Kategorie: Performances

  • OCCUPY HAMBURG Vergangenheit (?)

    OCCUPY HAMBURG Vergangenheit (?)

    Neueste Nachricht vom 06.01.2014: Occupy Hamburg geräumt…

    ↓Artikel vom 25.07.2012: Am Gerhart-Hauptmann-Platz in Hamburg existiert seit einigen Monaten ein Occupy-Camp.

    Für Neugierige hier die homepage.

    Es folgen fotografische Impressionen, die WIR am 10. Juli 2012 gemacht haben. Verantwortlich dafür: DieRedaktion.

    Die jeweiligen Aufnahmen ohne Kommentar.

    Auf ein Hoch folgt naturgesetzlich die Baisse. Das trifft genauso auf Occupy zu?

                     

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

  • Ausstellung in der Galerie der Stadt Mannheim

    Ausstellung in der Galerie der Stadt Mannheim

    RHEIN-NECKAR-ZEITUNG vom 03./04. Februar 1996 (Kai Nusser): Unter dem Titel „Ich war eine Dose“ schrieb der verantwortliche Redakteur: „In vier Tagen hat der Maler und Performance-Mann im Treppenhaus eine riesige Installation aus 20 000 Dosen aufgebaut. Zwei Stockwerke tief hängen die Girlanden aus Aluminiumdosen, baumeln über einem Dosengrab, umstellt von Totempfählen aus plattgewalzten Büchsen. Alles Fundstücke,…“ Der Artikel ist im Archiv bei uns einsehbar, DieRedaktion.

    MANNHEIMER MORGEN vom 22. März 1996: „Die Dosen-Installation…hat Spuren hinterlassen…im Büro von Kulturbürgermeister Lothar Mark, der sich von Bellmanns umweltkritischen Kreationen so angetan zeigte, dass er ein grosses blaues Müllbild…erwarb. Der Artikel liegt uns vor, DieRedaktion.

    MANNHEIMER MORGEN vom 15. Februar 1996: „… wachsen aus einem katafalk-artigen Dosengrab meterlange Girlanden durch den Treppenschacht in die Höhe und enden oben auf einer Gerüstplattform, auf der der Künstler zur Eröffnung bequem Platz nehmen konnte.“ Der Artikel liegt uns vor, DieRedaktion.

    Nicht gekennzeichnete Aufnahmen stammen von DerRedaktion.

  • NEBENORT – Kunst auf der Insel

    NEBENORT – Kunst auf der Insel

    Vorankündigung und Infos aus E-Mail Verkehr. Am 09. Juni 2012 schrieb Rüdiger Krenkel:

    Sehr geehrter Herr Bellmann, wir freuen uns natürlich sehr über einen Bericht. Anbei sende ich Ihnen noch die aktuelle Aufnahme der Künstlergruppe sowie Pressetext und Einladungs-pdf. Selbstverständlich freuen wir uns auch sehr, wenn Sie den `NEBENORT´ live miterleben. Mit freundlichem Gruß im Namen der mitwirkenden Künstler, Rüdiger Krenkel.

    Am 8. Juni 2012 schrieb Franz Bellmann <franz.bellmann@me.com>:

    Sehr geehrter Herr Krenkel, wir planen einen Bericht über das am 16./17. Juni bei Ihnen stattfindende Kunstereignis „Nebenort“. Wir bitten um das Einverständnis der beteiligten KünstlerInnen und grünes Licht. Liebe Ateliergrüsse auch an Frau Massetti, Frau Sanitvongs und Herrn Kaufmann, Franz Bellmann. H 7, 24, 68159 Mannheim, 0621-3974 9958, www.franzbellmann.de

    Rüdiger Krenkel, Bildhauer Plastiken, Skulpturen, STEIN – STAHL – HOLZ, Atelier Pumpenhaus, Friesenheimer Insel, Diffenéstr. 29, 68169 Mannheim, Tel: 0621-15208212 E-Mail: arcoflexion@gmail.comInternet: www.ruedigerkrenkel.de

    (bitte meine E-Mail-Adresse nicht für Werbe- oder Kettenmails mißbrauchen! / please don’t use my e-mails for unpurposed messaging like advertising or newsletters!)

    Die federführenden KünstlerInnen: Rüdiger Krenkel, Thomas Kaufmann, Lisa Massetti und Sophie Sanitvongs (Foto Arthur Krenkel mit der Kamera von Thomas Kaufmann)

    `Nebenort ́ ist ein interdisziplinäres, nichtkommerzielles Kunstprojekt auf historischem Boden in Mannheim. Das denkmalgeschützte Gelände, wo einst das Mannheimer Abwasser geklärt wurde, ist zum Schaffensort von Rüdiger Krenkel und Thomas Kaufmann geworden. Im Laufe der Zeit ist ein Künstler-Netzwerk unterschiedlichster Strömungen entstanden, das gemeinsam diesem verwunschenen Ort, der mitten zwischen Großindustrie, Müllverbrennungsanlage und anderen Unorten liegt, zur Geltung verhelfen will. – Unter dem Titel `Nebenort ́ sollen am 16./17. Juni 2012 in der fast vergessenen Örtlichkeit der Alten Kläranlage auf der Friesenheimer Insel Kunst und Kultur Einzug halten.

    Zu sehen sein werden:

    Skulpturen und Plastiken von Rüdiger Krenkel – eine Lichtskulptur und Malerei von Thomas Kaufmann – Installation „Stamm“ und Inselfilm von Sophie Sanitvongs – Theaterperformance `Liebesleid ́ mit den Frauen des internationalen Frauentreffs Jungbusch, Text und Regie: Lisa Massetti.

    Geladene Gäste

    UnterwegsTheater Heidelberg mit einer ortsspezifischen Tanzperformance, Choreographie Jai Gonzales, mit Stavros Apostolatos, Florian Bücking, Lisa Wolsink, Ini Dill – ACQUA, BELL‘ ACQUA, eine Lesung rund ums Wasser, mit Dirk Mühlbach und Celia Endlicher – Bevano Est + Paola Sabbatani (Weltmusik / Jazz) – Mehmet Ungan + Hosh Neva (Orient Spirit)

    Kurzum aus der Industriebrache wird für 2 Tage eine Kunst-Oase. Mit dieser Veranstaltung soll ein Anfang gemacht werden, um diesen wundervollen `Nebenort ́ als Ort der Kunst zu etablieren.

    Weitere Veranstaltungen sollen in regelmäßigen Abständen folgen.

    Termine zu “NEBENORT“:

    Atelier Pumpenhaus, Friesenheimer Insel, Diffenéstr. 29, 68169 Mannheim, Samstag, 16. Juni 2012, Beginn ab 18:00 Uhr, 18:30 Uhr Eröffnung, Sonntag, 17. Juni 2012, ab 14:00 Uhr

    Anmerkung:

    Hier können Sie die projektbegleitenden Videos von Sophie Sanitvongs anschauen: 

    http://www.youtube.com/watch?v=r30rjiCX-S8  (NEBENORT 1 + 2), DieRedaktion.

    Programm:

    Samstag

    16. Juni 2012, Beginn 18:00 Uhr, 18:30 Uhr Ansprache Dirk Mühlbach, 19:00 Uhr Internationaler Frauentreff Jungbusch – Lisa Massetti – ‚Liebesleid‘, 21:15 Uhr Konzert Bevano Est / Paola Sabbatini, bis 24:00 Uhr.

    Sonntag

    17.06.2012, ab 14:00 Uhr, 16:00 Uhr „ACQUA, BELL’ACQUA“ – Eine Lesung rund ums Wasser – mit Dirk Mühlbach und Celia Endlicher, 17:30 Uhr Ortsspezifische Tanzperformance des UnterwegsTheater Heidelberg, Choreographie Jai Gonzales, mit Stavros Apostolatos, Florian Bücking, Lisa Wolsink, Ini Dill, 19:00 Uhr Konzert: Mehmet Ungan + Hosh Neva – Orient Spirit, Ausklang gegen 22 Uhr.

    In der Folge vier nachträgliche impressionistische Aufnahmen ohne Kommentar, Fotos: DieRedaktion.

    WIR bringen nach und nach Bilder von der zweitägigen Veranstaltung mit Fotos von Matthias Plath.

    Eine kurze Meldung:

    Einige Arbeiten von Rüdiger Krenkel machen bei zwei Projekten in Heidelberg und Freiburg mit. Artort Heidelberg und AussichtKunst Freiburg. Interessierte mögen sich selbst im Netz umtun, DieRedaktion.

  • Siggis „verwunschener Garten“

    Siggis „verwunschener Garten“

    Ausstellungsdauer vom 23.07.2005 – 31.03.2006, alle Fotos von Manfred Rinderspacher.

    MM vom 23.07.2005 unter HAUS und GARTEN: Willkommen im ganz persönlichen Paradies – Gartenbesitzer öffnen ihre Pforten für Besucher

    DIE RHEINPFALZ vom 28.07.2005: Jan Ullrich als Dose mit Hose

    DIE RHEINPFALZ vom 28.11.2005 unter Kulturnotizen: Dosenkunst von Bellmann im Garten ausgestellt … Als einziger Teilnehmer aus Ludwigshafen ist Siggi Sandreuther seit sieben Jahren bei der Aktion “Offene Gärten“ dabei … auch die Kunst gebärdet sich hier ziemlich wild … verteilt im dichten Grün des Gartens. 20 Objekte für 20 Jahre Atelier des Künstlers in Mannheim … Vor zehn Jahren ist Siggi Sandreuther ihm im Rathaus-Center begegnet … (max)

     

     

     

     

    MM vom 25.07.2005 in der Stadtausgabe: Bei ihm haben Natur und Elefanten Vorfahrt, Oppauer Sandreuther öffnet seinen verwunschenen Garten für Bellmanns Dosenskulpturen…

    http://www.oppau.info/node/1257

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

  • Ausstellung Rathaus Mannheim

    Hinweis: Das Stichwort „Dosenglück“ führt gern zu manch tiefgreifenden Erkenntnissen.

    Bellmann1996_03

    Scannen0015

    MM vom 15.02.1996:

    An den Rand gedrängt vom “Dosenglück“…

    Dort wachsen aus einem katafalk-artigen “Dosengrab“ meterlange Girlanden durch den Treppenschacht in die Höhe und enden oben auf einer Gerüstplattform…

    Scannen0017

    MM vom 22.03.1996⇑:

    Ein Müllbild für den Bürgermeister…

    Franz Bellmanns Doseninstallation im Treppenhaus des Mannheimer Rathauses hat Spuren hinterlassen…

    Scannen0033

    DIE RHEINPFALZ vom 06.02.1996: Monomanische Narretei? – Ikonen fröhlichen Lebensgefühls 

    Folgendes Bild zeigt die Normalität des Treppenauges:

    Scannen0030

     

    Freunde, das wars mit Doku-Fotos …

    … Und warum darum herumreden?

     

    RNZ vom 3./4. Februar 1996: Plattgewalzt “Ich war eine Dose“ … In vier Tagen hat der Maler und Performance-Künstler im Treppenhaus eine riesige Installation aus 20 000 Dosen aufgebaut … Er hält der Welt, so Kunstkritikerin Dr. Christel Heybrock, … einen symbolischen Spiegel vor. “Kein Künstler wurde bisher im Rathaus so intensiv angesprochen“, bemerkte Bürgermeister Lothar Mark in seiner Eröffnungsrede … (Bericht von Kai Nusser). 

    MM unter Angekreuzt vom 30.01.1996: Dosenkünstler Bellmann im Mannheimer Rathaus … wird er auch selber im eingedosten Zustand zur Eröffnung erscheinen? …