Bilder

  • Impressionen einer Reise zu Weihnacht und Neujahr 2012/13

    Von Mannheim nach KARLSRUHE mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und der ZEIT im Gepäck, eine kleine Fotoschau aus meiner Heimatstadt mit vielen Verwandtschaftsbesuchen unter dem Titel: „Warum ist es an der renaturierten Alb so schön?“

    Im Mannheimer Untergrund: Haltestelle Dalbergstrasse
    Im Mannheimer Untergrund: Haltestelle Dalbergstrasse
    An der Alb in KA: Kunst auf Abfallbehälter
    An der Alb in Karlsruhe: Kunst auf verdrecktem Abfallbehälter

     

     

     

     

     

     

    Gestaltung einer Brücke aus Stahlbeton an der Alb
    Gestaltung einer Brücke aus Stahlbeton an der Alb

     

    Es grüsst die Alb so schön...
    Es grüsst die Alb so schön …

     

    Warum ist es nur an der Alb so schön? In ihr verbrachte ich meine Kindheit: mit Stichlingen, Blutegeln und ohne Südtangente.
    Warum ist es nur an der Alb so schön? In ihr verbrachte ich meine Kindheit: mit Stichlingen, Blutegeln und ohne Südtangente.

    Auf dem Weg zum Heiligabend

    Blick auf ein Wohnzimmerfenster, wo genau weiss ich nicht mehr...
    Blick auf ein Wohnzimmerfenster, wo genau weiss ich nicht mehr…

     

    In der Nähe des Karlsruher Hauptbahnhofs

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    Knielingen: Ein Spaziergang mit Christine und Ludwig

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    Fini

  • ALEXANDER BERGMANN wird „Sackträger“ im Jungbusch: WIR zeigen Bilder von der Preisverleihung und stellen den Künstler vor

    ALEXANDER BERGMANN wird „Sackträger“ im Jungbusch: WIR zeigen Bilder von der Preisverleihung und stellen den Künstler vor

    Alexander Bergmann mit Preis und Urkunde

    In diesem Jahr schultert Dipl.-Kunstpädagoge Alexander Bergmann die Ehre, Würde und Bürde, die der „Sackträger“-Preis mit sich bringt. Seit 1993 ist der aus Russland stammende Multikünstler in Mannheim. Mitten im Jungbusch wohnt, lebt und arbeitet er, da steht bald ein weiteres Jubiläum an. Grad wurde die Einrichtung Gemeinschaftszentrum Jungbusch, mit der Bergmann eng verbunden ist, 25 Jahre alt. Und im Hinterhaus von laboratorio 17, wo gestern gefeiert wurde, betreibt Bergmann seine Werkstatt und die Kunstschule „Hofatelier“. In Verbindung mit der Preisverleihung präsentiert Bergmann eine „Gesamtwerkschau“ im laboratorio 17. Begrüsst wurden die Gäste der Veranstaltung von Gisela Kerntke vom Verein KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V., wo Bergmann Mitgründer und Mitglied ist. Die Laudatio sprach Stadträtin Helen Heberer, MdL. Alle Aufnahmen von Matthias Plath.

     

    Alexander Bergmann

    Ehepaar Bergmann
    Am Ende der Preisverleihung: (v.l.n.r.) Norbert Herrmann, Alexander Bergmann, Helen Heberer

    Die Ansprachen

    Begrüssung: Gisela Kerntke KulturQuer QuerKultur Rhein – Neckar e.V.
    Kunsthistorische Einführung: Nuran Tanriver
    Laudatio: Stadträtin Helen Heberer, MdL

    Musikalische Umrahmung

    Ludmila und Viktor Schlee

    Das Publikum

    v.l.: Nuran Tanriver, Helen Heberer, Norbert Herrmann, Alexander Bergmann, …
    Tanriver bewegt ihre Zuhörer

     

    Randnotizen ohne Kommentar

    Bergmanns Tochter
    Büfett
    Super Stimmung
    Die Bürde der Umweltverschmutzung

     

    Einige Arbeiten von Alexander Bergmann aus seiner ‚Gesamtwerkschau‘ während der Preisverleihung im laboratorio 17 ( jeweils fotografische Ausschnitte), Aufnahmen: DieRedaktion

    Jangiabadf – eine Stadt in Tjan-Schan, 61 cm x 55 cm, Öl auf HFP, 1994
    Heiliger Baum, 73 cm x 58 cm, Öl auf Leine, 1998
    Wohlgelegen, 50 cm x 43 cm, Öl auf HFP, 1995
    Heidelberger Hof, Öl auf Pappe, 45 cm x 57 cm, 2003
    Keine Infos

     

    Verknüpfungen

    http://www.jungbuschzentrum.de

    http://www.kulturquer.de

     

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbare Kommentare landen im Nirwana-digital. DieRedaktion.

     

    Neueste Nachricht vom 27.01.2013: Liebe Kulturinteressierte, „AB 60,5, schöpferischer Flug von Usbekistan nach Deutschland“ lautet der Titel der Ausstellung, die im Oktober 2012 im laboratorio17  in Mannheim-Jungbusch eröffnet wurde und deren Finissage am Freitag, 01. Februar 2013 um 19 Uhr dort selbst gefeiert wird. Der deutsch-russisch–usbekische Künstler Alexander Bergmann hat für diese Ausstellung 60,5 Bilder zusammengestellt,  die er in den letzten 20 Jahren seit seiner Ankunft in Deutschland gemalt hatte: kritische und sehr berührende Bilder aus Usbekistan und Deutschland, insbesondere seiner neuen Heimat Mannheim. Anlässlich dieser Finissage wird der deutsch-iranische Lyriker, Dozent, Germanist und Übersetzer, Farhad Ahmadkhan, einige Gedichte aus seinem neuen Gedichtband „Atemtanz“ und anderen Werken vortragen:  „Die Flügel meiner Gedanken haben die Farbe des Gefieders von Kanarienvögeln …golden wie der Vormittag“. Einige Gedichte nehmen Bezug auf die Bilder von Alexander Bergmann. Alexander Bergmann wird als „Conférencier“ durch seine Ausstellung führen und auch gern anschließend alle Interessierten zu seiner zweiten Ausstellung „Hafen trifft Stadt“ in der Hafenkirche, Kirchenstr. 11 führen, die er mit seinen SchülerInnen aus Hofatelier und Malschule zusammengestellt hat. Weitere Infos unter: http://www.kulturquer.de/wordpress/assets/AB-605-Hommage-an-Alexander-Bergmann.pdf. Begrüßung: Anna Barbara Dell. Kleines Buffet. Eintritt frei. Spenden erwünscht. Sie sind herzlich eingeladen! Viele Grüße, Gisela Kerntke, KulturQuer Querkultur Rhein-Neckar e.V., c/o Gisela Kerntke, 1. Vorsitzende, Jakob-Trumpfheller-Str. 20, 68167 Mannheim, Tel. 0621-332671, E-Mail: gisela.kerntke@freenet.dewww.kulturquer.dewww.save-me-mannheim.de.

  • Blick ins Atelier

    Atelier, Erker, Foto Matthias Plath
    Atelier, Flurbereich, Foto Manfred Rinderspacher
    Atelier, Arbeitsraum, Manfred mit seinen Jazz-Portraits, kurz vor dem Festival 2010, Foto DieRedaktion
    Atelier, ein kleiner Teil der Küche, Foto Manfred Rinderspacher
  • Kamasutra

     

    Die Venus von Mannheim
    Die Venus von Mannheim, Foto Manfred Rinderspacher

    „Mona Rosa“ oder „Die Venus von Mannheim“ wurde nach der Grundierung zunächst in Binderfarbe ausgeführt und über fast zehn Jahre hinweg immer mal wieder in Öl weiterbearbeitet. Der letzte Arbeitsschritt erfolgte 1998. Die Basis ist Nesselstoff, das Format 100 cm x 120 cm, die Nummer des Werkverzeichnisses WVZ 1280.

    Auch dieses Werk hat Manfred Rinderspacher für einen Katalog (Titelbild) fotografiert. DieRedaktion.