Autor: Franz Bellmann

  • ZUR ERINNERUNG

    Galerie HartmannStrasse 45

    Zwei Kunsthonoratioren: Günther Wilhelm (r.) und Franz Bellmann im Hof der Galerie Hartmannstrasse 45, Scannen0015
    Zwei Honoratioren der Kunst: Günther Wilhelm (r.) und Franz Bellmann im Hof der Galerie Hartmannstrasse 45, Scannen0015

    KULTUR REGIONAL im MM vom 27.11.1995 … Von der Dose in die Hose, Franz Bellmann schmückte die Hartmannstrasse 45: „Am schönsten“, resümiert Galeristin Eleonore Wilhelm, „ist der Regen. Was für sanfte Töne! Ich habe ihm schon gesagt, dass er dann unbedingt mal mit dem Tonband kommen soll!“ … Galerist Günther Wilhelm denkt da weniger poetisch als ökologisch: „Man macht sich gar nicht gleich klar, dass hier nicht irgendein leeres Zeug am Haus hängt, sondern Material im Wert von Tausenden von Mark, das normalerweise einfach weggeschmissen wird. Wenn ich mir vorstelle, was es gekostet hat, diese Dinger alle herzustellen, bloss damit sie in Null Komma nix ausgetrunken sind …“ (Der umfangreiche, mit einem Foto von Manfred Rinderspacher bebilderte Artikel von Christel Heybrock liegt uns vor, DieRedaktion.)

    DIE RHEINPFALZ vom 07.11.1995 … Lustlose Blechbüchsen, Franz Bellmanns Dosenkunst in der Galerie „Hartmannstraße 45“ … (Dieser schmissige, überaus kritische Artikel von Cornelia Wystrichowski kann bei uns eingesehen werden, DieRedaktion.)

    RHEIN-NECKAR-ZEITUNG vom 04./05.11.1995 … Nur Flaschen trinken aus Dosen … Wer Bier aus Dosen trinkt, ist eine Öko-Flasche … (Bericht und Foto: dpa, DieRedaktion.)

    BILD RHEIN-NECKAR vom 04.11.1995 … 10 000 plattgefahrene Dosen aus dem Hafen – ist das Kunst? … (Der als Quick-Info gestaltete Artikel stammt von Vanessa Vettel, Foto Günther von Alm, DieRedaktion.)

    Dosenstand und Verkauf vor der Galerie Hartmannstrasse 45

    MANNHEIMER MORGEN vom 04./05.11.1995 … Kulturzentrum mit 20 000 Getränkedosen verziert 

    STUTTGARTER ZEITUNG vom 04.11.1995 … Bad in den Dosen … Müllprobleme und Problemmüll …

    MANNHEIMER MORGEN vom 30.10.1995 … Dosenkünstler Bellmann wieder zugange 

    DIE RHEINPFALZ vom 26.10.1995 … Galerie wird eingedost 

    FÖRDERKREIS – BOTE, November 1995 … Seit Jahren treibt er in Mannheim und Umgebung sein Unwesen 

    Der Plastikmensch

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbare Kommentare landen im Nirwana-digital. DieRedaktion.

  • Le Lion Rouge En Repos: Ein Porträt

    Das Bild liegt bei 70 cm x 100 cm, stammt aus dem Jahr 2001,Öl auf Nessel, WVZ 1687

  • Jürgen „MINI“ Kissel / Mannheim♗



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    Spam-Mitteilung vom 12.12.2018, 17:57 Uhr

    Eingesetzt am 14.12.2018, 20:45 Uhr


    Ein Kunstwerk ist ein Kunstwerk, wenn es ein Kunstwerk ist.


    Jürgen „MINI“ Kissel ist weit mehr: Er ist ein Gesamtkunstwerk.


    Im tiefsten Innern des Bundeslandes Rheinland-Pfalz residiert unser Bio-, Zeichner- und Performance-Künstler, sein Anwesen steht in voller Blüte, Zier- und Gemüsegarten feiern gerade Hochzeit. Das Ergebnis hat seine Ursachen im laisser-faire und der sanften Pflege, sodass vieles ungeordnet und wie Wildwuchs daherkommt, Reihenbeete bestaunt man besser in Schrebergärten.


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    Das sind zurzeit so die ersten Momente beim Betreten seines Reiches. „MINI“ Kissel herrscht hier über ein Areal von der Grösse eines halben Fussballfeldes. Mann, das macht Arbeit. Mit seinen bald sechzig Jahren blüht er mit seinem Drumherum (das ihn z. T. ja ernährt: Johannisbeeren, Kirschen, Quitten, Pilze, Blütenblätter usw.) und fällt keineswegs in Winterstarre, bei Eintritt der kalten Jahreszeit.


    Vorbereitungen für den Winter:

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    Eigenwillig, fast kapriziös die beiden MINI-Gartenzwerge als Hommage an die Freiheit des Geistes und des gepflegten Gartenbaus:

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    Wie in jedem Garten, so auch bei Jürgen, finden sich diverse Hilfsmittel zur Bewältigung anfallender Arbeit. Man darf nicht vergessen, wir stehen an einer Hanglage, was die private Bewirtschaftung gewiss nicht erleichtert! Deshalb auch in schöner Regelmäßigkeit der Auftritt von Trockenmauern. Sie finden eh heute wieder Zuspruch, vor allem bei modernen Winzern, die viele der verwitterten und verfallenen Stützmauern wieder sanieren, des guten Weines wegen, und so Hangrutsch verhindern. Dergleichen nennt sich Kunst am Bau – hier Gartenbaukunst!


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    Wir verlassen den grossen Überblick im oberen Teilabschnitt des Refugiums und suchen das Detail:

    Ein kurzer Blick in den abgelegeneren unteren Bereich des Anwesens, bevor wir einkehren zur Vorbereitung des Mittagsmahls.

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    Jürgen bei den Vorbereitungen

    Bevor alles in die Gänge kommt, muss erst geerntet werden:

    Borretsch: Eine krautartige blättrig behaarte Pflanze (blau blühend, siehe folgendes Bild)

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    Weitere Zutaten aus dem Kräutergarten: Liebstöckel, Rukola, Salbei, Thymian, Zitronenmelisse …

    Aufnahmen aus der Küche

    Jürgen schaltet und waltet, ich geniesse die Ruhe und packe meinen Fotoapparat. Er besorgt sich noch Zwiebeln und Knoblauch aus der Vorratskammer, ein Arsenal an Messern wie man sie eher aus gediegenen Grossküchen kennt, wir heben die Gläser und stossen schon mal an!

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    Ein kurzer Blick auf das Inventar im Blockhaus

    Wir haben sehr sehr gut gegessen, unter Ausschluss der Fotografie!

    Shooting vom 09.10.2015 (Ein Versuch)

    Das Musikduo: Christian + Jürgen

    Jürgens grösster Freund: OSKAR

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    Der Zeichner und Designer Jürgen „MINI“ Kissel

    Alle hier vorgestellten Arbeiten liegen auf Karton, Makulatur-, Reis- und Büttenpapier, sowie auf Baumwolle. Die Mischtechniken umfassen Aquarell- und Offset-Farben unter Verwendung von Bunt- und Bleistiften. Die Werke stammen aus den Jahren 1990 bis 2003. Sign.: MINI. Die Bild- bzw. Blattgrösse liegt in etwa zwischen Postkartenformat und 40x80cm.

    Geboren wurde der Allrounder am 25.01.1956 in Hassloch/Pfalz. Nach Mittlerer Reife Ausbildung zum Industrieelektroniker, Gesellenprüfung als Zimmermann, sein humanistisches Credo: „Herzensbildung als Mensch in immer währender Entwicklung.“

    Seine bildnerischen Werke (Alle Aufnahmen dazu stammen von Jürgen „MINI“ Kissel!)

    © Franz Bellmann + Jürgen Kissel

    Eine Arbeit von Atieh⇑

    Atieh an der Freien Akademie in Mannheim↑

  • HEIDELBERG – Neuenheimer Feld

    Es ist noch nicht sehr lange her, dass es sich herausstellte, meine Zähne sind total marode. Meinen Hauszahnarzt wollte und konnte ich nicht bezahlen. Er überwies mich nach Heidelberg in die Kopfklinik. Kurze Recherche im Netz und einfach mit allen zur Verfügung stehenden Unterlagen aufs Geratewohl ins Krankenhaus, alles paletti, und den Studentenkurs belegt, ausdrücklich.

    Botanischer Garten im Neuenheimer Feld …

    Bei mir geht’s immer in der Frühe los. Vor allem bei den frühen Terminvereinbarungen. Die Mittagstermine schätze ich sehr, da läßt es sich zuvor – ja wie angenehm, noch zwei Stunden fotografieren. Im Botanischen Garten, er zählt schon 425 Lenze, vollzieht sich Entspannung. Nix mehr Zahnarzt. Für wenige Zeit vergessen, auch im Gewächshaus. Ein Fotoversuch und sofort war die Kamera beschlagen. Das Bild kommt gleich 👇🏿

    Beschlagene Linse …

    Der Patient kann sich ja der vielen Hinweisschilder wegen – im Botanischen Garten und im Neuenheimer Feld sowieso – nicht verirren. Kopfklinik, Kopfklinik an allen Ecken und Enden. Der Heilung Suchende gerät auf Abwege👇🏿 und verläuft sich im Gewirr der Hochbauten.

    Ohne Orientierung …

    Was für ein Schuss! Dergleichen 👆🏿 trifft man selten. Es wandert herum der Patient findet kein End. Das Neuenheimer Feld; ein lohnendes Ziel für Fotografen 👇🏿?

    Typischer Bau einer Universitätsstadt …

    Zwischendurch wo anders: HANDSCHUHSHEIM!👇🏿

    Abstecher mit Frühstück, danach Obelisk mit Inschrift:👇🏿

    Great post! It was very helpful to me. Now, when I have read information on your site and got my essay topic from you, I can finally start writing it. Wish me luck, guys. Yes, we do. (Spam vom 20.11.2018, 14:43 Uhr)

    In der Nähe der Kopfklinik …

    Der Zahnarzt – Student im 9. Semester – ruft! Momentaufnahme seiner Gehilfin auf dem Weg zum Raum der Behandlung:👇🏿

    No comment!

    Einstweiliger Schluss: DER PATIENT!

    Yeah!

  • Zum Herrenhaus WEILBERG

    ‚can someone write my essay for me‘ … Spam vom 04.11.2018 um 07:49 Uhr

    Römische Kult-Gegend, ehedem …

    Super nette Begleitung vor Ort …

    Hopfen und Malz: Gott erhalt’s …

    Blick in die Rheinebene mit GKM

    Die Landschaft Anfang November …

    ‚WEILBERG‘

    Viel Vergnügen …