Schlagwort: Matthias Plath

  • NEBENORT ist HEIMATLAND

    NEBENORT ist HEIMATLAND

    Wollten wir nicht Hinterland: nicht nirgendwo im Niemandsland! Was wollen Sophie, Lisa, Thomas und Rüdiger, in ihrem Heimatland…? Bewegen? Kunst bewegen? Erst eine sonnige, später eine kühlere, dann eine witterungsbedingt schaurige Atmosphäre. Kühl und ohne Mitgefühl. Unendliche Distanz. Immer wieder dieses Verlorensein der Herumspazierenden. Mit dem Teller in den Händen. Derjenigen: die einfach nur dabei sind. Hätten sie nicht auch zu Hause bleiben können? In ihren Kunstquadraten? In ihren billigen Sammlungen? In denen sie sich verschlissen haben. 

    Wie geht das so weiter: Mit der Präsentation von Malerei, Skulptur, Videos, Performances, Theater, Lichtinstallationen, Rüdiger schien mir keineswegs glücklich. Er ist der Initiator. Er wollte es so. Er will und muss damit leben. Überlebt er? Ja, er wird überleben, er ist stark genug dafür.

    Rüdiger: ach wärest Du in Deiner Einsamkeit geblieben, trotz der Sponsoren, trotz der Stadt Mannheim, trotz …

    Wir wollen nicht traditionell werden. Es geht um Kunst! Ist dieses Foto nicht Kunst? Das möge mir mal einer erklären!

    Die federführenden KünstlerInnen (v.l.n.r.): Rüdiger Krenkel, Sophie Sanitvongs, Thomas Kaufmann, Lisa Massetti und Dirk Mühlbach, Foto Matthias Plath. Es folgen ein paar weitere Impressionen von unserem Fotografen Mat, DieRedaktion.

     

  • NEBENORT – Kunst auf der Insel

    NEBENORT – Kunst auf der Insel

    Vorankündigung und Infos aus E-Mail Verkehr. Am 09. Juni 2012 schrieb Rüdiger Krenkel:

    Sehr geehrter Herr Bellmann, wir freuen uns natürlich sehr über einen Bericht. Anbei sende ich Ihnen noch die aktuelle Aufnahme der Künstlergruppe sowie Pressetext und Einladungs-pdf. Selbstverständlich freuen wir uns auch sehr, wenn Sie den `NEBENORT´ live miterleben. Mit freundlichem Gruß im Namen der mitwirkenden Künstler, Rüdiger Krenkel.

    Am 8. Juni 2012 schrieb Franz Bellmann <franz.bellmann@me.com>:

    Sehr geehrter Herr Krenkel, wir planen einen Bericht über das am 16./17. Juni bei Ihnen stattfindende Kunstereignis „Nebenort“. Wir bitten um das Einverständnis der beteiligten KünstlerInnen und grünes Licht. Liebe Ateliergrüsse auch an Frau Massetti, Frau Sanitvongs und Herrn Kaufmann, Franz Bellmann. H 7, 24, 68159 Mannheim, 0621-3974 9958, www.franzbellmann.de

    Rüdiger Krenkel, Bildhauer Plastiken, Skulpturen, STEIN – STAHL – HOLZ, Atelier Pumpenhaus, Friesenheimer Insel, Diffenéstr. 29, 68169 Mannheim, Tel: 0621-15208212 E-Mail: arcoflexion@gmail.comInternet: www.ruedigerkrenkel.de

    (bitte meine E-Mail-Adresse nicht für Werbe- oder Kettenmails mißbrauchen! / please don’t use my e-mails for unpurposed messaging like advertising or newsletters!)

    Die federführenden KünstlerInnen: Rüdiger Krenkel, Thomas Kaufmann, Lisa Massetti und Sophie Sanitvongs (Foto Arthur Krenkel mit der Kamera von Thomas Kaufmann)

    `Nebenort ́ ist ein interdisziplinäres, nichtkommerzielles Kunstprojekt auf historischem Boden in Mannheim. Das denkmalgeschützte Gelände, wo einst das Mannheimer Abwasser geklärt wurde, ist zum Schaffensort von Rüdiger Krenkel und Thomas Kaufmann geworden. Im Laufe der Zeit ist ein Künstler-Netzwerk unterschiedlichster Strömungen entstanden, das gemeinsam diesem verwunschenen Ort, der mitten zwischen Großindustrie, Müllverbrennungsanlage und anderen Unorten liegt, zur Geltung verhelfen will. – Unter dem Titel `Nebenort ́ sollen am 16./17. Juni 2012 in der fast vergessenen Örtlichkeit der Alten Kläranlage auf der Friesenheimer Insel Kunst und Kultur Einzug halten.

    Zu sehen sein werden:

    Skulpturen und Plastiken von Rüdiger Krenkel – eine Lichtskulptur und Malerei von Thomas Kaufmann – Installation „Stamm“ und Inselfilm von Sophie Sanitvongs – Theaterperformance `Liebesleid ́ mit den Frauen des internationalen Frauentreffs Jungbusch, Text und Regie: Lisa Massetti.

    Geladene Gäste

    UnterwegsTheater Heidelberg mit einer ortsspezifischen Tanzperformance, Choreographie Jai Gonzales, mit Stavros Apostolatos, Florian Bücking, Lisa Wolsink, Ini Dill – ACQUA, BELL‘ ACQUA, eine Lesung rund ums Wasser, mit Dirk Mühlbach und Celia Endlicher – Bevano Est + Paola Sabbatani (Weltmusik / Jazz) – Mehmet Ungan + Hosh Neva (Orient Spirit)

    Kurzum aus der Industriebrache wird für 2 Tage eine Kunst-Oase. Mit dieser Veranstaltung soll ein Anfang gemacht werden, um diesen wundervollen `Nebenort ́ als Ort der Kunst zu etablieren.

    Weitere Veranstaltungen sollen in regelmäßigen Abständen folgen.

    Termine zu “NEBENORT“:

    Atelier Pumpenhaus, Friesenheimer Insel, Diffenéstr. 29, 68169 Mannheim, Samstag, 16. Juni 2012, Beginn ab 18:00 Uhr, 18:30 Uhr Eröffnung, Sonntag, 17. Juni 2012, ab 14:00 Uhr

    Anmerkung:

    Hier können Sie die projektbegleitenden Videos von Sophie Sanitvongs anschauen: 

    http://www.youtube.com/watch?v=r30rjiCX-S8  (NEBENORT 1 + 2), DieRedaktion.

    Programm:

    Samstag

    16. Juni 2012, Beginn 18:00 Uhr, 18:30 Uhr Ansprache Dirk Mühlbach, 19:00 Uhr Internationaler Frauentreff Jungbusch – Lisa Massetti – ‚Liebesleid‘, 21:15 Uhr Konzert Bevano Est / Paola Sabbatini, bis 24:00 Uhr.

    Sonntag

    17.06.2012, ab 14:00 Uhr, 16:00 Uhr „ACQUA, BELL’ACQUA“ – Eine Lesung rund ums Wasser – mit Dirk Mühlbach und Celia Endlicher, 17:30 Uhr Ortsspezifische Tanzperformance des UnterwegsTheater Heidelberg, Choreographie Jai Gonzales, mit Stavros Apostolatos, Florian Bücking, Lisa Wolsink, Ini Dill, 19:00 Uhr Konzert: Mehmet Ungan + Hosh Neva – Orient Spirit, Ausklang gegen 22 Uhr.

    In der Folge vier nachträgliche impressionistische Aufnahmen ohne Kommentar, Fotos: DieRedaktion.

    WIR bringen nach und nach Bilder von der zweitägigen Veranstaltung mit Fotos von Matthias Plath.

    Eine kurze Meldung:

    Einige Arbeiten von Rüdiger Krenkel machen bei zwei Projekten in Heidelberg und Freiburg mit. Artort Heidelberg und AussichtKunst Freiburg. Interessierte mögen sich selbst im Netz umtun, DieRedaktion.

  • Galerie FormStein

    Galerie FormStein

    Die Galerie: Ein Handelsplatz. Eine Präsentation. Schöne Künstlerinnen. Spitzenwerke. Tolle und verrückte Kunsterzeuger. Ansprachen, Einführungen, Plauderstündchen, Ankäufe. Musikalische Umrahmungen. Pressefotografen, bebilderte Berichte in Tageszeitungen, in Kunstzeit- und Kunststreitschriften, Meldungen im Internet. Kuratoren und mitunter Auktionatoren. Je nach dem, wer was wurde. Wer würde einen gedeckten Scheck ausstellen?: Auf Newcomer? Auf unbekanntes Neues? Manche tuns! Und haben nicht nur finanziellen Erfolg damit. Ansehen und Ehre folgt der Kunst-Wahl zum richtigen Zeitpunkt: Ein Museum für den Connaisseur.

    Mit Foto-Impressionen der Galerie FormStein wollen WIR weitermachen. Weitermachen mit der Vorstellung einer Heimat der Kunst. Durch die Künstlernachlässe Mannheim (Trude Stolp-Seitz bei BoConcept) und die Galerie Zimmermann (Robert Schad Visit) erfolgte der Startschuss. Jetzt ist die Galerie FormStein an der Reihe. Mal sehen, wohin die Patronenhülse so fällt.

    Alle Aufnahmen der Galerie FormStein von unserem Fotografen Matthias Plath. Ohne QuickInfos, ohne Text, ohne Erläuterungen.

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    Markus Gasser bei der von ihm finanzierten Katalogvorstellung "Der ball ist runder", Werkschau Bilder und Skulpturen Ausstellung zum 60. Geburtstag, Galerie FormStein Mannheim in Zusammenarbeit mit IT Consult AG Mannheim, 2006, DSC_0033
    Markus Gasser bei der von ihm finanzierten Katalogvorstellung „Der ball ist runder“, Werkschau: Bilder und Skulpturen Ausstellung zum 60. Geburtstag, Galerie FormStein Mannheim in Zusammenarbeit mit IT Consult AG Mannheim, 2006
    Vernissage, Foto Manfred Rinderspacher mit Eberhard Reuß (SWR) beim Vortrag, links vom Vortragenden Barbara Foerster (MM), DSC_0025
    Vernissage, Foto Manfred Rinderspacher: Eberhard Reuß (SWR) beim Vortrag, links vom Vortragenden Barbara Foerster (MM)

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    http://www.hk-formstein.de/

  • Hitzeglühender Feuersturm – Bands of Filsbach

    Hitzeglühender Feuersturm – Bands of Filsbach

    WIR – Kultur in der Unterstadt: From ember to inferno!

    Fünf Musikgruppen aus dem Filsbach

    Bild links: Peter Tröster

    Gespräch mit Sylvia Nast-Kolb:

    Mit ihrer unnachahmlichen, trotz alledem sympathischen Zappel-Philipp-Art bekommt der fragende Amateur die Fakten um die Ohren. Sie fungiert heute als ‚Ehrengast‘ und darf sich um die Theke kümmern und beim Bedienen helfen. Sie spricht über die erfolgreiche Jugendarbeit von Peter Tröster. „Das wichtigste Identifikationsmedium und Element jugendlicher Selbstfindung ist Musik…Ausprobieren…ist seit vielen Jahren ein pädagogisches Angebot der Musikwerkstatt.“ Siehe: http://www.filsbach.com/index.php?area=1

    28.04. von 19:00 bis 23:00 Uhr, was in ihnen steckt. Die Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V. organisierte unter der musikalischen Leitung von Peter  Tröster ein fulminantes Programm. Wie schon bei „HANKs“, auch diesmal wieder ein rappel-volles Haus. Selbst Eltern der Musik-Kids liessen es sich nicht nehmen, dabei zu sein. Die gesamte Vorstandsschaft des Vereins – Claudia Edwards / Dieter Hoffmann / Bert Kalliske – gab sich zusammen mit der Geschäftsführung Sylvia Nast-Kolb die Ehre. Der Vorstand amtiert seit der Wahl vom 30.03.2009, die Leitung seit dem 01.09.1996. Zu diesem Zeitpunkt schied die langjährige Geschäftsführerin Josi Roßteutscher aus und ging in den wohlverdienten Ruhestand.

    Alle Aufnahmen im ersten Teil unserer Berichterstattung stammen von Matthias Plath.

    Hinweis: Spenden willkommen! Sparkasse Rhein-Neckar-Nord, Konto-Nr.: 30190378, BLZ: 670 505 05. Herzlichen Dank.

    Die Bands in der Reihenfolge ihres Auftretens:

    FIRST UKULELE FILSBACH BAND

    Die Musiker (v. l. n. r.): Peter Tröster, Eda und Seda Yüksel, Hacer Can, vorne Giusi Sottile und Juan Geck.

    Es folgen nichtkommentierte Bild-Impressionen, in der Annahme, dass der Betrachter die Fähigkeit zum Hören der vorgetragenen Lieder einfühlsam entwickelt! Im zweiten Teil unserer Band-Vorstellung bringen wir Aufnahmen von Eren Durusoy. Wir baten ihn während der Aufführung um Infos. Er sandte uns 18 Fotos. Vielen Dank.

    DSC09535Gespräch mit Sylvia Nast-Kolb:

    Mit ihrer unnachahmlichen, trotz alledem sympathischen Zappel-Philipp-Art bekommt der fragende Amateur die Fakten um die Ohren. Sie fungiert heute als ‚Ehrengast‘ und darf sich um die Theke kümmern und beim Bedienen helfen. Sie spricht über die erfolgreiche Jugendarbeit von Peter Tröster. „Das wichtigste Identifikationsmedium und Element jugendlicher Selbstfindung ist Musik…Ausprobieren…ist seit vielen Jahren ein pädagogisches Angebot der Musikwerkstatt.“ Siehe: http://www.filsbach.com/index.php?area=1

    SYNONYMS FOR CRAZY

    Chris Bruce

    Alisha (vocal), DSC09625

     

    Gespräch mit Claudia Edwards:

    Claudia ist im Vorstand der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V. und dort eine tatkräftige ehrenamtliche Unterstützung was die Vereinsziele angeht. Seit acht Jahren arbeitet sie nahezu täglich in ihrem Aufgabenbereich als Vereinsmitglied bzw. seit sechs Jahren als Vorstand. Sie freut sich über die vom Verein gesteckten Musikziele, wo Jugendliche sich üben können in Komponieren, Musizieren und klar doch: Auftreten. Bestes Beispiel U.S.W.! Jugendrockband der Begegnungsstätte unter Leitung von Peter Tröster. WIR haben ein Foto aus dieser Zeit, das wir noch scannen müssen. Stephan Wolf schrieb damals im MM: „Bühne frei für U.S.W.“, die Jugendrockband der Begegnungsstätte. Beim Newcomer-Festival der Musikwerkstatt in der „Alten Hauptfeuerwache“ präsentierten sie sich erstmals in einem Konzerthaus.

    WHITE SCREEN

    Katrin Lemke

    Gespräch mit den Eltern von Katrin Lemke:

    Bislang keine Kontakte zur Begegnungsstätte. Vor sechs Wochen eingestiegen: Die Tochter Katrin. In die Musik. Bei Peter. Kommen aus LU. Töchter Katrin und Anna gehen in MA zur Schule. Helene-Lange-Schule. Kontakt durch Vermittlung über Freunde. Facebook. Erste Proben im Filsbach-Keller. Die Eltern sind neugierig. Freude und Spass an Musik. Und wollen ihre Tochter abholen. Wegen der schwierigen öffentlichen Verkehrsverhältnisse zwischen MA und LU.

    FRIDAY AFTERNOON

    Juan Geck

    Gespräch mit Dieter Hoffmann und Bert Kalliske:

    Dieter: „Schreib‘ was Du willst. Aber nur Gutes! Kultur im Filsbach muss verstärkt gefördert werden. Es glüht. Es rast. Blitzschnelle Veränderungen. Wechsel. Neues. Fantastic. Es schwingt. Positive Massages. Kids leben miteinander. Gestalten. Dankbar für die Bereitschaft. Neue Welt-Art-Szene.“

    Bert: „Ich bin für alles zuständig, was andere nicht können.“ Bert pausiert demnächst. Er geht wohl nach China. Sein Labor aufbauen helfen. Für mindestens sechs Monate. Bert plädiert für neue Öffnungszeiten im Café Filsbach. Montags geschlossen, dafür samstags präsent. Er hält eine Verstärkung der Jugendarbeit für unabdingbar, und wird eine Zeit lang fehlen, wer füllt die temporäre Lücke?

    FROM EMBER TO INFERNO

    Frontfrau Helena, im Hintergrund Lars (bass)

     

    Zweiter Teil: Bilder der Veranstaltung „Bands of Filsbach“ von Eren Durusoy, die er uns freundlicher Weise überlassen hat.

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und „Filsbachfans“, leider sehr kurzfristig, aber dennoch eine kurze Mail – verbunden mit der EINLADUNG, am SAMSTAG, 28. APRIL, 19:00 Uhr ins Café Filsbach, J 6, 1-2 zu kommen, um die „Bands of Filsbach(siehe Anhang) nicht zu verpassen! WIR freuen uns auf Ihren/Euren Besuch! Beste Grüße aus dem Filsbach-Viertel. Sylvia Nast-Kolb, Geschäftsführerin. Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V., J 6, 1-2, 68159 Mannheim, Tel.: 0621-25846, Fax: 0621-1567822, E-Mail: bwu@filsbach.com, home: www.filsbach.com, Vereinsregister: VR 1025, Amtsgericht Mannheim.

    FIRST UKULELE FILSBACH BAND, mit CAN, Hacer (Ukulele),YÜKSEL, Eda (Ukulele), TRÖSTER, Peter (Ukulele), YÜKSEL, Seda (Ukulele), GECK, Juan (Gesang), SOTTILE, Giusi (Gesang). SYNONYMS FOR CRAZY (Acoustic Pop), mit Alisha (vocal), Sina (piano, guitar, vocal), Chris Bruce (guitar), Peter Black (cajon, Ukulele, piano). WHITE SCREEN (Rock), mit LEMKE, Katrin (vocal), BÄUML, André (guitar), HÖHN, Marcel (bass), GRZYBEK, Samuel (drums), BÄUML, Randell (piano). FROM EMBER TO INFERNO (Hard Rock), mit Nico (guitar), Helena (vocal), Loki (drums), Lars (bass). FRIDAY AFTERNOON (Acoustic Rock), YÜKSEL, Eda & Seda (guitar), GECK, Juan (vocal), TRÖSTER, Peter (piano, cajon).

    Nahezu alle Interpreten und Interpretinnen sind Jugendliche und junge Erwachsene, die unter fachlicher Anleitung von Peter Tröster (Synonyms for Crazy = Peter Black!) im Proberaum der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e.V. mit unterschiedlichem Zeitaufwand gemeinsam geprobt haben. Lassen Sie sich von den Ergebnissen überraschen! Der Besuch lohnt sich, der Eintritt ist frei!

     

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

     

  • Full House im Café Filsbach bei „HANKs“

    Full House im Café Filsbach bei „HANKs“

    Tolle Truppe, super Besuch im Café Filsbach gestern zum Memorial für Carl Weissner, Jahrgang 1940, der am Dienstag, den 24.01.2012 tot in seiner Mannheimer Wohnung aufgefunden wurde. Ach wüsste er nur, wie ihm gestern geschah: „Weissner erfand Bukowski, auf Deutsch, um ihn dann in die Staaten und die ganze Welt zu reimportieren“, Ambros Waibel auf taz.de vom 25.01.2012. (Die Fotografien stammen von Matthias Plath, DieRedaktion. Kontakt: www.hanks-music.de)

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.