Autor: Franz Bellmann

  • Hamburg – Schloss Reinbek

    Hamburg – Schloss Reinbek

    Mannheim ⇒Hamburg⇒Reinbek

    Auf Schloss Reinbek lässt es sich romantisch leben und heiraten. Das klingt sehr nach Kommerz, ist es auch, Hochzeiter nehmen gern Kredite auf oder haben sich das Ersparte abgehoben. Oder besitzen Knete zuhauf. Für Urlauber und Hamburgbesucher eine noble Adresse. Das Schloss, die Umgebung, die Natur, der Reichtum. Wunderschön der Mühlenteich und sein Bachzulauf: die Bille. Was wirklich bemerkenswert ist: kaum ein Tourist besucht das herrliche Areal. Hier ein paar Schloss-Impressionen:

    Die Ansiedlungen rund um den Mühlenteich und Schlosspark (englischer Landschaftsgarten) bieten Phantastisches, hier fünf exemplarische Aufnahmen:

    Viel Spass bei einem Besuch in Reinbek!

  • Sternwarte Mannheim

    Sternwarte Mannheim

    sternwartenfest einladung 9 mai

    So sah die Einladung⇑ zum Sternwartenfest aus. Jetzt ist sie veraltet: Die Einladung. Die Sternwarte lebt. Mindestens von aussen hervorragend frisch gestaltet. Drinnen ist noch viel zu tun. Betreten deshalb am Eröffnungstag leider nicht möglich. Schade. Später DSC_0383DSC_0411mal. Hätten uns die darin arbeitenden KünstlerInnen Dorra, Stallwitz und Schmandt doch sehr interessiert. So zog ich gegen 17:00 Uhr enttäuscht von dannen. 

    Immerhin: das Erscheinungsbild der Sternwarte kommt nach Abschluss der monatelangen Restaurierung der Fassade einem Leuchtturm gleich. Bauherren, vertreten durch den Fachbereich 25 der Stadt Mannheim², Architekten und Förderer leisteten ganze Arbeit. Unter den Förderern das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 〈…〉 und das Aktionsbündnis Sternwarte im Zusammenarbeit mit dem Mannheimer Verein Stadtbild.

    An der Fassade, in einer für das Auge erreichbaren Höhe, sind vier Tafeln angebracht:

    – An der Mannheimer Sternwarte wirkten als Nachfolger des Prof. Christian Mayer bis zum Jahre 1880 folgende Astronomen: Karl König 1784-1786, Johann Nepomuck Fischer 1783-1788, Roger Barry 1788-1813, Heinrich Christian Schumacher 1813-1815, Bernhard Nicolai 1818-1846, Edvard Schönfeld 1860-1875, Wilhelm Valentiner 1873-1880, 1880 wurde die Sternwarte nach Karlsruhe verlegt.

    Alle weiteren Tafeln als Foto:

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    Die Zugänge zur Sternwarte:

    Die Party:  Bereits um 16:00 Uhr jede Menge Gäste, vor allem im Schulhof des Ursulinen-Gymnasiums. Dort gab’s leckere Speisen, eine Spezialität der Wiener Küche und eine Tasse Kaffee durften sein. Das hob meine Stimmung, trotzdem entschloss ich mich die Veranstaltung zu verlassen. Ab 17:00 Uhr begann der offizielle Eröffnungsteil mit Ansprachen und Einführungen. Das Herumstehen fällt mir äusserst schwer. Zum Schluss einige Impressionen vom Nachmittag:

    ⇒Ein kleiner Hinweis auf einen etwas älteren Artikel (Mire, zwei Fotos)!

    Bis zum Besuch der Ateliers in der Sternwarte!

     

  • Jorge

    Jorge

    Mein Name ist Jorge. Ich kränkele leicht. Meine Mutter Anna brachte mich in Paraguay zur Welt. Ich kenne sie nicht. Sie starb; kurz vor meiner Geburt. Nicht mal ein Foto besitze ich von ihr. Mein Geburtsort liegt irgendwo in der Pampa. Bald nachdem ich das bekannte Licht der Welt erblickte – ellenlang her – nahm mich eine Familie in Deutschland zu sich. Da war ich noch untergewichtig. Was Wunder, dass ich die Seereise überstand. Heute lebe ich in Mannheim. Als alter Knacker. Ohne Familienbande. Allein in einem Mehrfamilienhaus. Sieben Kinder beleben mit Geschrei, Gebrüll und Getrampel das alte Gemäuer. Die Menschen, die ich im Treppenhaus zu Gesicht bekomme, grüssen angespannt. Und nehmen ihre Wege. Sie sind desinteressiert. Ich scheine ihnen gleichgültig. Die Kinder: alle irgendwie krank. Ein Junge schielt. Drei Hunde bellen ohne Unterlass. Zur Begrüssung. Beim Gassi gehen. Wenn sie anschlagen.

    Das bin ich: Jorge
    Das bin ich: Jorge

    In meiner Dreizimmerwohnung hause ich seit über einem Vierteljahrhundert. Oft überlege ich, ob ich untervermiete. An einen Fremdling, eine Fremde. Das Alleinsein nagt meine Seele kaputt. Doch ich kann der Einsamkeit nicht entrinnen. Mutlos wie ich scheine, bringe ich es nicht übers Herz. Das mit der Untervermietung. Ich wäge hin und her. Es reicht nicht, ich entschliesse mich immer für das Nichtstun: Dies spannungslose Dasein. Mit jeder Sekunde und Stunde richte ich mich ein. Es wird nichts mit der Fremden, dem Fremdling. Diese Beziehungslosigkeit. Sie schreibt sich mir ins Gemüt. Seit meiner Geburt eigentlich. Wie ich vermute. Geformt in Paraguay. Gelebt in Deutschland. An einer extremen Strassenecke. Hier saust die Welt vorbei. Die meisten Fahrer hocken alleine in ihrem faradayschen Käfig. Wie ich in der Dreizimmerwohnung. Sie leben in rasenden Momenten dynamisch, ich statisch. Meine Dynamik lediglich: heisst Fahrrad. Es besitzt nicht eine Pferdestärke. Von Menschenstärke kann bei mir nicht mehr die Rede sein. Die übrig gebliebene Energie lässt mich keine langen Strecken radeln. Zum Einkauf, das reicht dann. Gut, dass ich mich noch versorgen und verpflegen kann.

    Vor Jahren auf dem Heimweg von einer Ausstellungseröffnung: Ich sitze in einem geräumigen Privatbus. An einer Haltestelle gleich neben der Galerie sehe ich ein männliches Liebespaar, zwei Künstler der Vernissage. Ich bitte meinen Fahrer anzuhalten, sie mitzunehmen. Er gibt Gas. Warum schreie ich nicht, halte an du mickriger Fuck. Und lasse mich aussteigen. Der Fuck bin ich. So ist das mit dem Kränkeln. Ich wäre zur Station und hätte den beiden Malern meine Solidarität bekundet. Ich konnte nicht schreien, es kam mir nicht in den Sinn. So ist das mit dem Kränkeln.

    Ich lebe seit meiner Geburt mit einem Hexenschuss. Kein Schuss, der mich über die Jahre getötet hätte. Wenn die Hexe heute kreischt, reiche ich ihr einen Joint; darauf ist sie weg. Und ich laufe ohne Schwierigkeit. Früher halfen Medikamente, mancher Arzt spritzte. Heute tut es eine mit Marihuana gefüllte Spezialzigarette. Ich kränkele eben leicht. Kälte wäre mein Tod. Ich lese eine Meldung in den Nachrichten: Total alkoholisierte Frau am Flussufer erfroren. Eisschollen treiben entlang. Blackout. Suicid? 

    Meine Mannheimer Möchtegern-Freundin in ihrem selbstgeschaffenen Paradies
    Meine Mannheimer Möchtegern-Freundin in ihrem selbstgeschaffenen Paradies

    In Mannheim fühle ich mich heimisch und wieder nicht. Das zeugt von einem ewigen Gezeter. Mal so und mal so. Mannheim bringt mir die Welt, diese Stadt: als Exempel für alles nicht Gesehene. Wahrzeichen, löchrige Strassen, ein Restbestand überkommener Gebäude, Schlösser, Hirngespinste moderner Architektur, Dreck, aus- und wieder eingegliederte Stadtteile, Internationalität, VielVölkerStadt. In diesem Kuddelmuddel lebe ich so vor mich hin. Links ein Waschsalon, rechts eine Spielhölle. Drüben ein Kiosk. Kaum ein Baum.

    Es dreht sich oft mit unglaublicher Geschwindigkeit. Ein Karussell mit gewaltigen Rotationskräften. Ich fliege und weiss nicht wohin. Und wissen wir nicht alle, wohin wir geschleudert werden? Früher endete das Leben mit vierzig, fünfzig. Heute mit neunzig, mit viel Lebensenergie mit hundert. Und ab achtzig? Können wir noch schreiben mit achtzig? Beherrschen wir das Alphabet in diesem Alter oder sind die Buchstaben längst vergessen? Und was ist mit Magersucht? Ich bin dicklich, nicht fett, eher leicht muskulös, zum Radfahren reicht’s noch. Manchmal strenge ich mich an und radle dem Neckar oder dem Rhein entlang. Sofern die Sonne lacht. Da vergesse ich mein leichtes Kranksein. Und feiere eine Art Wiederauferstehung. Für kurze Zeit. Bis die Hexe sich ankündigt. Dann zücke ich einen Joint.

    Mit Freundinnen und Freunden segnet Gott mich reich. Selten, dass ich sie zu Gesicht bekomme. Sie sind wie Seltene Erden. Immer muss ich buddeln; wenn ich sie ausgraben will. Ich pflege meine Freundschaften. Ohne Besuche funktioniert das nicht. Deshalb berappel ich mich. Und nehme die öffentlichen Verkehrsmittel. Wenn ich lustig bin und klar ist, dass ich mit meiner Laune zu einer gesegneten Zusammenkunft beitrage. Ab und an klappt es mit einer derartigen Unternehmung. Kräftezehrend wohl. Am Ende oft befriedigend. Nicht nur für mich.

    Ohne zwischenmenschliche Berührungen führt das Leben in den Abgrund. Ich bin kein Kaspar Hauser. Sprechen ist Notwendigkeit. Unerlässlich. In der Häufung: Gelaber meist und Geschwätz. Wenn ich mir vorstelle, all die Wortungetüme müssten entsorgt und auf einer Müllhalde abgelagert werden, wir wären schon längst unter umgestürzten Wort-, Satz- und Begriffshochhäusern begraben. Der Schall trägt das Gerede ins All. Nur die Erinnerung bleibt, vielleicht. 

    Wenn etwas nagt, dann ist es Einsamkeit. Einsamkeit ist keine Maus, sie ist eine Ratte mit Flöhen.

    Tote Ratte am Wegesrand
    Tote Ratte am Wegesrand

    Irgendwann – wahrscheinlich im Mittelalter, oder lange zuvor – verbreitete sie sich unaufhaltsam rund um den Erdball, die kälteren Regionen mal ausgenommen. Sie besiedelte Kontinente, wo sie nicht hingehörte. Mit den Eroberungen europäischer Konquistadoren egal welcher Herkunft: begann der Siegeszug der Einsamkeit. Einher damit gingen Mord und Totschlag. Und Syphilis. Das bekam selbst Gauguin zu spüren. Die Ratte wuselte plötzlich überall. In vielen europäischen Städten stellen heute die Magistrate Rattenfallen auf, mit denen dann Kinder spielen und die Erwachsenen lächeln dabei.

    Armut in Deutschland: schlafender Stadtstreicher
    Armut in Deutschland: schlafender Stadtstreicher

    Ich fasse es nicht: Allenthalben überschlagen sich die Medien zurzeit mit Titeln wie Altersarmut, Grundsicherung im Alter, Rente ab irgendwann, Überalterung der Gesellschaften: Japan in Führung, Deutschland an zweiter Stelle, Arbeiten mit achtzig Jahren noch? Nicht, dass der Mensch da dann nicht mehr könnte, er will und er muss mitunter, weil’s Geld nicht reicht. Die Überalterungsgesellschaften verzehren ihre Generationen, manche betteln geradezu um Zuwanderung, die Deutschen sterben aus, las ich mal im Spiegel. Das kann man vielleicht so sehen, die Frage lautet: Deutsche welcher Herkunft sterben aus? Die Deutschen türkischer, italienischer, griechischer Herkunft sterben bestimmt nicht aus. Also: keine Ängste, die Deutsche Nation wird weiter existieren und die Haut- und Augenfarben werden dunkler werden. Das ist dann nicht mehr der Jorge, der lebt, nicht der Schweinsteiger, eher schon der Özil und der Mustafa, der Giovanni und der Adonis. Und dann: wenn alle die Sprache Karls des Grossen perfekt beherrschen? Was ist dann? – Die Welt wird sich weiter internationalisieren, nicht nur wirtschaftlich, vor allem kriegerisch. Diese Sprachen beherrscht allein der Mensch bis zur tödlichen Perfektion.

    Seit Ende der vierziger Jahre lebte ich zwei Jahrzehnte bei einem bestens situierten Ehepaar. Adolph, der Familienvorstand, leitete seine eigene Bank. Er spekulierte im Bauwesen als Finanzier, unterhielt einen Fuhrpark mit den neuesten Karossen der aufblühenden Automobilindustrie, liess sich eine riesige Villa bauen – wir sahen ihn selten – und tyrannisierte seine Frau Adele und uns drei Kinder. Das Paar bekam Ende des zweiten Weltkrieges Zwillinge, Mädchen, und mich ein paar Jahre später. Als Adoptivkind. Es begann eine Zeit des Entsetzens für mich. Die beiden Mädchen hassten mich. Für sie erschien ich als Störenfried. Sie quälten und schlugen mich, bis es mir eines Tages zu bunt wurde. Ich wehrte mich mit Faustschlägen gezielt mitten in die Gesichter der beiden Quälgeister. Nasenbeinbruch bei der einen, ein blaues Auge bei der Schwester. Die Folge: eine mittelalterliche Prügelstrafe durch den Haustyrann. Danach kehrte Ruhe ein. Für die Zwillinge mutierte ich zum dunkelhäutigen Prinzen aus einer fernen Welt. Adele bewunderte mich ob meiner deftigen Gegenwehr. Und der Boss liess mir Privatunterricht angedeihen. Das war der Beginn einer wunderlichen schulischen Karriere. Übersprang ich gleich zwei Klassen, und meine Deutschkenntnisse übertrafen die der Zwillinge um ein Mehrfaches. Das brachte mir Ruhm und Ehre und ein super Abitur. Damit verliess ich meine Gönner, verschwand aus ihrem Leben und stellte mich auf meine Hinterfüsse. Nie mehr sah ich sie, noch hörte ich von ihnen.

    ♥ 

  • Erbach (Odw.)

    Erbach (Odw.)

    Mannheim: Touristische Bilder von Erbach? Heute besser nein! Sie sind ja eh alle bereits geschossen. Nicht, dass es mir in Erbach nicht gefallen hätte, ich befand mich zu Fuss auf der dynamischen Suche nach alternativen Angeboten. Weit weg vom Schloss und doch so nah. Mittendrin im Örtchen. Ich beginne mit einer Hommage an Anna, wer immer das auch sein mag:

    Ich mag mich nicht in Lobhudeleien verlieren: Picasso lässt grüssen. Wie schön!

    Am Beginn meines Besuchs in Erbach stolperte ich über die Bildhauerin Gisela Koch (Am Schlossgraben). Keine Menschenseele im Atelier. Hab‘ ich’s doch permanent mit Künstlern und Künstlerinnen. Dass sie nicht da ist, verschafft mir Enttäuschung. Das Werk ist das Eine, Einzige. Und der Mensch dahinter? Wer ist Anna, wer Gisela? So muss alles ohne fotografisches Porträt bleiben.

    Frau Koch zeigt ausserhalb ihres Ateliers Holzarbeiten, die ich wiedergeben möchte:

    Irgendwann wird mehr gehen. Ich versuche einen Kontakt. Das wird etwas dauern. Falls er stattfindet, wird man sehen, sofern man Augen dafür hat! Dann verknüpfe ich damit eine Radtour von Erbach über Beerfelden nach Eberbach! Mein Rechtschreibprogramm kennt nicht einen dieser Ortsnamen.

    Zwischendurch mal Motive vor Ort:

    Denkmal Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823)
    Denkmal Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823)

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    Das mag noch angehen, viel Aussergewöhnliches hat Erbach nicht zu bieten, wäre da nicht die Historie, an die man sich rechtschaffen klammert. Bietet sie Tourismus und damit Einkommen für die finanzschwachen Regionen. Heute – trotz Sonnenschein – keine Touris auszumachen.

    Egal – ich bin Touri und freue mich über die Ruhe im Ort. Im Sommer wollte ich da nicht anlanden, das wär mir zu blöd. Sollen die Touris Eis konsumieren bis zum Geht-nicht-mehr, es lebe die Chemie.

    Eine Touristin erwischten wir doch, aus Fernost (besser Fernwest: sprich Trippstadt), wo sie wohnt:

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    Ich gehe anderen Dingen nach, z. B. einer Töpferei:

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    Einfallsreiche Arbeiten zu erschwinglichen Preisen:

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    Da wird sich der Elefanten-Siggi freuen, er besass auch einen verwunschenen Garten einst in Ludwigshafen.

    Das Erscheinungsbild von Fenstern, Türen und Schlössern fasziniert mich immer wieder, das zeigt das etwas andere Erbach:

         Letzte Ausfahrt Erbach: 

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  • Jockgrim

    Jockgrim

    MANNHEIM – JOCKGRIM: Auf dem Weg zu M. J. Eckrich und seiner Ausstellungspräsentation in Wörth im Alten Rathaus gleich neben dem KARL – JOSEF – STÖFFLER – PLATZ gönnten Vincent und ich uns einen kleinen Zwischenaufenthalt im malerischen Jockgrim.

    Josef Katus
    Josef Katus

    Dort trafen wir auf einen weltgewandten Kirchenvertreter, der uns offenen Herzens in seinem Gotteshaus fotografieren liess. Wir bekamen sogar eine kleine Führung mit anschliessender Gesprächsrunde. So ergab sich eine Porträtaufnahme von Josef Katus. Es war eine Stippvisite, weshalb nur erste Eindrücke von Jockgrim vermittelt werden können. Was nicht heisst, dass wir dort nicht noch mal auftauchen werden. Quasi als Tagestour mit Urlaubscharakter. Gut essen und so und Wein trinken bis die Bahn kommt. Mit Fahrrad zur beschleunigten Erkundung der Umgebung.

    That’s it!

    St. Dionysiuskirche
    St. Dionysiuskirche

    DSC_0369Als extraordinäre Informationen nutzen wir öffentliche Verlautbarungen an den jeweiligen Gebäuden bzw. von deren Besitzern: hier der St. Dionysiuskirche, wovon ein paar Fotos des Inneren der Kirche zusätzlich vorliegen. Das Bild der Tafel (links) ist als historische Kurzmitteilung zu betrachten.

    Nicht nur für Kirchgänger!

    Für Gespräche und eventuelle Führungen steht Herr Katus gerne zur Verfügung. Hier seine Rufnummer: 07271-5646. Das ist auf jeden Fall die Nummer, die er uns hinterlassen hat.

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    Es folgen zum Schluss Aufnahmen aus dem Kirchenraum und Aussenansichten von Jockgrim:

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    Adios …

    Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

    Franz Bellmann, H7, 24, 68159 Mannheim