Kategorie: Ausstellungen

  • G K M

    G K M

    Wenn ich nicht weiss, was ich tun soll, fahre ich oft zum Mannheimer Grosskraftwerk. Das liegt gegenüber von Altrip und der neue Kraftwerksblock dampft schon gehörig. Das ist ja gut so, wer will denn frieren. Wenn ich mir vorstelle, es hat Minusgrade – das müssen nicht unbedingt sibirische sein – und der durch GKM-Fernwärme gespeiste Ofen ginge nicht an: Ich würde verrückt werden. Nicht nur ich, ganz Mannheim: oder fast die ganze Stadt. Dass es damit so seine Probleme geben soll, darüber können die Grünen bestimmt detaillierte Auskunft geben. Mit der Kohle scheint es so ’ne Sache zu sein, mit der Atomenergie gleichfalls. Das wird ein Dauerstreit, so lange jedenfalls ist es im Winter warm. Wir können ja nicht alles abschalten. Etwas muss uns bleiben.

    G K M  im Winter

    Höchste Belastung: Volllast
    Höchste Belastung: Volllast

     WWW

    Die Arbeit, das Team ...
    Die Arbeit, das Team …
    ... Die Wärme
    … Die Wärme

     Was wären wir (www) ohne Techniker und Ingenieure, ohne Planer und Finanziers. Die Frage bedarf keiner Antwort – oder doch. Besser man hat Antworten. Die Fragen ergeben sich von selbst. Wer mitdenkt stellt Fragen und präsentiert Antworten, seine zumeist. Wer besitzt schon allgemein gültige Weisheit. Lassen wir uns nichts einreden, wir müssen handeln, sonst kommen wir in Zugzwang, spätestens dann. Hilfe gibt es nicht, wir tragen die Verantwortung, nur wir, wir alleine, da kommt doch Freude auf, nicht? Verantwortung? Stärke? Breite Schultern. GKM.

    Die Kraftwerkshaut 

    Die Umgebung 

    Wie wär’s, wenn wir ins Innere der Maschine vorstossen würden???

    Am Tag der Offenen TÜR!!!

    GKM

    Wer will dabeisein?

    Besichtigungstermin + Treff: 

    Do. 19.03.2015, 14:00 Uhr 

    Infocenter GKM, Altriper Str. 30

    Bitte um baldige Teilnahmebestätigung!!! 

    Für jeweils sechs Besucher wird eine

    Führungsperson gestellt!!!

    Grüsse Euch

    Franz

    GKM – Liste

    Teilnehmerliste Besichtigung Block 9

    Datum: Donnerstag, 19. März 2015, 14:00 Uhr im Info-Center GKM

    Nr.

    Name

    Vorname

    Geburts-datum

    Straße, Nr.

    PLZ

    Ort

    1

    Bellmann

    Franz

    07.07.46

    H7, 24

    68159

    Mannheim

    2

    Magermans

    Elles

    12.11.63

    Auerhahnstrasse 9

    68309

    Mannheim

    3

    Hackl

    Hendrik

    13.08.61

    Auerhahnstrasse 9

    68309

    Mannheim

    4

    Putsch

    Charlotte

    28.12.53

    Horst-Schork-Str. 17

    67069

    Ludwigshafen

    5

    Klink

    Edwin

    16.10.40

    Foltzring 14

    67227

    Frankenthal

    6

    Herzog

    Melanie

    21.01.74

    Alter Friedhofweg 1

    68307

    Mannheim

    7

    Schermer

    Hedda

    05.05.50

    Scheffelstrasse 92

    68259

    Mannheim

    8

    Hoffmann

    Dieter

    15.12.53

    Luisenstrasse 66

    68199

    Mannheim

    Mannheim 19.03.2013: Die Führung ging wie geplant über die Bühne. Es folgen Schnappschüsse vom FlugStaubSilo aus aufgenommen…

    Das Rheinauer Hafengelände mit Becken 21 (Mitte), Becken 22 und 23, ganz rechts der Rhein
    Das Rheinauer Hafengelände mit Becken 21 (Mitte), Becken 22 und 23, ganz rechts: der Rhein
    Die Pfälzer Ortschaft Altrip
    Die Pfälzer Ortschaft Altrip

    Bis zum Tag der *Offenen Tür* im Kraftwerk …

  • Dalberg – die Mannheimer U-Bahn-Station der Linie 2

    Dalberg – die Mannheimer U-Bahn-Station der Linie 2

    Eine Strassenbahn im Untergrund geht ihren Weg. Den einer städtischen Verwahrlosung. Den Weg der Borelli-Grotte. Wir nehmen Bezug und zitieren auszugsweise einen Kommentar dieser Seite vom 24.11.2014: … »Schon damals gab’s einen schönen Leserbrief im Mannheimer Morgen. Ein Leser forderte die Stadt Mannheim auf, die Grotte mit Beton aufzufüllen. Ach, hätten sie das nur gemacht.«

    Eben das wäre für die Haltestelle der Strassenbahnlinie 2 wünschenswert, die eigentliche Fussgängerunterführung freute sich auf ein Betongrab. Die Querung des Luisenrings durch Fussgänger findet eh zu 99% oberirdisch statt, da die Zugänge zur Unterführung örtlich betrachtet einer Fehlplanung gleichkommen. Die Nutzung bezieht sich fast ausschliesslich auf den Strassenbahnverkehr. Die Haltestellen MVV-Hochhaus und Rheinstrasse wären lässig erreichbar.

    Zur Information ein Schriftverkehr:

    Liebe Freunde der Verkehrssicherheit,

    hier ein paar Aufnahmen zu den Realitäten der Mannheimer Haltestelle Dalbergstrasse (vordringlich Richtung Neckarstadt). Nicht nur, dass es oft streng riecht, es ist für bestimmte Verkehrsteilnehmer in den Katakomben auch äußerst lebensgefährlich. Hier die Bilder vom 29.12.2014 und 05.01.2015:

    Bei dieser offiziellen Info: VORSICHT kriegt man ja glatt ’nen Hashi! Auf diese perfide Art will man sich wohl aus der Verantwortung schleichen! Wie sieht es eigentlich darüber aus? Halten demnächst Schwerlaster in der U-Bahn?

    Zur geflissentlichen Erheiterung ebenfalls einige Bilder von der U-Bahn-Station:

    Lesenswert: http://franzbellmann.de/?p=16564

    Zwei Zuschriften zum Thema:

    Guten Morgen Franz, ich hoffe, du bist gut im Neuen Jahr angekommen. Alles Gute für die Zukunft wünscht dir Michael. Danke für deine Dokumentation zur Unterführung Dalbergstraße.

    Abgestellter Polizeinotruf
    Abgestellter Polizeinotruf

    Die Situation in der Unterführung war auch Gegenstand von Vor-Ort-Begehungen im Rahmen des Sicherheitsdialogs Jungbusch. Uns wurden Zusagen gemacht, den Zustand der Unterführung verbessern zu wollen, beginnend damit, dass Notrufmöglichkeiten wieder installiert werden bzw. durch den Einbau eines Repeaters alle Mobiltelefone funktionieren.

    In diesem Zusammenhang sollen auch Verbesserungen des allgemeinen Zustandes herbeigeführt werden. Stadt und RNV sind dazu – wie uns mitgeteilt wurde – in letzten Abstimmungen.

    Vor diesem Hintergrund kommen deinen Fotos gerade zur rechten Zeit, um nochmals einige Details mit in den Blick zu nehmen. Insbesondere deine Fotos mit den verrosteten Eisenteilen sind für mich neu.

    Ich habe deshalb die Fotos auch über meinen Verteiler zum Fachbereich Sicherheut und Ordnung weiter geleitet.

    Beste Grüße und Danke

    Michael

    Lieber Herr Bellmann,

    trotz maroder Bauelemente ein schönes Neues Jahr für Sie!

    Ich hab mich in der Haltestelle immer gegrault, jetzt sag ich mir: weiträumig umgehen! Lieber zu Fuß nen oberirdischen Marsch als da unten aus- oder einsteigen. War ne tolle Idee, das auch an die Zeitung und die Stadt zu mailen. Hoffentlich machen die das überhaupt auf.

    Viele liebe Grüße

    Christel

  • Martin J. Eckrich

    Martin J. Eckrich

    Frühlingssonnenfest2015_print

    Frühlingssonnenfest2015_print

    Es war am vergangenen Dienstag, als wir den Weg nach Schifferstadt wählten. In Schifferstadt sind wir noch nie angekommen. Auch diesmal nicht. Dachte ich mir. Bis mir zufälligerweise Gaudi – siehe Antonio Gaudi, Barcelona – in Form einer Kneipe über den Weg lief. Das blieb dann weiter eigenartig. Ein Bedürfnis drängte mich ins Lokal. Das, was mir ins Auge stach: Bilder. Alles andere wurde nebensächlich. Man half mir weiter. Ein Heftchen gab mir die Adresse. Zu der ich mich umgehend aufmachte. Ohne mich zu verabschieden. Martin zu Hause. Doch erst kam der Zahnarzt-Termin. Für Mittag dann Besuch vereinbart. Tür und Tor standen weit offen.

    Aufnahmen zu den Bildern im Café Gaudí⇓:

    DSC02792   DSC02769

    DSC02770   DSC02768

    DSC02773   DSC02771

    Die Aufnahmen oben v. l. n. r.: 

    ›Der goldene Vogel‹, 2011, 90 x 90 cm, Mischtechnik auf Leinwand, Ausschnitt

    ›Voci Voci‹, 2011, 60 x 80 cm, Mischtechnik auf Leinwand, Ausschnitt

    ›Geschwister‹, 2011, 80 x 80 cm, Acryl / Mischtechnik auf Leinwand, Ausschnitt

    ›Freundschaft‹, 2011, 100 x 80 cm, Acryl / Mischtechnik auf Leinwand, Ausschnitt

    ›Café Gaudi‹ in Schifferstadt 

    ›Familienzuwachs‹, 2014, 100 x 80 cm, Mischtechnik auf  Leinwand, lediglich verzerrter Ausschnitt (aus technischen Gründen) 

    •••

    Glück, 2012, 120 x 160 cm,Mischtechnik auf Leinwand ...
    Glück, 2012, 120 x 160 cm, Mischtechnik auf Leinwand

    Es betrifft nicht Martin J. Eckrich. Es betrifft einen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom Dienstag, 7. Oktober 2014, Nr. 230, mit dem Titel »Genie in Frühpension« von Steffen Martus über die dreibändige Kafka-Biografie von Reiner Stach, Belletristik / Literatur Seite 7. Und doch betrifft es den Künstler Martin und zwar abschnittsweise so exakt, dass ich einige Zeilen aus der Besprechung hier wiedergeben will:

    »Und wie erzählt man überhaupt das Leben eines Menschen, dessen Biografie sich nicht Phase für Phase in ›Waben‹ auf- und wieder zuschliessen lässt, weil hier einer mit nichts fertig wird, mit einer fast schon verrückten Hartnäckigkeit um einige wenige ›Brennpunkte‹ kreist und ein dichtes Beziehungsnetz knotet?«

    •••

    S K U L P T U R E N  UND  B Ü S T E N  

    aus der Galerie, dem Atelier und dem Garten⇓:

    DSC02796

    DSC02797

    ⇑›Die Überlebende‹, 2014, h = 48 cm, Gussbeton, Eisenblech …

    Versuchshalber ein kleiner Überblick⇓:

    DSC02817 DSC02825

    Holzarbeit⇓:

    D I E   G E K R Ö N T E  (2014, h = 200 cm, Holz, mit Kettensäge bearbeitet, Metall, Detail)
    D I E   G E K R Ö N T E  (2014, h = 200 cm, Holz, mit Kettensäge bearbeitet, Metall, Detail)

     

    Chemische Materialien⇓:

    Das schöne Gesicht, 2014, h = 160 cm, Glasfaserpolyester
    D A S   S C H Ö N E   G E S I C H T   (2014, h = 160 cm, Glasfaserpolyester)

     

    Alle weiteren Ablichtungen zurzeit noch ohne informelle Angaben!

    Alles dazu demnächst in diesem Theater … Falls Martin sich meldet …

    Vor-demokratische Ortsverhältnisse:

    Der Bürgereid der Gemeinde Schifferstadt um 1650 ...
    Der Bürgereid der Gemeinde Schifferstadt um 1650 … (Faut=Vogt)

     

    Eine Nachricht von Martin per E-Mail vom 28. Oktober 2014: 

    Meine Bilder und Figuren sind der Ausdruck von entfesselter Energie, die eine Form findet im Menschsein.

    Mein eigenes Menschsein erbebt im Akt der Schöpfung. Gesichter, Augen, Tiere zeigen Nähe.

    Sie begreifen sich als ein Hinschauen auf die Materie, aus der sie stammen.

    Und sie schauen zurück in uns Menschen, wenn wir es erkennen wollen.

     

     

     

  • Künstlerinnen und Künstler auf unserem Blog: Eine Visualisierung

    Künstlerinnen und Künstler auf unserem Blog: Eine Visualisierung

    … und ihre Namen in zwangloser Folge⇓:

    Visualisierung: Stand vom 16.10.2014
    Visualisierung: Stand vom 16.10.2014

    Steffi Peichal / Hedda Schermer / Siggi Sandreuther / Ludwig Roth / Christine Bellmann / H.-K. Raecke / Ulrike von Münchhausen / Angelo Falzone / Mo Edoga / Meinrad Braun / Wolfgang Kessler / Nuri Cyhanbeyli / Ursula Faber / Jo Fisch / Anna Bludau-Hary / Mirko Bralic / Rüdiger Krenkel / Bernd Rohs / Robert Schad / Lisa Massetti / Claudia Hüfner / Alexander Bergmann / Mátyás Terebesi / Christel Lechner / Kai Raspe / Walter Stallwitz / Ludwig Fellner / Renate Huthoff / LieBell / Peter Tröster / Mathias Plath / herakut / Nora Noé / Horst Rettig / Theo Schneickert / Manfred Rinderspacher …

    NEU: Martin J. Eckrich

    VERGESSEN: Franz Schömbs + Trude Stolp-Seitz

    In Gedenken Mo Edoga († 2014):

    DSC05839

  • Nora Noé

    Nora Noé

     

    FELIZ NAVIDAD-FROHE WEIHNACHTEN 

    Y UN PROSPERO ANO NUEVO

    UND EIN ERFOLGREICHES NEUES JAHR!

    Vom mexikanischen Pazifik, wo ich mit meinem Mann überwintere, sende ich allen Freundinnen und Freunden meiner literarischen Arbeit herzliche Grüße

    Nora Noé

    NORA NOÉ, Kontakt: info@noranoe.de

    Last input:

    Liebe Literatur-, Jungbusch- und Mannheim-Fans,

    liebe Damen und Herren von der Presse, bevor ich von Mitte November bis Anfang April zum „Überwintern“ nach Mexiko fliege, möchte ich Sie ganz herzlich zu meinen letzten vier Lesungen vor meiner Abreise einladen.

    1. Nachtwandel: Ich lese mehrere kurze Passagen aus meinem druckfrischen Krimi „Blutspur nach Mannheim“, Freitag, 24.10.14 um 21 + 22 + 23 Uhr im Cafe Buschgalerie, Ecke Dalbergstraße/Schanzenstraße und am Samstag, 25.10.14 um 20.30 + 21.30 Uhr im Bewohnerverein, Jungbuschstraße 19 im Erdgeschoss, Eintritt frei.

    2. „Jungbusch-wo die Stadt den Hafen berührt“, ich lese aus allen 5 Büchern, die im Jungbusch spielen. Mittwoch, 05.11.14 um 19 Uhr in der Aula der Schillerschule in Reilingen. Eintritt 7 €, Voranmeldung bei Monika Kasper, Tel. 06205-18023 oder Ilse Rösch, Tel. 06205-100551

    3. Lange Nacht der Kunst und Genüsse: In diesem Jahr bin ich wieder bei „Galerie und Buch“ in der Schwetzinger Vorstadt, Seckenheimer Str. 82 zu Gast und lese aus meinem neuen Krimi „Blutspur nach Mannheim“. Samstag, 08.11.14, ab 19 Uhr. Ich bin bis 21 Uhr anwesend. Falls jemand noch ein signiertes Weihnachtsgeschenk mit persönlicher Widmung möchte, stehe ich, ebenso wie bei allen anderen Lesungen, dafür gerne zur Verfügung. Eintritt frei.

    4. Lichtmeile: Zum ersten Mal nehme ich in diesem Jahr an der „Lichtmeile“ teil und präsentiere in zwei Lesungen unter dem Titel „Die Neckarstadt von 1920 bis heute“ aus meinen 5 Mannheim-Romanen verschiedene Passagen, die in der Neckarstadt spielen. Sonntag, 16. November 2014, im Ochsenpferchbunker, Fröhlichstr. 2 /Ecke Dammstraße: 1. Lesung: 18 Uhr, 2. Lesung: 19.30 Uhr, Eintritt frei.

    Ich würde mich sehr freuen, Sie bei meinen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und grüße Sie herzlich

    Ihre Nora Noé

    Mannheim

    Wir starten versuchshalber mit der Veröffentlichung diverser E-Mails mit Nora, die wir in den letzten Tagen verfasst und auch erhalten haben; und einige Dinge mehr, erst ein Foto, dann sehen wir weiter:

    Nora Noé fotografiert von Matthias Plath
    Nora Noé fotografiert von Matthias Plath in der Buschgalerie

    ***

    Gesendet: 21. September 2014, 20:51 Uhr

    lieber franz,

    MA-Innenstadt, re. H 4 - Wache, Blick vom Marktplatz Richtung Jungbusch ...
    MA-Innenstadt, re. H 4 – Wache, Blick vom Marktplatz Richtung Jungbusch …

    im gegensatz zu dir war ich mit knapp 20 personen bei strömendem

    regen in der ⇐innenstadt unterwegs und habe mit ihnen eine reise in die vergangenheit gemacht,

    in die nachkriegszeit und in das alte mannheim vor dem krieg.

    war schön, aber halt sehr nass…

    dein entwurf gefällt mir sehr gut, hab ganz herzlichen dank.

    liebe grüße

    nora

    ***

    Gesendet: 21. September 2014, 19:55 Uhr

    Liebe Nora,

    habe einen Versuch im Netz gestartet.

    Das Wetter trug seinen Teil dazu bei.

    Regen. Und reichlich Zeit.

    Die Probe könnte Dich eventuell zufrieden stellen.

    Schau mal bitte nach:

    http://franzbellmann.de/?p=15742

    Grüsse Dich

    Franz

    ***

    Gesendet: 13. September 2014, 15:35 Uhr

    lieber franz,

    Verlagscover-Werbungwenn du dir die mühe machen möchtest, freue ich mich natürlich sehr darüber.

    welche infos brauchst du denn noch? im anhang sende ich dir schon mal

    ⇐das neue buch-cover.

    ich hoffe, dass du topfit bist und kreativ ohne ende….so wie ich dich kenne….

    sei herzlich umarmt

    nora

    ***

    Gesendet: Samstag, 13. September 2014 um 15:24 Uhr

    Von: „Franz Bellmann“ <franz.bellmann@me.com>

    An: „Lilo Jung“ <info@noranoe.de>

    Betreff: Re: Newsletter Herbst-Winter von Nora Noé

    Liebe Nora,

    wenn du nichts dagegen hast,

    würde ich Deine Nachrichten

    nach und nach zu einem Artikel zusammenfassen.

    Vielleicht kannst Du mir noch Infos schicken,

    die Dir wichtig sind.

    Grüsse

    Franz

    H 7, 24

    68159 Mannheim

    0621-3974 9958

    Lesenswert: http://franzbellmann.de/?p=15406 und http://franzbellmann.de/?p=15229

    ______________________________

    Am 13.09.2014 um 14:49 schrieb Nora Noé:

    Liebe Literaturbegeisterte, liebe Bekannte, liebe Freundinnen und Freunde Mannheims und des Jungbusch!

    Ich hoffe, Sie hatten alle einen schönen Sommer und konnten ihn trotz des schlechten Wetters ein bisschen genießen.

    Ich selbst habe die letzten Monate intensiv für meine schriftstellerische Arbeit genutzt, zahlreiche Literarische Exkursionen durchgeführt und meinen zweiten Mannheimer Kriminalroman „Blutspur nach Mannheim“ fertig geschrieben.

    Als mich dann in meinem Urlaub – eigentlich nach getaner Arbeit – nochmals der sogenannte „flow“ heimsuchte, habe ich noch eine kleine Krimigeschichte „Für immer und ewig“ für die ebenfalls im Herbst erscheinende Anthologie „Rhein-Neckar-Mord“ verfasst.

    In meinem heutigen Newsletter, den ich Ihnen im Anhang sende, möchte ich Sie auf meine verschiedenen Veranstaltungen bis zum Ende dieses Jahres aufmerksam machen und Sie  herzlich dazu einzuladen.

    Es grüßt Sie

    Ihre

    Nora Noé

    Sollten Sie meinen Newsletter nicht mehr wünschen, teilen Sie es mir bitte mit, dann nehme ich Sie selbstverständlich aus meinem Verteiler. Sollten Sie Fragen zu meinen Veranstaltungen oder meinen Büchern haben, können Sie gerne Kontakt zu mir aufnehmen.

    Nora zusammen mit Emilio bei einer Atelierlesung ...
    Nora zusammen mit Emilio bei einer Atelierlesung im Juli 2010 … Foto Matthias Plath

    ***

    Samstag, 03.07.2010, ab 19:00Uhr, Zitat aus der damals erschienenen Festivalzeitung⇓:

    Nora Noé, Lesung:

    Mit ihrer Belletristik schreibt und liest sich Nora Noé nicht nur in die Herzen ihres Mannheimer Publikums. Zweimal begegneten wir einander, beim Nachtwandel 2008 im Jungbusch und letztes Jahr im Atelier von Theo Schneickert, einem sehr bekannten Maler. Nach ‚Wer einmal einen Priester küsst‘ und ‚Mitten im Jungbusch‘ präsentiert Nora Noé ihren im November 2009 erschienenen Roman „Zwischen Jungbusch und Filsbach“. Sie schildert die Vorkommnisse der letzten Kriegsjahre in den beiden Mannheimer Stadtteilen. Die Tiefe ihres Schreibens ist der Atem des damaligen Lebens, mit den privaten und familiären Gegebenheiten, aus denen ihr Roman schöpft. Nora Noé kommt aus dem Jungbusch, da wurde sie geboren, hier wuchs sie auf. Der Busch ist die Keimzelle ihrer Lebensrealität, für ihn schreibt und kämpft sie.

    Eine kurze Einführung spricht Matthias Plath.

    ***