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  • NN 2 – Die Neckarvorlandstrasse im Mannheimer Hafen

    NN 2 – Die Neckarvorlandstrasse im Mannheimer Hafen

    DSC02533WIR radeln auf einer wichtigen Verkehrsader im Mannheimer Hafen; die läuft in geringen Abständen parallel zum Neckar und mündet fast an der Neckarspitze in die Güterhallenstrasse. Die Neckarvorlandstrasse beginnt am MVV-Hochhaus beim Museumsschiff Mannheim nahe dem Kurpfalzkreisel. Wir radeln natürlich nicht, wir schieben. Der Grund ist klar und zudem zeigt sich die Sonne von ihrer besten Seite. Ein Wetter wie auf Kreta. Das erleichtert die Arbeit.

    Das Museumsschiff – zwar etwas abseits unserer Strasse – ist ein Startpunkt par excellence. Zur Erinnerung: Sabrina organisierte im letzten Jahr eine ehrenamtliche Mit-mach-Aktion zur Renovierung und Neugestaltung einiger Teile des Raddampfers. Zu lesen unter http://franzbellmann.de/?p=6053. Alles der Einfachheit halber mal zur Information, echt empfehlenswert!

    Das Museumsschiff gehört zum Mannheimer Technoseum, früher Landesmuseum für Technik und Arbeit (LTA)
    Das Museumsschiff gehört zum Mannheimer Technoseum, früher Landesmuseum für Technik und Arbeit (LTA)

    Wie der Zufall so spielt, in Mannheim gerät man immer wieder zum Ausgangspunkt. Man verlustiert sich gerne, weicht vom Pfad ab, behält den Ariadne-Faden jedoch sicher in der Hand. Das MVV Verwaltungsgebäude fasziniert uns wenig, lediglich die Einrichtung eines Büros und den Eingangsbereich haben wir versucht abzulichten:

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    Am Salzkai Ecke Holzstrasse ragen Produktions- und andere Gebäude der ADM Schokinag GmbH & Co. KG (Schokinag) in den Himmel. Der Mannheimer Stammsitz geriet oft in Verruf wegen Geruchsbelästigung, das Problem wurde notwendigerweise mittels moderner Fertigungstechnologie vor Jahren schon aus der Welt geschafft. Da konnte man im Jungbusch wieder frei durchatmen.

    Auch industriell verfertigte Fassadengestaltung sticht ins Auge:

    Thema Grossfassade und Fläche
    Thema Grossfassade und Fläche
    MA-MA-Mobil
    MA-MA-Mobil

    Selbst am allerheiligsten Nationalfeiertag sorgt ein Mitarbeiter der Mannheimer Stadtreinigung für Sauberkeit im Hafen. Zumindest benutzt er die Feiertagsruhe der Neckarvorlandstrasse als Rennstrecke, vielleicht ist er so geschwind unterwegs seine müllvolle Karre entladen. Wer weiss, was ihn so umtreibt an diesem Vormittag. Genug der Spekulation: Wir spazieren radschiebend weiter Richtung Jungbuschbrücke (B 44), die zurzeit in Teilen saniert wird. Sie verbindet nicht nur Stadt- und Hafenteile, sie erweist sich als eine der wichtigsten Verknüpfungspunkte der bundesrepublikanischen Verkehrsinfrastruktur (vergleiche Köhlbrandbrücke in Hamburg). Die Antwort auf die Annahme, die Brücke fiele in sich zusammen und landete im Neckar, bedarf keiner Erwähnung. Infos zum Thema: http://franzbellmann.de/?p=9460.

    Unter der Jungbuschbrücke:

    Wir ziehen weiter. Verlassen die Neckarvorland und begeben uns ans Ufer. Von dort bietet sich ein herrlicher Ausblick in die Runde, auf den Abstich des Verbindunskanals, die gegenüberliegende Eisenbahnbrücke, im Hintergrund die Neckarspitze mit BASF auf Ludwigshafener Rheinseite und Teile des Mannheimer Hafens an der Kammerschleuse/Inselstrasse:

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    Westliche Riedbahn-Viadukt (Der Hinweis stammt von unserem Kollegen Matthias Plath)

    In der Gegend der Einmündung des Linken Ufers des Verbindungskanals in die Neckarvorlandstrasse kurz hinter der Westlichen Riedbahn öffnet sich eine Wüstenei, eine Sandwüste mit Baumoase wie man meinen könnte, die hochtechnisiert industriell ausgebeutet wird:

    Zwischen der Güterhallen- und der Neckarvorlandstrasse liegt eine kleine Wohngegend mit angeschlossenen Schrebergärten. Die Strassenbezeichnung: Neckarspitze. Sensationell ist das nicht, auch andere Häfen haben dergleichen zu bieten. Ein Schienenstrang durchzieht diese grüne Insel. Wir hatten verdammtes Glück und trafen eine Gärtnerin:

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    Seltsam, was bei einer Reise so alles ans Tageslicht kommt, von dem die meisten Menschen nichts wissen, man selbst ja ebenso. Und doch müssen wir mal zum Schluss kommen, sonst ufert das zu sehr aus und wir finden kein Ende. Auch der Ariadne-Faden war nicht für die Ewigkeit gedacht.

    Das letzte Bild stammt von der Teufelsbrücke, über die wir nach Hause radelten. Sie gehört zur Verlängerten Jungbuschstrasse:

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  • NN 1 – Die Güterhallenstrasse im Mannheimer Hafen

    NN 1 – Die Güterhallenstrasse im Mannheimer Hafen

    SAM_8016_2Kurz nach der Überquerung der sanierungsbedürftigen Teufelsbrücke, von der man nicht so recht weiss: liegt sie noch im Mannheimer Jungbusch (erfolgreicher Kampf gegen den Abriss der Brücke) oder ist sie eher Teil des Hafengeländes, de facto Hafen, treffen wir auf die farbenfrohe Empfangsdame, die uns über das Linke Ufer des Verbindungskanals in Richtung Werfthallen- zur Güterhallenstrasse führt, wo unsere eigentliche Exkursion in dieses ausufernde Industriegebiet beginnt. Uns schwebt eine Art Bestandsaufnahme des Hafenareals vor. Für mehrere Artikel – denn von der Gelände- und Wirtschaftsgrösse her ist der Hafen hervorragend dafür geeignet – planen wir eine serielle Berichterstattung, die sich an den Hauptschlagadern orientieren wird: Nicht nur an den stark befahrenen Strassen, dem Wasser kommt gleichfalls eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu, dem Schienenverkehr et cetera…Wir möchten ebenso im Hafen ansässige Firmen besuchen, Ämter und was es sonst noch zu entdecken gibt. Eile mit Weile. Wir beginnen mit Impressionen, die die langgezogene Güterhallenstrasse rheinabwärts Richtung Neckarspitze für uns bereit hielt:

    Zur Orientierung: Detailansicht einer in die Tage gekommenen Lagerhalle
    Zur Orientierung: Detailansicht einer in die Tage gekommenen Lagerhalle

     

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    Gegenüber der Lagerhalle befindet sich ein unscheinbares Wohnhaus. Mit brachliegendem Gelände davor. Brachen sieht man häufig hier, meist verkommen sie zu Schmuddelecken und -flächen, die den Rheinhafen als anrüchig abstempeln. Wer spaziert schon gerne auf einer Fabrikationsanlage, die jede Menge Güter umsetzt, herum und ist schockiert über Schmutz, Müll und Unrat. Dabei könnte der Hafen eine touristische Anlaufstelle par excellence sein. Statt dessen gibt und gab man sich unsinnigen Streitereien hin, aber Draufhauen und Unterkriegen scheint für manche das non plus ultra der Selbstbefriedigung. Da müssen auch im Hafengewerbe wohl einige in die übergeordnete Schule der Demokratie gehen. Und zwar so lange bis sie als unübertrefflich zertifiziert werden können.

    Industriearchitektur wird in Häfen nicht unbedingt als erhaltenswert und -würdig angesehen. Meist steht sie Containerterminals und zu erneuernder Infrastruktur im Wege und muss weichen. Viel gibt es in Mannheim, zumindest in der Güterhallenstrasse, nicht zu sehen, hier ein paar Fotos:

    Gehsteig?
    Gehsteig?

    Die Güterhallenstrasse ist in unseren Augen und Ohren eine Rennstrecke. Eine Avus für Brummis und Kleinlaster. Sonst findet man kaum Belastung auf dieser Verbindungsstrasse, öffentlicher Bus- (wochentags stündlich), Berufs- und Terminverkehr ausgenommen. Ab und an ein Roller, ein Rad, Fussgängern sind wir nicht begegnet. Ausnahme: eine etwas ältere Dame an einer Bushaltestelle. Dafür vielen abgestellten Fahrzeugen an den Strassenrändern und Parkbuchten. Teilweise in erbärmlichen Zuständen. Und Privatbesitz spielt da eine grosse Rolle, was Müllkippen anbetrifft. Früher wurden Lumpen, Alteisen und Papier gesammelt, auch heute funktioniert das bestens, nur wollen sich manche nicht dran halten, wie es so aussieht. Nicht umsonst stellen wir Fotos ein. Zur Information, vielleicht zur Aufklärung, zur Veranschaulichung. Es bereitet Freude – eigenartiger Weise – solche Motive zu finden, was im Hafen nicht allzu schwierig ist, diese zu fotografieren und dann einem Artikel beizufügen. So schärft sich das Auge des Betrachters. Wenn jemand Interesse an einem Spaziergang mit FOTOSHOOTING hat, wir führen gerne ehrenamtlich…mit Rad.

    Reifen aufgeschlitzt?
    Reifen aufgeschlitzt?

    Ein Treffpunkt könnte die Teufelsbrücke sein, die in Mannheim jeder kennt. Ein Besuch des Rheinhafens am späten Nachmittag wäre u. U. angesagt, der speziellen Lichtverhältnisse wegen, mit hereinbrechendem Abend und furiosem Sonnenuntergang über der BASF in Ludwigshafen. Und anschliessender Berichterstattung im Internet.

    Der Mannheimer Binnenhafen ist riesig, bedeutsam und eine unglaubliche Fundgrube für Fans der Fotografie, da ist Aktfotografie nichts dagegen. Rheinau, Mühlau, der Industriehafen, die verschiedenen Becken, da gibt es reichlich zu tun. Und wir wollen den Neckar nicht vergessen. Jedoch: Planung mögen wir nicht, wir gehen Schritt für Schritt voran und sind offen für Wünsche und Vorschläge. Wie wär’s zum Beispiel mit der Diffenébrücke? Dem Grosskraftwerk? Der Rheinufergestaltung? Neubauten? Renovierung und Sanierung?

    Von der Vermüllung:

    Wie die Natur sich durchzusetzen beginnt:

    Auch für Archäologen bietet der Mannheimer Binnenhafen Überraschungen:

    Unter fruchtbarem Boden residiert die Vergangenheit bis in alle Zukünfte der Entdeckungen menschlichen Handels und Handelns. Vielleicht kann uns da Dr. Klaus Wirth weiterhelfen:  http://franzbellmann.de/?s=Sickinger+Grabungen

    Ausblicke nach drüben:

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    Fini mal. Einen Versuchsballon war es wert. Unser nächster Besuch gilt der verkehrsreichen Neckarvorlandstrasse.

  • Mannheimer Verkehrssicherheit verliert weiter an Qualität

    Mannheimer Verkehrssicherheit verliert weiter an Qualität

    Nach dem Verkehrsinfarkt am Luisenring in Mannheim, Haltestelle Dalbergstrasse, (siehe Bericht vom 8. Februar 2013: http://franzbellmann.de/?p=8066) und den Mannheimer Spezialitäten (http://franzbellmann.de/?p=8488), zeigt sich die prekäre Situation der Sicherheit im Strassenverkehr erneut. Die folgende Aufnahme stammt vom 27.08.2013:

    Die abgelichtete Verkehrseinrichtung befindet sich am Mannheimer Kurpfalzkreisel...
    Die abgelichtete Verkehrseinrichtung befindet sich am Mannheimer Kurpfalzkreisel…

    Die Behörden scheinen sich der Gefahren nicht bewusst zu sein. Bürgerwarnungen gehen unter in Gleichgültigkeit, es heisst kurz und knapp: erst ein Unfalltod schafft Handlungsmotivation. In Sachen Schlagloch wird weiter geflickt, wie in der Politik es gang und gäbe ist. Der Mannheimer Strassenzustand ist eine Abbildung innerer Befindlichkeiten. Viel geredet wird und jede Menge versprochen, und nach geraumer Zeit stellt man fest: es regiert die alte Leier.

    Eine Entdeckung am Luisenring, Übergang in den Jungbusch, erst installiert, dann nachlässig abgebaut, doch man bleibt dran, hier ein paar Aufnahmen einer erneuerten und überdeutlichen Aussage:

    Hier noch Tipps zum Thema: 

    http://franzbellmann.de/?p=8024http://franzbellmann.de/?p=7971http://franzbellmann.de/?p=7667http://franzbellmann.de/?p=2931,

    Vorbeugende Maßnahmen gegen Schlaglochbefall am Luisenring (10.09.2013)

    Einstweilen fini.

  • Internationales Suppenfest im Café Filsbach

    Internationales Suppenfest im Café Filsbach

    Internationales Suppenfest, Sa. 28.09.2013, 13-17 UhrCafé Filsbach, J 6,1-2, MA

    Living in Memphis

    Obige Aufnahme entstammt dem Artikel http://franzbellmann.de/?page_id=2294

    Egal, ob in Deutschland, in der Türkei, im Senegal, in Kroatien, in Brasilien oder in Indonesien, fast jeder Mensch hat seine Lieblingssuppe. Anlässlich des Tags des Flüchtlings und der Interkulturellen Woche laden wir Sie ein, am Samstag, 28.09. 2013 von 13 bis 15 Uhr internationale Suppen im Café Filsbach (J 6,1-2) zu genießen. Ab 15 Uhr gibt es köstlichen Maniok-Kuchen und Kaffee. Nutzen Sie die Möglichkeit, die kulturelle Vielfalt Mannheims und das Engagement zahlreicher Initiativen für den interkulturellen Dialog kennen zu lernen! Interkulturelles Kulturprogramm mit der deutsch-koreanischen Trommelgruppe Danbi, der First Ukulele Band, Lyriklesung mit Helga Grimme und Dzevada Christ (angefragt). Eintritt frei! Suppen gegen Unkostenbeitrag. Ein Kooperationsprojekt der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e.V., des Eine-Welt-Forums Mannheim e.V., KulterQuer – QuerKultur Rhein-Neckar e.V. und der Save-Me-Kampagne Mannheim.

    Freundliche Grüße, Heike Grönert, Geschäftsführerin, Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V., J 6, 1-2, 68159 Mannheim, Tel.:   0621-25846, Fax:   0621-1567822, E-Mail: bwu@filsbach.com, home: www.filsbach.com

    Geschäftsführung: E-Mail: bwugf@filsbach.com, Vereinsregister: VR 1025, Amtsgericht Mannheim

    Weitere Infos:

    http://franzbellmann.de/?p=7327,

    http://franzbellmann.de/?p=9175,

    http://franzbellmann.de/?p=3532

     

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    Haste mal ne Suppe für umme…

  • Künstlernachlässe Mannheim – Infos / Termine

    Künstlernachlässe Mannheim – Infos / Termine

    In Gedenken Mo Edoga (†2014):

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    image002Pünktlich zum 75. Geburtstag von Peter Schnatz am 28. Juli 2015 freuen wir uns, nach vier  Jahren Arbeit, sein Werkverzeichnis präsentieren zu können und zwar am Donnerstag, den 16.07.2015, ab 18 Uhr im Keller des Speicher7 in Mannheim, Rheinvorlandstr. 7, 68159 Mannheim.

    An diesem Abend zeigen wir den Gemäldezyklus „Der schwarze Fluss“ von Peter Schnatz, der zum letzten Mal vor 20 Jahren in der Kunsthalle Mannheim zu sehen war, und feiern den Abschluss des Projektes.

    Zur Veranstaltung erscheint ein Booklet mit DVD, das neben dem Werkverzeichnis und den Bildern weiteres Material zu Peter Schnatz enthält.

    Ab 18 Uhr ist der kühle Kellerraum geöffnet, ab 19 Uhr erfolgt die Begrüßung durch Silvia Köhler M.A. (Geschäftsführerin der Künstlernachlässe Mannheim), es folgt ein Grußwort von Sabine Schirra (Kulturamt der Stadt Mannheim) sowie eine Einführung zu Peter Schnatz von Dr. Susanne Kaeppele.

    Bitte parken Sie nur auf dem dafür vorgesehenen Gelände.

    Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 

    Mit freundlichen Grüssen
    für die Künstlernachlässe Mannheim

    Silvia Köhler, Dr. Jochen Kronjäger, Dr. Susanne Kaeppele

    www.kuenstlernachlaesse-mannheim.de

    Mail: info@kuenstlernachlaesse-mannheim.de

    Fon: 0160 970 14 974

    Anschrift : c/o Mannheimer Kunstverein, Augustaanlage 58, D-68165 Mannheim

    Liebe Freunde und Freundinnen der Künstlernachlässewie Sie wissen, engagieren wir uns auch im Aktionsbündnis Alte Sternwarte. Die Sanierung der Aussenfassade ist jetzt abgeschlossen, neue Fenster eingesetzt, auch die Balkone und die Geländer sind erneuert und das Gerüst verschwunden. Das Aktionsbündnis feiert dies mit einem Fest am 9. Mai 2015 ab 16 Uhr. Um 17 Uhr gibt es einen offiziellen Empfang und ab 18 Uhr ein Programm aus Musik, Lesungen und Führungen. Die einzelnen Programmpunkte können Sie der beigefügten Einladung entnehmen. Vielleicht haben Sie Interesse zu kommen – auf keinen Fall sollten Sie die Lichtinstallation zum „Mannheimer Meridian“ versäumen… Mit freundlichen Grüssen für die Künstlernachlässe Mannheim, Silvia Köhlerwww.kuenstlernachlaesse-mannheim.de, Mail: info@kuenstlernachlaesse-mannheim.deFon: 0160 970 14 974, Anschrift, c/o Mannheimer Kunstverein, Augustaanlage 58, D-68165 Mannheim

    sternwartenfest einladung 9 mai 

    ↓Folgender »Newsletter März« von den Künstlernachlässen Mannheim erreichte uns am 16.03.2015 (ein Auszug)

    Liebe Freunde und Freundinnen der Künstlernachlässe, auch wenn es im Moment nach außen sehr still um uns scheint – wir sind alle emsig am Arbeiten für die vielen Projekte und Veranstaltungen, die dieses Jahr noch kommen.In diesem Newsletter informieren wir Sie über die kommenden Termine. Es wäre sehr schön, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung zu sehen.Herzliche Grüße vom Team der KünstlernachlässeNeben dem Abschluss des Werkverzeichnisses von Peter Schnatz arbeiten wir im Moment an zwei weiteren Projekten.

    Feedback an Hans ist eine Video-Sound-Installation, die wir am 27. Juni 2015 um 20 Uhr im Planetarium Mannheim aufführen.

    Wir haben bereits über die vielen Dias berichtet, die wir im Nachlass von Hans Graeder (1919 – 1998) fanden. Sie zeigten nicht nur die Arbeiten seiner verschiedenen Werkphasen, sondern auch zahllose Experimente mit Diapositiven.

    Ignoriert man den Zeitsprung von 25 Jahren, berührt sich Hans Graeders Denkansatz – insbesondere seine „Raumexperimente“ auf den Kleinbild-Dias – mit den Klang-Raumerkundungen, die Elvira Richter und Michael Schwartzkopff aus Mannheim seit vielen Jahren immer wieder in Veranstaltungen und Performances bundesweit erkunden.

    So entstand die Idee, mit den heutigen technischen Möglichkeiten Hans Graeders künstlerischem Denkansatz aufzugreifen und seine Experimente weiter zu denken: Der Kuppelsaal des Planetariums ist die perfekte Bühne  dafür.

    Seit zwei Jahren beschäftigen wir uns mit den Künstlern und Künstlerinnen in der Alten Sternwarte.

    Nachdem die Renovierung in diesem Sommer abgeschlossen sein wird, können endlich unsere „Fundstücke“ präsentieren und Ihnen ein sehr interessantes Stück Zeit-, Kultur- und Lebens­geschichte der Menschen zeigen, die seit 1908 ihre Ateliers im Turm hatten. Zu der Ausstellung erscheint auch ein Katalog.

    Die Eröffnung planen wir am 10. Oktober 2015. Die Ausstellung wird im ersten Obergeschoss der Sternwarte stattfinden.  Wir informieren.

    Studentinnen des Kunsthistorischen Instituts der Universität Heidelberg verkürzen die Wartezeit mit einem Blog, in dem sie über die Künstler, ihre Arbeiten und das Werden der Ausstellung berichten. Abonnieren sie den Blog unter diesem Linkdann bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

    Werkverzeichnis Peter Schnatz  – NeuigkeitenDas Projektende naht, die Arbeit am Werkver­zeichnis liegt in den letzten Zügen. Unser Fotograf Hannes Schröder und unsere Kunsthistorikerin Dr. Susanne Kaeppele arbeiten auf Hochtouren, um Bilder abzugleichen, die letzten Fotos abzulichten und die letzten Besuche zu machen. Wir planen, wie bei Norbert Nüssle, ein Booklet mit DVD.Zur Präsentation haben wir einen wunder­baren Ort gefunden, der Peter Schnatz sicher auch gefallen hätte: den Keller vom Speicher 7. Bitte merken Sie sich schon einmal den Termin vor: es ist der Freitag, 17. Juli 2015. Wir laden noch gesondert ein. Arbeiten aus dem Depot – Rathaus E5Die Ausstellung mit Arbeiten der KünstlerInnen aus unserem Bestand im Rathaus in E5 ist auch weiterhin zu sehen. Montag bis Donnerstag: 7.30 — 16.30 UhrFreitag: 7.30 — 15.00 UhrFreundeskreis KünstlernachlässeLangsam und stetig steigt die Mitgliederzahl des Freundeskreises, worüber wir uns sehr freuen. Ohne Unterstützung des Vereins wären viele  Dinge bei uns nicht finanzierbar. Wenn Sie Interesse haben, mit 30 Euro Jahresbeitrag unsere Arbeit zu unterstützen, dann füllen Sie doch den Mitgliedsbeitrag aus, der auf unserer Hompage unter „Freundeskreis“ steht.Online einkaufen und uns unterstützen?Das geht – über das Online-Portal www.clicks4charity.net. Für jeden Einkauf bezahlt der teilnehmende Onlineshop eine Provision. Diese Provision gibt Clicks4charity dann an uns weiter. Wie es funktioniert, finden Sie unter diesem Link.Die Macher von clicks4charity sitzen übrigens in der Augustaanlage 32.Wenn Sie also das nächste Mal online einkaufen, dann denken Sie doch an uns. Wir sagen schon mal Danke im Voraus.© Künstlernachlässe Mannheim www.kuenstlernachlaessemannheim.de / info@kuenstlernachlaesse-mannheim.de

     

    ↓Folgender »Newsletter Mai« von den Künstlernachlässen Mannheim erreichte uns am 01.05.2014 (ein Auszug)

    Liebe Freunde und Freundinnen der Künstlernachlässe,

    auch wenn es jetzt schon einige Zeit her ist, wir haben uns sehr über ihre rege Teilnahme an der Auktion am 17. Februar im Planetarium gefreut.

    Mit dem Rein-Erlös können wir unsere Ausgaben und Projekte in diesem Jahr finanzieren. Zu einen wollen wir auf jeden Fall die Erfassung des Werk­verzeichnisses von Peter Schnatz beenden. Unser 10-jähriges Bestehen im nächsten Jahr würden wir gerne zum Anlass nehmen, das Werkverzeichnis online zu stellen und ein kleines Booklet zu ihm und seine Arbeiten veröffentlichen.

    Inhaltlich konzentrieren wir uns zudem auf die weitere Recherche zu den Künstlern und ihren Ateliers in der Alten Sternwarte mit dem Ziel einer Ausstellung.

    Weiterhin schöne Frühlingstage wünscht

    Das Team der Künstlernachlässe

     

    Gabriele Dahms verstarb plötzlich und unerwartet im April 1999. Mit einer kleinen Ausstellung in den Räumen der Galerie von Angelo Falzone erinnern wir an sie und ihre Arbeiten. Wir würden uns sehr freuen, Sie dort bei der Eröffnung begrüßen zu können.

    Gabi Dahms wurde 1944 in Freiburg/Br. geboren. Ihre Eltern besaßen einen Textilgroßhandel in Käfertal. Nach der Schulzeit besucht sie die Textilfach­schule in Nagold und macht dort ihren Abschluss als Textilbetriebswart. Danach arbeitet sie im elterlichen Betrieb.

    1965 entscheidet sie sich aber für die Malerei und studiert zwei Jahre bei André Sangsué in Genf, später bei Heinz Trökes in  Berlin und Salzburg sowie bei Erich Kraemer in Luxemburg.

    In den 1980er Jahren unternimmt sie ausge­dehnte Reisen nach Fernost und setzt sich inten­siv mit der dortigen Philosophie und dem Taois­mus auseinander.

    Sie fand über die tachistische Malweise seit Ende der 1970er Jahre zu immer konzentrierteren, stilleren Formulierungen. Ihre Arbeiten sind „Meditationsbilder“, „vor denen man still wird, gedankenvoll und schließlich gedankenleer“ (Hans Gehrke, 1991).

    Ihre Arbeiten sind einfach, still sowie sparsam in der Verwendung gestalterischer Mittel und oft sehr groß­formatig. Die beeindrucktesten von ihnen messen 2,50 auf 2,50 Meter und hängen im Depot der Künstlernachlässe, aufgehängt wie auf Kleiderbügeln in luftiger Höhe.

    Die Arbeiten haben monochrome Flächen, sind rechteckig begrenzt, auf denen einzelne Farbschichten übereinander oszillieren. Es gibt Bearbeitungsspuren, mitunter werden auch Sand und Erde verwendet. Vereinzelt sind Balkenformen zentral positioniert.

    Den Bildtitel „Tao“, der Weg, den sie durchgängig seit 1983 für alle ihre Arbeiten verwendet, umschreibt ihre künst­lerische Haltung ebenso wie ihr malerisches Programm.

    Weitere Informationen zu Gabriele Dahms finden Sie auch auf unserer Internetseite.

    Ausstellung: 17. Mai bis 04. Juli 2014

    Galerie Angelo Falzone

    D 6, 16

    D-68159 Mannheim

    Eröffnung: Freitag, 16. Mai 2014 um 18.00 Uhr

     

    ↓Folgender »Newsletter Februar« von den Künstlernachlässen Mannheim erreichte uns am 01.02.2014 (ein Auszug):

    Liebe Freundinnen und Freunde der Künstlernachlässe, es heißt ja, alle guten Dinge sind „Drei“… Nachdem wir immer wieder darauf angesprochen wurden, werden wir nach drei Jahren „Abstinenz“ am Montag, den 17. 02. 2014, um 19 Uhr, im Planetarium Mannheim wieder eine Auktion durchführen und versteigern Arbeiten aus unserem Bestand sowie von KünstlerInnen aus Mannheim und der Region. Diesmal gibt es sogar Gäste aus Stuttgart, Potsdam und Italien. Wir freuen uns riesig über den großen Zuspruch der Künstler und Künstlerinnen, die uns eine Arbeit überlassen haben und mit einem Teil des Erlöses unsere Arbeit unter­stützen. Unsere To-do-Liste ist für die nächsten Jahre umfangreich und wir haben einige Projekte anvisiert: Wir wollen unbedingt das Werkverzeichnis von Peter Schnatz beenden und dazu ein kleines Booklet veröffentlichen.       Der Nachlass von Will Sohl soll kunsthistorisch erfasst und fotografiert werden.35.000 gescannte Dias von Hans Graeder warten auf Sichtung und Sortierung und auch der schriftliche Nachlass von Graeder muss aufgearbeitet werden.Und – ja – kaum zu glauben, 2015 wird es die Künstlernachlässe dann auch schon zehn Jahre geben. Diesen Geburtstag würden wir gerne mit einem Katalog oder Ähnlichem begehen. Also, wir haben genügend zu tun.

     

    Auktion: Montag 17. Februar 2014, Einlass: 18:00 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr, Auktionatorin: Anastasia Schmidt M.A., Auktionshaus Kunst und Kuriosa, HeidelbergVeranstaltungsort: Planetarium Mannheim, Wilhelm-Varnholt-Allee 1, 68165 MannheimParken: Friedensplatz (ADAC)Auktionsliste: Finden  Sie – mit allen Arbeiten und Limits – auf unserer Internetseite www.kuenstlernachlaesse-mannheim.de in der Rubrik Aktuelles und unter Bild des Monats.Vorbesichtigung im Planetarium: Samstag 15. Februar: 14:00 – 19.30, Sonntag 16. Februar, 14:00 – 18:00Schriftliche Gebote: bis Montag 17. Februar, 12:00 an  Fax 0621 442247 oder info@kuenstlernachlaesse-mannheim.de

    ↓Folgender »Newsletter Dezember« von den Künstlernachlässen Mannheim erreichte uns am 04.12. 2013:

     
    Künstlernachlässe Mannheim Dezember 2013
    Liebe Freunde und Freundinnen der Künstlernachlässe,mit diesem Newsletter wollen ab jetzt regelmäßig über unsere Projekte und Veranstaltungen informieren.Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen, freuen uns über Feedback und Ideen und wünschen schon mal schöne vorweihnachtliche Tage.Das Team der KünstlernachlässeDer Herbst stand für uns ganz im Zeichen von Hans Graeder (1919—1998).Nachdem seine Frau, Rita Neidig, 2012 verstorben ist, haben wir den Nachlass gesichtet.Was wir vorfanden, war die überbordende Fülle eines ganzen Künstler-Arbeitslebens. Zwei Räume mit Regalen bis unter die Decke, gefüllt mit Arbeiten aus Öl, Papier, Collagen, Architekturmodellen, etc.Für unser Team eine große Herausforderung. In Zusammen­arbeit mit den Erben und dem Aktionshaus Kunst und Kuriosa in Heidelberg, ging der größte Teil der Arbeiten in eine Auktion, die am 21./22. September 2013 stattfand. Überraschenderweise fanden die eingelieferten Arbeiten dort einen regen Zuspruch und wir freuen uns sehr, dass die Arbeiten von Hans Graeder jetzt wieder in vielen Räumen sichtbar sind.In zwei Küchenschränken entdeckten wir, wie wir jetzt wissen, einen Schatz: Hans Graeder hatte scheinbar alle seine Arbeiten fotografiert, die Dias in Gruppen geordnet und beschriftet abgelegt – ein Bestand von mehr als 35.000 Dias (Frau Heybrock hat im MM vom 29.8.13 darüber berichtet.) Was damit tun?Der Fotograf Milan Chlumsky, ein guter Freund, der unsere Arbeit verfolgt, bot spontan an, diese zu einem Unkostenbeitrag zu scannen. Das Ergebnis des Spendenaufrufs für das Projekt hat uns positiv überrascht: Das Kulturamt, das Stadtarchiv und viele private Sponsoren haben sich an den Kosten beteiligt. Vielen Dank.Etwa 12.000 Dias hat Milan Chlumsky bis jetzt gescannt. Und was wir vorfinden, verblüfft uns: Es sind nicht nur fotografierte Arbeiten, sondern Hans Graeder nutzte die Diatechnik auch als künstlerische Technik.Er inszeniert z.B. seine Kopfbilder, stellt sie in entsprechende Hintergründe, so dass aus den aufgeschnittenen und aufgeklappten Ölarbeiten drei­dimensionale Objekte entstehen. Es gibt Unmengen von Dias, auf denen er Ideen für den öffentlichen Raum entwirft. Modelle werden realitätsnah auf dem Foto inszeniert, mit einem Hintergrund aus Stadtansichten oder Landschaften.Ein Highlight für uns sind aber auf jeden Fall die Dias, in denen eigenständige Arbeiten ent­stehen. Auf durchsichtiger, kräftiger Plastikfolie im Format 4 x 4 cm zeichnet und kratzt Graeder seinen oft ver­störend wirkenden, auf Kopf und Fuß reduzierten Menschen. Mit farbigen Folien beklebt, setzt er ausgeschnittene Köpfe, Arme, Füße und Gesichter wie in einem Puzzle wieder auf dem Dia zusammen. Ausstellung Trude Stolp-Seitz in der BGN verlängert bis 6. Februar 2014
    Da wir und die BGN so einen tollen Zuspruch zu dieser Aus­stellung erfahren haben, ver­längert die BGN diese bis 6. Februar  2014.Öffnungszeiten: Mo – Do 8:00 – 18:00
    und Fr 8:00 – 12:00; Dynamostraße 7—11, 68165 MannheimDie Ausstellungsräume sind von 16.12.13 bis 06. 01. 14 geschlossen.
    Projekt: Schnatz- Werkverzeichnis
    Langsam wächst und gedeiht das Werkver­zeichnis: Schon über 120 Fotos sind online zu sehen, um die 30 Sammler haben wir schon aufgesucht. Aber es stehen noch viele Besuche an, denn Peter Schnatz war fleißig und hat viel verkauft. Zu Bedeutung und Entwicklung des Künstlers, kann man einiges auf unsere Website lesen. Demnächst mehr.
    Zum Weiterlesen …
    Aus einem Gespräch in die Tat umgesetzt: Lydia Dartsch vom Rheinneckar-Blog hat unsere Idee zu Geschichte und Geschichten zu Arbeiten im öffentlichen Raum der Stadt Mannheim in drei schöne Beiträge umge­setzt. Hier die Links: Pelikanbrunnen von Philipp Hardt  Lipsi-Rad am Wasserturm  Röhren von André Volten am Rosengarten Wir sind auf die Fortsetzung gespannt …
    Freundeskreis Künstlernachlässe
    Der Freundeskreis existiert bereits seit einem Jahr und hat uns in 2013 fantastisch unter­stützt: Er finanzierte uns zwei große Grafik­schränke aus einem Nachlass, die wir dring­end für Arbeiten auf Papier benötigen. Auch für die Ausstellung im Rathaus griff uns der Freundeskreis bei der Rahmung der beiden Filmstreifen von Franz Schömbs finanziell unter die Arme: Denn für die Streifen mit einer Länge von zwei Meter gab es keinen Rahmen „von der Stange“. Vielen Dank! Und wenn Sie unsere Arbeit ebenfalls unterstützen möchten, dann werden Sie doch Mitglied!
    T E R M I N E  
    Nach zwei Jahren „Abstinenz“ werden wir am Montag,  den 17. 02. 2014, um 19 Uhr, im Planetarium Mannheim wieder eine  Auktion durchführen. Versteigert werden Arbeiten aus dem Bestand und von Künstlern aus der Region. Wir informieren Sie rechtzeitig.
    © Künstlernachlässe Mannheim www.kuenstlernachlaesse –mannheim.de / info@kuenstlernachlaesse-mannheim.de
    ↓Eingereicht am 23.09.2013 um 09:12

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    ↓E-Mail von Silvia Köhler vom 28.11.2013:

    Lieber Franz, für den Februar, genauer gesagt am 17. Februar 2014, planen wir wieder eine Auktion – nach zwei Jahren Abstinenz. Es wird diesmal im Planetarium stattfinden. Frage: Hättest du Lust, uns wieder eine Arbeit zu geben? Konditionen wären wie vor zwei Jahren: du nennst einen Limitpreis, das, was du mindestens haben willst. Es sollte aber nicht so hoch sein, damit ein Anreiz zum bieten da ist, und der Rest würde wieder 1/3 – 2/3 aufgeteilt werden. 1/3 für dich, 2/3 für die Künstlernachlässe. Gib mal Bescheid. Würde mich und uns sehr freuen. Herzlichst Silvia Silvia Köhler www.kuenstlernachlaesse-mannheim.de Mail: info@kuenstlernachlaesse-mannheim.de Fon: 0160 970 14 974

     

    ↓WIR hacken eine E-Mail von unserer geliebten Silvia und informieren die allgegenwärtige Überwachung in Kürze:

    National Security Agency – NSA, Number One, next exhibition in Mannheim, please visit this highlight…

    Ab dem 10. September 2013 zeigen wir Arbeiten aus dem Depot und stellen alle Künstler und KünstlerInnen aus unserem Bestand mit ausgewählten Werken vor.

    Zur Eröffnung der Depot-Ausstellung laden wir Sie und ihre amerikanischen Freunde herzlich am Dienstag, 10. September 2013, 19.00 Uhr im Rathaus E 5, in den Räumen des Dezernats 2 und der Wirtschaftsförderung Mannheim ein. Wir freuen uns, Sie zu sehen. Westliche Umarmungen nicht ausgeschlossen. Die Einladung finden Sie abfrage- und kenntnisreich in der Anlage. Interviews und kritische Befragungen sind nicht erwünscht. Suchen und finden Sie.

    Number Two, 

    Trude Stolp Seitz (1913 – 2004) wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Wir zeigen Arbeiten von ihr in den Räumen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe.

    Die Eröffnung ist am 17. Oktober 2013, um 19.00 Uhr in der Dynamostraße 7—11, 68165 Mannheim. Auch hierzu sind Sie herzlichst eingeladen. Die Einladung finden Sie ebenfalls in der Anlage. No way for NSA.

    Please look at http://franzbellmann.de/?p=9148

    Weitere Themen und Künstler: Will Sohl und Hans Graeder, später.

    Und WIR werden weiter berichten, nicht ohne die NSA zu informieren. Erspart sie sich durch uns gewaltige Recherche. Da helfen WIR doch gerne! Auch ehrenamtlich!

    ZEIT ONLINE →Datenschutz vom 24. August 2013 / 10:45 Uhr titelte: »NSA-Agenten spionierten eigene Geliebte aus«. WIR haben diesbezüglich bedauerlicherweise noch keine Ergebnisse vorliegen.

    Unser Beitragsbild zeigt Prof. Dr. Mo Edoga: http://franzbellmann.de/?p=9298