch Euren Kopf frei mit HANKs und Charles Bukowski (1920–1994), dem US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller.

    Allerliebste Ateliergrüsse, Franz.

    Eine E-Mail von Irene: Highli Franz, ich wollte Dir schon länger mal danken für Deine geilen Inputs … auch wenn ich nicht immer alles wahrnehmen kann – nehme ich es wahr! Ich habe nicht immer so viel Zeit, abends noch wo hin zu springen …. Schade eigentlich, sehr schade … mega schade eigentlich. Ich hoffe aber, dass es Dir gut geht und Du bester Dinge bist ! Ganz herzliche Grüße Irene.

    fini

  • Der Mannheimer Swansea-Platz: DIE ZEIT

    Nicht einfach ist es mit dem Swansea-Platz. WIR möchten vor Ort keine Verkehrszählung machen müssen. Fussgänger und Autos reichlich massenhaft, Radfahrer in unechten Einbahnstrassen und unerlaubte permanente Müll-Entsorgung, deren die Stadtreinigung nicht Herr wird. Das ist wie Σίσυφος. Es ergab sich ein Schriftwechsel:

    Sehr geehrte Damen und Herren, DIE ZEIT der Leser vom 08.11.2012, N°46, Seite 94: Das Foto mit dem Mannheimer Altgold von Valeska Lehner, Mannheim, ist ja schön und gut, nur geht sie wohl an wichtigeren Strassenbildern vorbei. Die Realität sieht anders aus, siehe: http://franzbellmann.de/?p=1691

    Hier die leicht unpersönliche Antwort von Wolfgang LechnerLiebe Leserin, lieber Leser, ich möchte mich sehr herzlich dafür bedanken, dass Sie uns einen Beitrag für unsere Seite „Die ZEIT der Leser“ anvertraut haben. Wir wissen, dass Sie sich dafür viele Gedanken und viel Arbeit gemacht haben. Und deshalb haben wir Ihre Einsendung auch sehr aufmerksam gelesen. Allerdings dürfen wir auch feststellen, dass wir, seit es diese Seite in der ZEIT gibt, ständig wesentlich mehr Einsendungen bekommen, als wir bei unserer wöchentlichen Erscheinungsweise und dem auf eine Seite begrenzten Platz unterbringen können. Und deshalb spricht es absolut nicht gegen die Qualität Ihres Beitrags, wenn ich Ihnen heute leider mitteilen muss, dass er nicht zur Veröffentlichung ausgewählt wurde. Oft ist es nur eine Frage der richtigen Mischung, der Aktualität, oft geben ganz minimale Unterschiede den Ausschlag für oder gegen eine Veröffentlichung. Falls Sie jetzt aber sehr lange auf diesen Bescheid warten mussten, dann möchte ich Sie um Entschuldigung bitten. Wir könnten automatische Eingangsbestätigungen versenden, ich finde das aber sehr unpersönlich. Lieber überlege ich lange (und manchmal auch mehrere Wochen lang), ob ein Beitrag vielleicht doch noch auf eine der wöchentlichen Seiten passt, riskiere dabei allerdings, dass Leserinnen oder Leser sehr lange auf eine Antwort warten müssen. Und noch ein aufrichtiges Wort zum Ende: Bitte lassen Sie sich durch diese Absage nicht entmutigen und schicken Sie uns auch in Zukunft Vorschläge für „Die ZEIT der Leser“. Mit herzlichen Grüßen Ihr Wolfgang Lechner, Dr. Wolfgang Lechner Redaktion „Die ZEIT der Leser“ 20079 Hamburg, DIE ZEIT jetzt am Kiosk. www.zeit.de/diesewoche ZEIT ONLINE – Durchschauen Sie jeden Tag. www.zeit.de Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, 20079 Hamburg, Geschäftsführer: Dr. Rainer Esser Handelsregister Hamburg HRA 91123, Amtsgericht Hamburg http://www.zeit.de/

    Unsere Antwort:

    Am 11.12.2012 um 15:50 schrieb leser@zeit.de: … dass er nicht zur Veröffentlichung ausgewählt wurde.

    Auch wenn Ihr Brief sehr allgemein und eigentlich nicht persönlich gehalten ist: Sehr geehrter Herr Lechner, Sie werden es mir abnehmen, dies war nicht mein Anliegen. Ich wollte lediglich dokumentieren, dass unweit (zum Teil keine 10 m) der Mannheimer Altgold-Aufnahme von Valeska Lehner – Die Zeit vom 08.11.2012, Seite 94 – die anderen Ihnen überlassenen Aufnahmen hätten gemacht werden können. Das Altgold existiert nicht mehr. Die Mannheimer Stadtreinigung hat nun eine grossflächige Kampagne gestartet, die sich in billigen (vielleicht teuren) Sprüchen ergeht. Hier eine Aufnahme des ersetzten Altgold-Behälters aus jüngster Zeit, mit zugehörigem Warnhinweis:

     

     

     

     

    Der Altgold-Künstler reagierte prompt:

    IMBISS INSIDE hielt lediglich einen Tag.

    Ein weiteres Kunstwerk des von mir sehr geschätzten Altgold-Künstlers, die Aufnahme stammt aus dem Jungbusch:

    Bitte um Beachtung: Meine Fotos sind nicht zur ZEIT- Verwendung, beziehungsweise zu Ihrer Verwertung gedacht. Sie dienen lediglich der Information!

    MfG Ihr Franz Bellmann, H 7, 24, 68159 Mannheim, 0621-3974 9958, www.franzbellmann.defranz.bellmann@mac.com

  • Eine kleine Entdeckung im Netz: www.save-me-mannheim.de

    Eine kleine Entdeckung im Netz: www.save-me-mannheim.de

    Hier eine Aufnahmen aus dem TiG7: »Asyl« oder »Die Mauern Europas« vom 10.12.2013 anlässlich des „Tages der Menschenrechte“.

    Von links: Joss Turnbull (Musik), es lesen: Einhart Klucke, Bettina Franke, Peter Pearce
    Von links: Joss Turnbull (Musik), es lesen: Einhart Klucke, Bettina Franke, Peter Pearce

    Zwei Zitate mal ganz vorne: 

    Bettina Franke
    Bettina Franke

    Bettina Franke (54), Schauspielerin: „Ich mache mit, weil es ein Anfang ist, um diesem ungeheuer wichtigen Thema seinen Stellenwert zu geben.“

    Auch Einhart Klucke und Peter Pearce engagieren sich.

    Karin Haiges (49), Erzieherin: „Ich mache mit, weil Asyl ein Grundrecht ist und Deutschland reich genug, Flüchtlinge aufzunehmen.“

    http://www.save-me-mannheim.de

    # ZITAT, gelesen in DIE ZEIT vom 29. November 2012, N° 49, Seite 22, Geschichte: »Lichterketten und SPD-Asylanten« von Vera Gaserow zur Debatte um das Grundrecht auf Asyl 1992

    »In … Deutschland könnten Asylbewerber künftig nur noch dann Schutz finden, wenn sie ›mit dem Fallschirm über der Lüneburger Heide abspringen‹ wettert Pro-Asyl-Mann Leuninger. Günther Grass schickt wenig später sein SPD-Parteibuch zurück.«

    Eingereicht am 02.12.2013 um 16:40

    Valuable information. Fortunate me I found your website by accident, and I’m shocked why this accident did not took place in advance! I bookmarked it.

    Eingang Asyl Ecke Industriestrasse / Pyramidenstrasse
    Eingang Asyl: Ecke Industriestraße / Pyramidenstraße im Mannheimer Hafen
  • „HANKs“ im Keller

    „HANKs“ im Keller

    „HANKs“ probt!!! Eine blütenreine Zufallsinformation. Das liessen wir uns nicht entgehen. Im Proberaum der Begegnungsstätte: Café Filsbach. „HANKs“ spielt sich ein für einen Auftritt im TiG7 im Dezember. Die Bandmitglieder im Portrait.

    Die Künstler (v.l.n.r.): Dieter Hoffmann, Steffen Wessbecher-Newman, Jörg Fischer, Olaf Peters, Peter Tröster

     

    Dieter Hoffmann: Bass, Gitarre, Mundharmonika

         

         

         

    Steffen Wessbecher-Newman: Cajon, Schlagwerk, Klavier

         

         

         

    Jörg Fischer: Gitarre, Ukulele, Slide-Gitarre

         

         

         

    Olaf Peters: Sprecher, Akteur

         

         

         

    Peter Tröster: Klavier, Synthesizer, Bass, Ukulele, Akkordeon

         

         

         Peter Tröster, Foto DieRedaktion, DSC09586

    Peter Tröster, Foto Matthias Plath, DSC08223

    Impressionen            

    Foto DieRedaktion, DSC09538          Foto DieRedaktion, DSC09618     Foto Matthias Plath, DSC09725

    Foto Matthias Plath, DSC09726

    Die Fotografen

    Matthias Plath (re.) mit Dieter Hoffmann, Foto DieRedaktion, DSC09703     Franz Bellmann mit Dauerschnuller, Foto Matthias Plath, DSC08135

    Schriftwechsel

    Lieber Franz, war gerade auf deiner Seite mit den neunen Fotos von dir und Matthias. Toll!!!!! Gute Stimmung. Vielen Dank und schöne Grüße an euch, Steffen.

  • Galerie FormStein

    Galerie FormStein

    Die Galerie: Ein Handelsplatz. Eine Präsentation. Schöne Künstlerinnen. Spitzenwerke. Tolle und verrückte Kunsterzeuger. Ansprachen, Einführungen, Plauderstündchen, Ankäufe. Musikalische Umrahmungen. Pressefotografen, bebilderte Berichte in Tageszeitungen, in Kunstzeit- und Kunststreitschriften, Meldungen im Internet. Kuratoren und mitunter Auktionatoren. Je nach dem, wer was wurde. Wer würde einen gedeckten Scheck ausstellen?: Auf Newcomer? Auf unbekanntes Neues? Manche tuns! Und haben nicht nur finanziellen Erfolg damit. Ansehen und Ehre folgt der Kunst-Wahl zum richtigen Zeitpunkt: Ein Museum für den Connaisseur.

    Mit Foto-Impressionen der Galerie FormStein wollen WIR weitermachen. Weitermachen mit der Vorstellung einer Heimat der Kunst. Durch die Künstlernachlässe Mannheim (Trude Stolp-Seitz bei BoConcept) und die Galerie Zimmermann (Robert Schad Visit) erfolgte der Startschuss. Jetzt ist die Galerie FormStein an der Reihe. Mal sehen, wohin die Patronenhülse so fällt.

    Alle Aufnahmen der Galerie FormStein von unserem Fotografen Matthias Plath. Ohne QuickInfos, ohne Text, ohne Erläuterungen.

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    Markus Gasser bei der von ihm finanzierten Katalogvorstellung "Der ball ist runder", Werkschau Bilder und Skulpturen Ausstellung zum 60. Geburtstag, Galerie FormStein Mannheim in Zusammenarbeit mit IT Consult AG Mannheim, 2006, DSC_0033
    Markus Gasser bei der von ihm finanzierten Katalogvorstellung „Der ball ist runder“, Werkschau: Bilder und Skulpturen Ausstellung zum 60. Geburtstag, Galerie FormStein Mannheim in Zusammenarbeit mit IT Consult AG Mannheim, 2006
    Vernissage, Foto Manfred Rinderspacher mit Eberhard Reuß (SWR) beim Vortrag, links vom Vortragenden Barbara Foerster (MM), DSC_0025
    Vernissage, Foto Manfred Rinderspacher: Eberhard Reuß (SWR) beim Vortrag, links vom Vortragenden Barbara Foerster (MM)

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    http://www.hk-formstein.de/