DieRedaktion bemüht sich um weitere Bilder aus unserer Region. Vergleiche: „Mannheimer Pfosten und so…“, veröffentlicht am 20.02.2012 und „Pfälzer Pfosten und so…“, veröffentlicht am 18.04.2012, alle Aufnahmen Karlsruhe betreffend vom 18.03.2012 und 24.10.2012.
Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.
Siehe ebenso Artikel „Festival + Jubiläum: 25 Jahre Atelier FürExperimentelle Malerei Und Bildhauerei vom 01.07.2010 bis 07.07.2010″, veröffentlicht am 20. Januar 2012.
DIE VORBEREITUNG
Der Künstler und Fotojournalist Manfred Rinderspacher, er hat mir seine Kamera in die Hand gegeben, mit vollem VertrauenDie Präsentation ist den Umständen gemäss perfekt, das Personal zufrieden.Manfred erklärt seine Werke, hier: Gunter Hampel.Der Organisator vor Jazz-Portraits von Manfred Rinderspacher. Den Jazz-Aufnahmen war die Eröffnungspräsentation gewidmet. Das Foto stammt von Manfred.Ein hartes Stück Arbeit auf engstem Raum, Manfred mit einem seiner Werke.Manfreds John Betsch vor einem Gedicht von Carl Michael Bellman, 1740-1795.Eine letzte Inspektion.
DER ERSTE TAG DES FESTIVALS (sechs Fotos von Manfred Rinderspacher)
Mit ganzem Herzen dabei: Einhart Klucke, Foto Manfred Rinderspacher.Einhart Klucke bei seiner kabarettistischen Einführung, Foto Manfred Rinderspacher.Die Begrüssung der Festivalbesucher, Foto Manfred Rinderspacher.Gäste (v. l. n. r.): Gabriele Haag, Schriftstellerin, Bernd Pfütze, Kunstmoderator, Sabine Müller, Künstlerin, Gerd Reutter, Künstler + Ausstellungsmacher, Karl Kaufmann, Galerist.Gerd Reutter und Bernd Pfütze im Gespräch.Michael, Sabine und Annedore am Ende der Veranstaltung.
DER ERSTE TAG DES FESTIVALS (11 Fotos von Matthias Plath)
Begrüssung der Gäste, im Hintergrund Manfred und Gabi.Einhart Klucke macht Kabarett.Einhart Klucke bei seinem Vortrag.Einhart Klucke während seines 30 Minuten dauernden Vortrags.Einhart Klucke beendet seine kabarettistischen Einlassungen undAusschweifungen.Jule, die ungekrönte Königin der Jubiläumsveranstaltung.Jule im Hausflur, einem beliebten Treff während der Partytage, hier fand die Verköstigung statt.Jule mit ihrer im Mutterleib strampelnden Emma.Marianne ReutterIm Gespräch: Günther Wilhelm, Jule, Franz, Hedda Schermer, Silvia Henninger, Ulrike Krapf.Der letzte Talk: Ulrike, Franz, Rudi und Irina.
DER ZWEITE TAG DES FESTIVALS (15 Fotos von Matthias Plath)
Nadia Ayche, die Sängerin, das Highlight des zweiten Tages, bei der Vorstellung.Nadia kurz vor ihrem Auftritt mit Onkel Franz.Nadia bei der Arbeit.Nadia singt, u. a. Auftritte bei Miss Saigon in Stuttgart.Nadia AycheNadia nach gelungenem Vortrag zusammen mit ihrem Onkel Franz.Das reine Glück.Franz und der Galerist Karl Kaufmann im Gespräch.Mahmut, Georg und Bernd an der Versorgungsstation.Diskussionsrunde: Nicole, Sanja, Rudi, Franz und Julia.Im Zwiegespräch: Christin + Ulrike.Grimasse.Analog-Fotografie.Zu vorgerückter Stunde: niemand mehr da, alle sind gegangen.Bettschwere.
UMBAU DER FESTIVALPRÄSENTATION: MANFRED RINDERSPACHER GEHT, CHRISTINE BELLMANN KOMMT (3 Fotos von Matthias Plath)
Nach Manfred nun die zweite Jubiläumspräsentation: Christine Bellmann mit Skripturaler Malerei.Der Aufbau der Werke meiner Schwester in Zusammenarbeit mit ihrem Mann Ludwig und Matthias.Wir haben es fertiggebracht und eine gute Präsentation gefunden…
DER DRITTE TAG DES FESTIVALS (12 Fotos von Matthias Plath)
Die Schriftstellerin Nora Noé liest am dritten Festivaltag.Austauschen und signieren von Büchern und Katalogen, Nora Noé am Ende ihrer Lesung.Nora Noé gewinnt eine Kundin: Irina, rechts Emilio.Nora Noé und ihr Gatte in Verhandlung mit Freifrau zu Krapf.Starke Frauen beim Festival.Nora Noé’s Werke.Lukullische Mitbringsel der Partybesucher.Eine kleine Stärkung nach der Lesung.Herzliche Wiedersehensfreude.Ein Missgeschick.Nur H2O.Nachts um zwei: die Philosophen.
DER VIERTE TAG DES FESTIVALS (5 Fotos von Matthias Plath)
EINE SPEZIELLE FOTO-IMPRESSION VOM VIERTEN FESTIVALTAG (14 Fotos von Matthias Plath)
UMBAU DER FESTIVALPRÄSENTATION: CHRISTINE BELLMANN GEHT, MATTHIAS PLATH KOMMT (drei Fotos von Matthias Plath)
DER FÜNFTE TAG DES FESTIVALS (keine aussagekräftigen Fotos vorhanden)
DER SECHSTE TAG DES FESTIVALS (9 Fotos von Matthias Plath)
UMBAU DER FESTIVALPRÄSENTATION: MATTHIAS PLATH GEHT, GÜNTHER WILHELM KOMMT (Drei Fotos von Matthias Plath)
DER SIEBTE TAG DES FESTIVALS MIT EINER SONDERVERANSTALTUNG IMCINEMA QUADRAT (Kommunales Kino Mannheim im Collini-Center, 21 Fotos von Matthias Plath)
DIE ANSCHLIESSENDE GEBURTSTAGSPARTY IM ATELIER
Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.
Die Aufnahmen wurden am 01.03.2012 geknipst, anlässlich eines Künstlergesprächs mit Joachim Schmid. Ort: Zephyr, Raum für Fotographie, C 4, 9b in Mannheim. Vorgestellt wird der Künstler, sein Publikum und eines seiner Werke aus der Ausstellung „Bilderbuch“, die am 15.04.2012 endet. Verantwortlich für die fotografischen Experimente: DieRedaktion.
Bilder von Hedda Schermer im Flur der pneumologischen Praxis, Foto René van der Voorden,Hedda Schermer, Portrait-Aufnahme von Dieter Hoffmann
Hedda Schermer – Biografie
1979: Beginn ernsthafter Auseinandersetzung mit Kunst und kontinuierliches Erarbeiten der verschiedenen Zeichen-, Mal- und Drucktechniken in den Werkstätten des BBK Mannheim, dann Sommeraufenthalt Malschule Patmos, Griechenland – Winterakademie „Zwischen den Jahren“, BBK Mannheim – internationale Zeichenwochen in La Herradura, Andalusien – zahlreiche Studienreisen nach Südfrankreich und Italien – Sommerakademie im Campo Altissimo, Azzona, Italien – Kunstakademie Bad Reichenhall
seit 1985: Mitglied der freien Künstlergruppe „Die Zeichner“ und Beteiligung an deren regelmässigen Jahresausstellungen
1985-2011: Teilnahme an zahlreichen weiteren Gruppenausstellungen, u. a. in Mannheim, Andalusien, Göllheim, Eisenberg, Donnersbergkreis, Buchen …
2009: Mitwirkung beim Kunstprojekt „Raumgestaltung Ostpreussenstrasse“ in Ludwigshafen/Rhein im Rahmen des Kultursommers 2009
Begrüssung: Dr. Christine Trainer, die Einführungsrede sprach Dr. Stephan Trainer
Dr. Christine Trainer, Hedda Schermer, Dr. Stephan Trainer bei der Ansprache, Foto René van der Voorden
Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde!
Mannheim scheint ein künstlerisch sehr fruchtbarer Boden zu sein. Von den bisher hier ausstellenden 15 Künstlern lebt etwa die Hälfte in dieser Stadt. Und ich freue mich ganz besonders, dass wir Ihnen mit Hedda Schermer auch heute wieder eine Mannheimer Malerin präsentieren dürfen.
Hedda Schermer, Ausstellungseröffnung in der pneumologischen Praxis, Foto René van der Voorden
Aus ihrem vielseitigen graphischen und malerischen Werk hat die Künstlerin für die hiesige Ausstellung eine Auswahl von Landschaftsbildern und Stillleben zusammengestellt, die ihr Schaffen und ihre Meisterschaft auf diesen Themengebieten beispielhaft repräsentiert.
Seit 1979 ist Hedda Schermer wie sie es selbst ausdrückt „ernsthaft“ künstlerisch tätig. Seither hat sie ihr Können in zahlreichen Akademien, Kursen und Workshops im In- und Ausland stetig erweitert. Mittlerweile kann sie auch auf eine umfangreiche Liste von Gruppen- und Einzelausstellungen ihrer Werke zurückblicken.
Hedda Schermer lebt zwar in Mannheim, sie arbeitet aber an vielen Orten, denn sie malt am liebsten „nach der Natur“. „Nach der Natur“ bedeutet hier nicht eine detailgetreue Abbildung wie zum Beispiel im Fotorealismus. Vielmehr begibt die Künstlerin sich in die Landschaft, um vor Ort deren Wesen zu erfassen und auf der mitgebrachten Leinwand festzuhalten, sozusagen die Natur der Natur einzufangen. Die künstlerische Leistung liegt hierbei darin, den subjektiv empfundenen Charakter der mit fünf Sinnen wahrgenommenen dreidimensionalen Landschaft mit all ihren Geräuschen, Gerüchen und Gefühlen auf die zweidimensionale Leinwand zu bannen und wiederzugeben. Diese Art der Darstellung ist eine impressionistische. Nicht von ungefähr nennt Hedda Schermer daher auch den grossen Paul Cézanne, wenn man sie nach den stärksten Einflüssen auf ihre künstlerische Entwicklung fragt. In der Tat stellt man bei der Betrachtung der Bilder eine Art Seelenverwandtschaft mit Cézanne fest. Die Künstlerin hat das Glück, Cézannes grossartigen Blick auf und vor allem in die Landschaft zu teilen. Dabei ist sie weit entfernt von Epigonentum, ihr Werk ist eigenständig und authentisch.
Foto Hedda Schermer
Die Landschaftsbilder dieser Ausstellung sind grob thematisch gruppiert. Im Eingangsbereich Motive vom Thumsee bei Bad Reichenhall mit meinem persönlichen Lieblingswerk, der Weide am Wasser. Im kleinen Wartezimmer sehen Sie Bilder aus der Pfalz, im vorderen Flurbereich den Schwangau in Winter und Sommer und im hinteren Bereich ist Südfrankreich zu finden.
Foto Hedda Schermer
In all diesen Bildern erschliesst sich mir der typische Charakter dieser Landschaften, wie die Künstlerin ihn empfindet, zwanglos und unverwechselbar, jedoch ohne jegliche wohlfeile Landschaftsromantik!
Was aber macht nun eine Künstlerin, die am liebsten in der Landschaft malt, bei schlechtem Wetter? Genau! Sie malt zuhause. Dann schlägt die Stunde der kleinen Dinge! Gegenstände aus der häuslichen Umgebung erheischen die Aufmerksamkeit der Künstlerin. Es entstehen Stillleben, in denen meist auf den ersten Blick unscheinbare Dinge mit behutsamer Lichtgebung in ihrer schlichten Schönheit und man ist fast versucht zu sagen „Würde“, effektvoll in Szene gesetzt werden.
Die Protagonisten dieser Stillleben haben in den Bildern selten Konkurrenz. Hintergrund und Umgebung sind meist schlicht gehalten, damit der „Star“ ungestört sein Wesen zur Schau stellen kann. Beispiele finden Sie im grossen Wartezimmer und im hinteren Gang.
Zuletzt möchte ich Sie noch auf die ausgelegten Skizzenbücher der Künstlerin hinweisen. Sie haben mir guten Einblick in die Schaffensweise von Hedda Schermer ermöglicht und ich empfehle sie Ihnen sehr. Sie finden dort Skizzen, Entwürfe, Ideen, Fertiges, Unfertiges und manches nicht gelungenes Experiment, jedoch alles immer hoch interessant.
Ich wünsche der Künstlerin noch viele schöne Tage für die Landschaftsmalerei, aber auch genügend Regentage für die Stillleben und Ihnen viel Vergnügen beim Betrachten der Werke.
Hedda Schermer im Gespräch mit Gästen, Foto René van der Voorden
Infos: Ausstellung Hedda Schermer vom 03.03. – Ende Mai 2012, Besichtigung zu den Öffnungszeiten der Praxis:
Ärzte am Neckar, Fachpraxis für Pneumologie und Allergologie, Dr. Christine Trainer, Collinistrasse 11, 68161 Mannheim, Telefon 0621-120 28-62, http://pneumologie.aerzte-am-neckar.de/, dr.trainer@aerzte-am-neckar.de
(Textabschrift der Ansprache mit freundlicher Genehmigung durch Dr. Stephan Trainer, Fotos mit freundlicher Genehmigung durch René van der Voorden, wir haben uns entschlossen, diesen Ausstellungsbericht als Faktenschleuder zu konzipieren: Ansprache, fotografische Bebilderung, Infos, DieRedaktion, http://franzbellmann.blogsite.org/franzbellmann/)
Unser Artikel wurde von Metropolnews am Montag, den 05.03.2012 um 10:34 Uhr übernommen, DieRedaktion.
NEU – NEW – AUSSTELLUNG:
Liebe Kunstfreunde,,
wir haben wieder neue Bilder, und unsere Praxis hat sich verwandelt! Das
muss man sich anschauen !
Ich lade sehr herzlich ein zur Vernissage „Harmonische Gegensätze
Gegensätzliche Harmonie“
Von Hedda Schermer und Geo Setzer.
Ich freue mich über ein Wiedersehen
Herzliche Grüße
Christine Trainer
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Facharztpraxis für Pneumologie und Allergologie, Ärzte am Neckar, Collinistraße 11 68161 Mannheim, Telefon: 0621 – 120 28-0 pneumologie@aerzte-am-neckar.de, Ihr Ärzteteam: Dr.Bossert, Dr.Gordt, Dr.Pierro-Löbelenz, Dr.Trainer
Harmonische Gegensätze#Gegensätzliche Harmonie: Hedda Schermer / Geo Setzer, Malerei und Zeichnung. Zur Eröffnung der Ausstellung in der Fachärztlichen Praxis für Pneumologie und Allergologie am Samstag, 18.Oktober 2014 um 17:00 Uhr laden wir Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich ein. Es begrüßt Sie Frau Dr.Christine Trainer, die Laudatio hält Herr Stephan Trainer. Die Ausstellung ist bis 7.März 2015 zur Praxiszeit geöffnet.
…
Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.
Von oben links nach unten rechts: Craig Harris, Chet Baker, Al Foster, Joe McPhee, Branford Marsalis, Charles Lloyd, Michel Petrucciani.
Von oben links nach unten rechts: Dino Saluzzi, Nailah Porter, Dee Dee Bridgewater, John Betsch, Sun Ra, Miles Davis, Sonny Simmons, Sonny Rollins.
DieRedaktion bedankt sich sehr beim Jazz-Portraitist und Pressefotografen Manfred Rinderspacher für die Aufnahmen, die er uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. DieRedaktion ist bemüht, weitere klärende Gespräche mit ihm zu führen, damit wir letztendlich einen kompletten Artikel zu seiner Arbeit veröffentlichen können. Wir freuen uns auf weitere Fotos von Manfred. Alle Aufnahmen unterliegen dem Copy-right und bedürfen zur Verwendung einer schriftlichen Erlaubnis, DieRedaktion.