Intermezzi der Lichtmalerei vom 05.12.2013:
Vom 10.12.2013:
Verschiedene Daten:

Intermezzi der Lichtmalerei vom 05.12.2013:
Vom 10.12.2013:
Verschiedene Daten:

Standen WIR doch genau am Punkt des Übergangs: hier küsst sich Nordrhein-Westfalen selbst. In Mannheim². Vom Bundesland ist nichts zu sehen ausser verstaubte Landschaft. Zwei riesige Schreddereien – wir nennen sie einfach mal so – verarbeiten Abbruch. Erzeugen Sande und Kiese. Und Staub.

Wir bleiben am Ball, aber der Reihe nach. Die Rotterdamer Sackgasse (NN 23) hat uns viel Kraft gekostet. In dieser Strasse gäbe es noch reichlich zu tun. Später vielleicht mal. Im Sommer; ist doch die Antwerpener ganz in der Nähe und damit die Gestade unseres väterlichen Rheins. Ausritt auf dem Drahtesel mit Picknick im ländlichen Grün mit Yachthafen und Schwimm im Schwetzinger Ried. Das bleibt momentan Zukunftsmusik. Kann ja noch werden. Landschaftliche Idylle, bis sie der Hafen auffrisst.
Zurück zu den Sandwüsten, das erste Bild stammt aus der Ruhrorter, die andere Wüste liegt fast gegenüber bei Duisburg, schätzungsweise 300 Meter Luftlinie:
Spitzentechnologie kommt nicht von ungefähr. Der Mannheimer Hafen ist eine Investitionsmaschine. Da wird gewaltig gebaggert. Grosse Teile der Bauindustrie haben hier ihre Heimat. Viele der unter dem Kürzel NN veröffentlichten Aufnahmen sprechen eine deutlich informative Sprache. Das geht weit über Mannheim² hinaus. Global vernetzt, vor Ort wird Money verdient.
Da ist uns doch eine Geschichte passiert: in der Ruhrorter 35-39. Kunst im Hafen. Kein sinniger Plakatabriss. Keine geduldete und geförderte Spray-Aktion. Ein Skulpturen-Ensemble, das besser in die Planken passen würde, aber unsere KunsthallenDirektorin Dr. Ulrike Lorenz (hier links im Bild mit Robert Schad bei Peter Zimmermann, siehe entsprechenden Artikel auf unserer Seite, Foto Matthias Plath) hat ja keine Ahnung, was in Mannheim² so abgeht. Die arme Frau. Ihre Halle wird ihr Grab werden. Verschlissen. Ausgelaugt. Versandet und verstaubt. Die arme Frau. Hätte sie doch in Regensburg geahnt, was auf sie zukommt. Ihr Vorgänger zeigte sich völlig respektlos. Das brach ihm das Genick. Heute ist er handlungshalber gelähmt und aus der Öffentlichkeit im Vergleich zu seiner Direktorentätigkeit so gut wie verschwunden.
Wir würden ja gerne ein Bild des Ensembles »Gemeinsam sind wir stark« bringen, wir halten uns besser zurück. Wir wollen näher ran – und man erlaubt es uns, dies zu tun. Das wäre das zweite Mal, dass wir ein Firmengelände offiziell betreten dürfen. Ich freue mich auf anstehende und notwendige Gespräche.
Zwischendurch ein Foto, denke ich mir, wäre nicht schlecht, Aufnahme aus der Ruhrorter:


Wie geht es weiter? Mit Bildern. Text dazu. Infos + Ideen. Der Hafen dehnt sich, die Ideen schrumpfen. Digitale Konzepte lassen sich nur schwer ändern. Innerhalb dieser gibt es reichlich Bewegungsfreiheit. Man stösst an Grenzen. Dahinter liegt unerforschte Wildnis. Das Grosskraftwerk ist für Aussenstehende eine solche Wildnis. Bestimmt wird es irgendwann einen Tag der offenen Tür geben, hoffentlich bekommen wir das mit.

Jedenfalls: Hier wäre ein Tatort angesagt. Zwei führende Baustellenleiter verfeindeter Firmen ineinander umschlungen in einem Abwasserschacht entdeckt. Die Leichen total zerstückelt, Feme? Ein neuer Kommissar wird als Bauinspekteur eingeschleust, nachdem der Fundort genauestens ermittlungstechnisch untersucht wurde, ohne dass die Arbeiten am Block 9 hätten eingestellt werden müssen. In einem Seitenkanal des Rheins wird eine dritte Leiche von Hafenbeschäftigten gefunden: Name Marie Rosenfurt, eine in der Region – wenn nicht gar national – bekannte junge und strebsame Malerin. Das macht die Angelegenheit für den ermittelnden Newcomer nicht leichter. Jedoch in den Bauakten lassen sich Hinweise finden, welche, das muss aus ermittlungstaktischen Gründen geheim bleiben: Der Tatort, wie immer ein Reißer, am kommenden Sonntag ausnahmsweise erst um 23:15 Uhr nach den Tagesthemen. Begründung der Programmleitung: Jugendschutz.

So kann’s sein. Wirtschaft und Kunst, Morde und Tötungen ereignen sich fast überall. Das lässt uns kalt und wir schalten ein Bild ohne Leichen: Aber mit Phallus, damit der Leser sich abreagieren kann. So was bringen wir so bald nicht wieder:

Zum Artikelende die dominante Krananlage zwischen der Rotterdamer (NN 23) und der Ruhrorter Strasse, fotografiert in der Ruhrorter:

WIR wünschen ruhige Tage und 2014 wird ein phantastisches Jahr für den Binnenhafen in Mannheim².


Wir fuhren mit der Linie 1 bis zur Endstation Rheinau Bahnhof. Eine Fussgängerunterführung von der Deutschen Bahn AG bringt den Hafenbesucher zunächst in die Düsseldorfer Strasse. Ziel: Rotterdamer Strasse, eingangs Essener Strasse. Die Rotterdamer eine Sackgasse; umsäumt von zwei künstlichen Wasserverkehrswegen, die in den Rhein münden. Ein Kanu (Motorboot!) wäre nicht zu verachten. Für die vielen Kanäle in Mannheim². Egal, irgendwann gehen alle Wünsche in Erfüllung und dann fotografieren wir vom Wasser aus. Erlaubt ist, was möglich ist. Da gehen offiziell nur asphaltierte Strassen und Gehsteige, falls überhaupt vorhanden. Was als Gefährdungspotenzial verstanden werden muss: Rasende Schwerlastwagen!


Öffentlich ist öffentlich, privat ist privat. Fremdes Gelände betreten wird in den USA schon mal mit einer Kugel beantwortet. Schiess ihn tot den Hund…was hat er hier zu suchen!!! Hierzulande darf man mit einer Anzeige rechnen. Sofern die Überwachung funktioniert. Zumindest wird damit gedroht. Was gibt es denn zu verbergen, was doch nicht eh schon bekannt ist??? Will man Ästhetik verheimlichen? Oder menschenverachtende Erfindungen? Drogen verschieben und nicht auffliegen? DrogenGeld liegt nicht auf der Strasse, zumal nicht in der Rotterdamer.
Hans war zu Besuch. Wir haben miteinander gelabert, zwei Stunden lang bei Bier und Knabbergebäck. Jetzt bläht sich der Bauch.
In der Rotterdamer fehlt mir mein Fahrrad. Heute machen wir die vielen staubigen Kilometer ausschliesslich zu Fuß. Der lange Anfahrtsweg. In dieser sonnigen Kälte. Öffentliche Verkehrsmittel erreichen nichts. Ausserhalb innerstädtischer Anlaufpunkte wird die Versorgung marginal. Zu einem Randthema.

Das niemanden interessiert. Wer will schon in Hafengebiete, wer dort arbeitet fahre gefälligst mit dem eigenen PKW. Das tut der Beschäftigte. Warum mit der blöden überfrachteten Elektrischen sich fortbewegen, wenn der PKW vor Ort parken kann. In Industriegebieten und Grossstädten wie dem nordamerikanischen Houston geht nichts ohne Auto. Die Stadt ist dem Öl und der Mobilität ausgeliefert. Und den Temperaturen. Sie ist die Stadt des Gewinns. Auch morgen. Wenn es kein Öl mehr gibt. Strom wird es immer geben. Das ist ein Naturgesetz. Vor allem in Houston. Houston, das ist wie Ton und Haus, und was hat Mannheim zu bieten: Quadrate.
Wo habe ich nur den letzten VODKA hingeschafft, den mir Hans vor Monaten gebracht hat? Ein frischer Bär in glasklarer Flasche grinst zu mir herüber. Soll das saufen wer will. Am Samstag geh‘ ich in die Platte, Russen und Polen werden sich bestimmt freuen. Ein Weihnachtsgeschenk!!!


Die Rotterdamer im Mannheimer RheinauHafen ergänzt die reichlich vorkommenden Niederländischen und Nordrhein-Westfälischen Strassenbezeichnungen: Holländer Strasse, Antwerpener-, Essener-, Bochumer-, etc. pp. Die Rotterdamer wird nicht der einzige Verkehrsweg bleiben, dem wir zu Leibe rücken werden. Haben wir doch bereits einiges von der letzten Tour in Reserve. Aber halt Produkte, die mehr oder weniger im Schlendern entstanden. Locker aufgenommen und dabei an nichts gedacht. Frei jeglichen Drucks oder gar Terminarbeit. Unwichtig ob präsentabel oder wegzuwerfen. Eine Motivfindung, ein Klick. So häufen sich die dokumentarischen Bilder auf meinem PC. Was wird mit ihnen geschehen?


Der Hafen Mannheim² wird unser Schicksal. Houston wird anderer Leute Schicksal. Auch der Karlsruher Hafen wird demnächst mein Schicksal. Wenn ich an Ostern noch hier bin. Mit meinem Schwager Ludwig ist das Procedere bereits besprochen. Zu Ostern könnte es ja warm sein, zumindest wärmer als jetzt; wo wir durch den RheinauHafen schlendern. Es ist richtig geil, was sich da vor der Kamera so auftürmt. Postmoderne Kathedrale??? Aus Spunddielen??? Bohlen??? Sakral bis zum Gehtnichtmehr. Da hört man doch die Glocken läuten!!! Und der Heilige Geist schwebt überm Hafen. Bim, bam.
Die Rotterdamer ist eine Hammerstrasse. Wir wissen ja nie, was auf uns zukommt. Wann je kommen / kamen wir in den Hafen? Inzwischen ist er uns wichtiger als irgendein zentral gelegener städtischer Konsumverein. Theater. Museen. Galerien. Meinetwegen Vereinigungen. Vereinigung der Ladenbesitzer in der Kaufmeile. Was wären sie ohne Hafen, süddeutsch Häfen. Wahrscheinlich können sie ihre Geschäfte vor Ort steuern, hoffen wir es doch, aber Schiffe, hohe See taugliche Frachter, die die Waren, die sie verkaufen möchten, in Scheuern anlanden: NICHT!!!

So sind die Häfen die Orte, die unsere Existenz gewährleisten. Wir schulden ihnen Dank. Dank den Menschen, die dort für uns arbeiten. So brutal das sein mag: Schiffe, Schifffahrtsindustrie, auch Kreuzfahrten, Fischerei, LKW, Container, Kohle, Gas, Uran, es ist schier endlos. Und endet doch – wie das Mittelalter – darüber müssen wir uns im Klaren sein.
Da hilft auch eine Kirche nicht.
Wir sind jetzt mittendrin in der Rotterdamer:
Anmerkung: Unser Beitragsbild fanden wir an einem Sattelschlepper angebracht, der ausgangs der Rotterdamer parkte; alle Aufnahmen DieRedaktion. Wir sehen uns in der Ruhrorter / Duisburger wieder…



Wenn das kein gewagter Titel ist. Naturschönheiten in Mannheim!: Das klingt nach Sex Pistols. Einer super Musikgruppe. Yeah! Yeah? Naturschönheiten sind nicht minder beliebt. Wenn auch im MA²-Hafen spärlich verbreitet. Wer nicht unbedingt sucht, der wird fündig. Überraschung! Dann könnte es heißen: per Zufall. Es existieren – jawohl – schon einige Hingucker. Man muss halt hingucken. Wer nicht hinguckt, der sieht nicht einen einzigen Hingucker. Da kann der Hingucker noch so ein Hingucker sein, keiner sieht den Hingucker. Wir wollen ja nicht behaupten, wir würden besser sehen als andere, wir fotografieren. Da muss der Fotograf schon genauer hingucken. Und wenn er was hingeguckt hat, dann drückt er den Auslöser. Jawoll!

Jetzt müssen wir ein Beitragsbild auswählen. Vor lauter Hinguckern (gar so viele sind es nun doch nicht) können wir uns nicht entscheiden. Eine Entscheidung aber muss sein, sonst gibt’s keinen Aufhänger. Ist doch bisher fast jeder Artikel daran aufgehängt. Was wäre ein Artikel ohne Aufhänger – das geht nicht; Kittel und Klamotten brauchen Aufhänger, und wenn es nur ein blöder Nagel ist. Man wirft das nicht einfach so hin. Lasst uns uns aufhängen… Und die ganze Chaise an den Nagel. Dann hätten wir ein für allemal unsere Ruh‘. Aber ein Beitragsbild muss sein! Es soll und muss der Identifizierung dienen. Gut: Ein Beitragsbild darf sich nicht wiederholen, als Beitragsbild wohlgemerkt, das ist klaro verboten. Das ist unser Beitrag… Für ewig und immer, immer und ewig, egal wen’s interessiert, das ist uns so was von wurstig und total shit egal. (Aufgenommen auf dem Weg zur Fähre bei Altrip am 09.12.2013)
↓Da existieren dann ja immer noch die brennenden Brenn-Esel und die Gräser:


So sieht’s aus auf einem Globus, der das Leben von Milliarden Menschen sichern muss. Das schafft ihm zweifelsohne Probleme. Für die meisten Menschen ist die Technik der Lösungsansatz. So nach dem Motto: Mit der Technik bewältigen wir die Schwierigkeiten, die wir dem Globus und damit uns bereiten. Sie ist der Wohlstands- und Glücksbringer. Was wäre ein Büro – eines Konzernchefs, eines Oberbürgermeisters, eines IT-Spezialisten usw. – ohne Heizung im Winter, ohne Warmwasser das ganze Jahr über, ohne künstliche Kühlung in heißen Sommern? Was wäre das? Diese Büros gäbe es nicht, ausgenommen der Chef / der OB / der IT-Spezi usw. wären bereit, sechs Monate im Jahr zu frieren und sie würden dauerhaft auf eine tägliche Waschung verzichten. Könnte eine Volksversammlung, ein Weiser Rat uns, die Welt, die Erdkugel verbessern, gar retten? Die Inder, Chinesen, Russen, Europäer, Nord- und Südamerikaner? Retten? Die Schwarzen, die Weissen, die Gelben, die Roten, die Braunen…? Retten? Eine Weltgemeinschaft, die es gut meint mit uns; und nicht Krieg führt als letztes Mittel der Verdrängung aller Schwierigkeiten!
Zur Sache »Ist Holz unser Schicksal?« folgendes Zitat aus DIE ZEIT N°48 vom 21.11.2013 (Wirtschaftsartikel „Öko war früher“ von Petra Pinzler + Fritz Vorholz), Seite 25:
…»Um die wachsende Weltbevölkerung ernähren zu können, werden nun Wiesen, Moore und Wälder umgepflügt…Zwischen 2000 und 2012 verschwanden netto 1,5 Millionen Quadratkilometer Wald. Das entspricht vier Mal der Fläche Deutschlands.«…
Zeichen der Zeit: Restbestände

Morgen schreiben wir weiter.

Altrip – Mannheim / Mannheim – Altrip: Von meinem Wohnsitz in H 7 sind es ca. 12 km Radweg bis zur Fähre. Ein Teil des Wegs führt durch den Bannes. Ist man an der Reißinsel und am Rheinstrandbad vorbei, sieht man schon die Schornsteine des Großkraftwerks von Mannheim².

Ja, so ist das mit Mannheim². Verrufen einerseits, supergeile Stadt andererseits. Keiner wird mit ihr fertig. Ganz Deutschland nicht. Mannheim ist ein Selbstläufer. Und alle Einschätzungen egal welcher Art gehen ihr am Arsch vorbei. Mannheim macht. Macht voran. Wohin: Wen kümmert’s schon. Mannheim setzt auf Technik pur. Das unterscheidet MA² von Freiburg. Technik ist unverzichtbar in dieser Metropole. Großtechnik, Großprojekte zumal. Da freut sich der Fotograf, gleich wie er darüber denken mag. Das Auge ist keine Denkmaschine. Nur der Lieferant. Der Fotograf verfügt über den Auslöser. Entscheidungen sind nicht immer einfach.
↓Vorratsbewirtschaftung mit Leicht- und Schweröl:



Wir hatten uns die Altrip Fähre als Zielobjekt vorgestellt. Jetzt ist es eher ein Kurzbericht über »Das Mannheimer Großprojekt« geworden. Und ordnen diesen Artikel der Serie über den Mannheimer Hafen zu. Wir werden noch des öfteren hier vorbeischauen, dehnt sich der Hafen in südlicher Richtung doch bis zum Vorort Rheinau aus. Da wären dann die Ruhrorter-, die Duisburger-, Essener- und was weiss ich welche Strassen angesagt. Mit der fotografischen Arbeit im Rheinau-Hafen geht das Projekt der Mannheimer Hafen-Inspektion dann (leider!) seinem Ende entgegen. Vielleicht schauen wir danach nach Ludwigshafen. Oder in den Karlsruher Hafen, des käme uns gelegener, weil gefühlsmäßig spannender. Da wird es aber Frühjahr werden und ich quartiere mich im Atelier von Christine und Ludwig ein und verbringe schöne letzte Tage in KA¹ bei der Verwandtschaft: http://franzbellmann.de/?p=3892
Altrip – Mannheim / Mannheim – Altrip: D i e F ä h r e

Zum Schluss ein Schmankerl:
#ZITAT aus der Süddeutschen Zeitung vom 21./22. Derzember 2013, Nr. 295, Seite 24, Wirtschaft, gelesen im Artikel »Mal richtig abschalten« von Markus Balser:
‚Da die Kraftwerke der deutschen Energieversorger wegen des ungebremsten Zuwachses von Solar- und Windstrom immer seltener am Netz sind‘ kam es laut SZ zu folgender Äusserung eines Spitzenmanagers – »Ein neuer Begriff macht in den Chefetagen der Unternehmen die Runde: Man sei besorgt über die „Sterbekurve“ der eigenen Anlagen, so der Manager.«
Und weiter unten:
…»Denn die Betreiber … können die Kraftwerke nur schliessen, wenn die Bundesnetzagentur sie nicht als systemrelevant einstuft.«…
Was bedeutet das für den im Bau befindlichen Block 9 des Grosskraftwerkes Mannheim²?
Obiges Zitat eingesetzt am 25.12.2013, DieRedaktion.