Schlagwort: Malerei

  • Theo Schneickert und Walter Stallwitz stellen in Berlin aus

    Theo Schneickert und Walter Stallwitz stellen in Berlin aus

    NEUESTE NACHRICHTEN:

    Liebe Kunst- und Kulturfreundinnen und -freunde,

    heute wende ich mich an Euch / Sie, um Sie im Namen meines Künstlerfreundes und Künstlerkollegen ganz herzlich zu seiner Ausstellung einzuladen.

    Über Euer / Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.

    Herzliche Grüße

    Nora Noé und Theo Schneickert

    Einladung zur Ausstellung klein


     

    Die beiden über unsere Region hinaus bekannten Mannheimer Maler Theo Schneickert und Walter Stallwitz präsentieren ihre Malerei in der Berliner Galerie ‚Berlin – Baku‘. Ausstellungsdauer: 9. September – 4. Oktober 2012. Kontakt zur Galerie: http://www.galeriebb.de. Der Mannheimer Morgen schreibt u. a. am 6. September 2012 in einer kurzgehaltenen Ankündigung: „Walter Stallwitz malt eindrucksvolle Portraits mit psychologischer Tiefe, Theo Schneickert farbintensive Bilder am Rande der Abstraktion.“ Unser Ludwigshafener Fotograf Matthias Plath begleitete Theo Schneickert nach Berlin, Walter Stallwitz konnte aus Alters- und Arbeitsgründen nicht bei der Vernissage dabeisein. Für die Zusammenstellung der dokumentarischen Aufnahmen zeichnet DieRedaktion verantwortlich.


    Auf dem Weg zur Galerie


    Vor Ort

    Galerie BERLIN – BAKU GmbH, Großgörschenstrasse 7, 10827 Berlin

    Theo Schneickert

    Seine Werkstatt liegt zwischen den Quadraten F und H in G 7, 41. Sie entsprach vor vielen Jahrzehnten den damaligen wirtschaftlichen und beruflichen Gegebenheiten: Vorne wohnen, hinten arbeiten. Schneickert lebt in der modernen Berufswelt, er pendelt zwischen Wohnung (in Feudenheim) und Arbeitsplatz. Fast 40jährig beginnt er seine künstlerische Laufbahn nach langen Jahren der Tätigkeit als Klischee- und Farbätzer und lebt seit den Anfängen der 80er Jahre als freier Maler in Mannheim. Im Mannheimer Morgen vom 31.08.2010 schrieb Dr. Christel Heybrock u. a.: „Schneickert bezieht seine Motive aus der Natur, aus Waldspaziergängen mit der Kamera, mit der er Strukturen festhält, die ihn faszinieren.“ So nähert er sich bruchstückhaft seiner Wirklichkeit ‚am Rande der Abstraktion‘.

    Theo Schneickert, Jahrgang 1939, geboren in Kaiserslautern
    Theo Schneickert und sein Galerist Dr. h. c. Ebrahim Ehrari


    Walter Stallwitz

    DieRedaktion bedauert es sehr, dass ihr zur Malerei von Walter Stallwitz keine weiteren Informationen vorliegen.


    In den eher privaten Galerieräumen

    Die Galerie BERLIN – BAKU GmbH mit Sammlungsbeständen

    On the way home

    Bautechnische Plastiken, wie sie mittlerweile überall zu sehen sind: auch in Mannheim

    Zwei Berliner Impressionen von Matthias Plath


    Eine späte Nachricht: »Hallo, ich heisse Ali Bahmani lebe im Iran und wohne in Teheran . Ich bin Kuenstler und mache traditionelle Iranische Kunst (TAZHIB) . Ich moechte sehr gern in Ihre Galerie eine Ausstellung stellen. Ich wolte wiessen ob es geht ? wuerden Sie mir bitte fuehren.
    wenn Sie mich schreiben . kann ich mansche meine Kunstwerke Ihnen mit Email senden damit Sie meine Kunste besser kennen.
    mit besten gruesse aus Teheran (5.3.2017)


  • KAI RASPE – der Maler auf dem LINDENHOF!

    KAI RASPE – der Maler auf dem LINDENHOF!

    Ein langer Spaziergang im Mannheimer Auwald fand ein gesegnetes Ende bei unserem lieben Malerkollegen Kai Raspe. Der wohnt schon lange wo er wohnt. Meist, also nachmittags, malt oder denkt er daheim. Besuchen nicht abgeneigt, auch er hat die Einsamkeit im Atelier erfahren. Von dieser Erfahrung sprechen seine Bilder.

    Wir haben sechs Arbeiten von Kai zu fotografieren versucht.

    Ein Einstreusel noch: http://franzbellmann.de/?page_id=5132, Titel: ›Kai‹

    Bild eins: ›Audio‹, 80cm x 70cm, 2013, Sign. r. u., Acryl, es wurde geblitzt, beide Aufnahmen en détail↓:

         DSC_0467

    Bild zwei: ›Der Innere Schweinehund‹, 50cm x 70cm, 2014, Sign. l. u., Acryl, einmal mit und einmal ohne Blitz, en détail↓:

         DSC_0469

    Bild drei: ›Die Thronfolgerin‹, 100cm x 70cm, 2015, Sign. r. u. l. u., Acryl↓:

    DSC_0470

    Bild vier: ›Automatic Jesus‹, 70cm x 100cm, 2014, Sign. r. u., Acryl↓:

    DSC_0475

    Bild fünf: ›o. T.‹, 180cm x 180cm, 2009, Sign. r. u., Acryl↓:

    DSC_0480

    Bild sechs: ›Ein archetypisches Bild‹, 50cm x 70cm, 2015, ohne Sign., Acryl↓:

    DSC_0481

    Zum Schluss bis zum nächsten Mal hier noch der Künstler↓: 

    Kai Raspe
    Kai Raspe

     #

    Neueste Meldung: Kunst im ZI / Ausstellung von Kai Raspe / Last Impressions of Summer / 29. November 2013 bis 14. Februar 2014 / in der Cafeteria des ZI in J5 / zehn Werke werden gezeigt / Kontakt Kai Raspe: k.raspe@gmx.de / Kontakt ZI: Elke Wegner (Referat Kommunikation und Medien) Tel.: 0621 1703-1302 / Öffnungszeiten Oktober bis März →Montag bis Freitag: 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr / »Gezeigt werden abstrakte und expressionistische Werke in Acryl, Kohle und Kreide…

    "o.T.", Sign. l. u. , 2012, Acryl,100 cm x 80 cm
    „o.T.“, Sign. l. u. , 2012, Acryl,100 cm x 80 cm

    Kai wurde am 19.03.1965 in Marl geboren. Mit seiner Mutter Ingrid zog er 1972 nach Mannheim: wo er im Mai 1989 die Fachhochschulreife am Liselotte-Gymnasium, das ganz in der Nähe vom Kunstverein liegt, ablegte. Seine Berufsausbildung zum Schreiner führte ihn zum Erwerb des Gesellenbriefes. Mehrere berufsausbildende Praktika, Kurse und vor allem seine Berufspraxis führten ihn in verschiedene Firmen in Mannheim, darunter etliche stadtbekannte Schreinereien.

    Er begann mit 17 Jahren sein kreatives Schaffen.
    Er arbeitet meist auf großflächiger Leinwand in Acryl, mit Kreide oder Kohle.
    Das schöpferische Arbeiten an der Leinwand ist für ihn ein
    innerer Spiegel seines Wesens und Meditation zugleich.
    Seine Werke drücken Kraft und Emotionen aus.
    Er ist Autodidakt und inhaltlich gesehen
    stellt sich eine mystische Welt mit primärem Charakter dar.

    PORTRAIT-AUFNAHMEN in der Tagesstätte in Mannheim:

         

    PORTRAITS aus dem Atelier:

         

    Zu den Werken von Kai Raspe:

    „o.T.“, nicht signiert, undatiert, Acryl, Original 100 cm x 80 cm, Detail
    „o.T.“, Sign. r. u., 2012, Acryl, 80 cm x 100 cm
    „NOMAD“, Sign. r. u., 2012, Acryl, 100 cm x 80 cm
    „Der Krieger“, Sign. r. u., 2008, Acryl, Originalgrösse 90 cm x 90 cm, Detail
    „Hinblick“, Sign. r. u., Acryl, 2010, 90 cm x 90 cm

    „Jol-der Weg“, nicht signiert, 2010, Acryl, Originalformat 107 cm x 84 cm, Detail

    Zum Depot und Atelier von Kai Raspe:

    Kai Raspe wohnt im Stadtteil Lindenhof in der Eichelsheimer Strasse 32, 68163 Mannheim. E-Mail: k.raspe@gmx.de Tel.: 0621-8281215 Home: http://kairasperskuril.ka.funpic.de

  • MIRKO BRALIC – der Maler aus dem JUNGBUSCH !

    MIRKO BRALIC – der Maler aus dem JUNGBUSCH !

    E-Mail vom 30. Oktober 2014:

    Hallo Franz, was ist denn mit Dir los, habe Dich ewig nicht mehr gesehen. Hoffe Dir geht es gut usw.

    Habe zwei Bitten an Dich, einmal : könntest Du auf meinem Profil auf Deiner Seite meinen Weblink von www.art-br.de auf www.seelenmaler.de ändern, da das meine zukünftige Seitenadresse ist, kann man sich viel leichter merken usw. …

    Dann habe ich im Anhang noch 3 Bilder, weiss nicht, ob Du die noch hinzufügen würdest ??? Wäre mir recht, macht Dir aber Arbeit, weiss ich …

    1. Herz-Jesus und Blutadam, 60×50 cm, 2014, Acryl auf Leinwand

    2. Karibische Schwabbelträume, 80×100 cm, 2014, Acryl auf Leinwand

    3. Die hl. Stuhl-Gang, 100×80 cm, 2013, Acryl auf Leinwand

    Grüsse und danke, … komme gerne mal wieder vorbei …

    Mirko Bralic, freischaffender Künstler, www.seelenmaler.de

    LETZTE  MELDUNG (E-Mail vom 30. Juli 2013):

    Ausstellung und Vernissage – Ort: KulturBrücken, Böckstr. 21, 68159 Mannheim, KulturBrücken präsentiert Werke des Jungbusch-Künstlers Mirko Bralic. Expressive farbige Motive, beeinflusst von der Psychoanalyse Freuds und vielen Reiseeindrücken, oft mit maskenhaftem Ausdruck, erzeugen Nachdenklichkeit und Fröhlichkeit. Vernissage am 13.08.2013 um 19:00 Uhr, weitere Info: www.art-br.de, ab 21:00 Uhr spielen die Resignators….allerdings für Eintritt https://www.facebook.com/events/626339900723751/ Wir freuen uns auf Euer Kommen! Mirko Bralic, freischaffender Künstler, www.art-br.de

    Mirko wurde am 25.08.1960 in Stuttgart geboren. Bereits in seiner Schulzeit beschäftigte er sich mit der Malerei. Damals bevorzugte er die Aquarell- und Öl-Malerei. Seit 1974 übt er intensiv die Aquarellmalerei und seit 2009 die Acrylmalerei aus. Er hat seitdem viele Einzelausstellungen durchgeführt und an Kunstausstellungen teilgenommen.

    Bis Anfang 2009 war er Autodidakt, doch seit August 2009 besucht er Fortbildungskurse u.a. an der Abendakademie Mannheim bei Professor Günther Meck, Armin Liebscher und Sonja Scherer.
    Seine Werke enthalten überwiegend Motive, die sich aus Inspirationen/Intuitionen entwickeln, deren Stil vom phantastischem Realismus bis zum Surrealismus zeugt, immer expressiv sind, selten in die Abstraktion gehen.
    Die Farbigkeit seiner Bilder verleiht ihnen einen frohen Ausdruck, was auch zu seinem Lebensgefühl gehört und der von seinen mehrfachen Reisen in Europa, Nordafrika, Centralamerika und Asien beeinflusst ist.
    Seine Werke befinden sich vorwiegend in privatem Besitz.
    Seit 1995 setze er sich mit Grafiken auseinander, welche digital erstellt werden. Auch mit diesem Medium kreativ zu sein, bereitet ihm grosse Freude.

    PORTRAIT-AUFNAHMEN in der Tagesstätte in Mannheim:

    EIN PORTRÄT aus dem Atelier:

    Einzelausstellungen und Teilnahme an Gemeinschaftsausstellungen:
    1989: September – Bfw Heidelberg, 2002: Mai – TS Mannheim, November – Uni Mannheim, 2003: März – Zum Lohboden am Rosengarten, 2010: August – TS Mannheim, September – Tanzschule CreaDom Mannheim, 2011: Juli – „Kunst-Genuss“ Stadthalle Sinsheim, August – Cornelienhof Galerie Bistro Mannheim, Oktober – „Nachtwandel“ Stadtteilfest Jungbusch-Mannheim, November – Kultur-Brücken e.V. Mannheim, 2012: Februar – Cafe Vienna Mannheim,  April – ZI Cafeteria (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit) Mannheim.Zu den Werken von Mirko Bralic:
    „Sessel“, 2012, Acryl auf Leinwand, 75 cm x 58 cm
    Keine Daten vorhanden
    „Apokalypse“, 2011, Acryl auf Leinwand, 80 cm x 100 cm
    „Traum der Bäuerin“, 2011, Acryl auf Leinwand, 80 cm x 60 cm
    „The Temptation“, 2010, Acryl auf Leinwand, 60 cm x 80 cm
    „Tanz der Liebenden“, 2009, Acryl auf Leinwand, 90 cm x 90 cm
    „Die letzte Oase“, 2010, Acryl auf Leinwand, 80 cm x 100 cm
    „Backstage“, 2010, Acryl auf Leinwand, 40 cm x 40 cm

    Zum Atelier vom Mirko Bralic:

    Mirko Bralic wohnt im Stadtteil Jungbusch in der Böckstrasse 6, 68159 Mannheim.

    E-Mail: 69mirko@gmx.de Tel.: 0621-97609701 Home: http://www.art-br.de

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

    Eine Nachricht aus Fernost vom 21.01.2013:

    Disappointment
    Disappointment
    Impression from Cambodia
    Impression from Cambodia

    Korrespondenz:

    Mirko vom 22.01.2013, 10:33 Uhr:

    gerne, habe ich absolut nichts dagegen, finde ich gut, Grüsse und danke….Mirko

    Franz vom 21.01.2013, 07:11 Uhr:

    Hi Mirko, wenn Du willst, baue ich die beiden Aquarelle in meinen Bralic-Artikel ein. Bitte um kurze Antwort. Franz.

    Mirko vom 21.01.2012, 07:06 Uhr:

    Mirko Bralic, freischaffender Künstler, www.art-br.de, hallo freunde, hier 2 Bilder aus meinem Urlaub, Aquarelle, Bild 1: Disappointment, Bild 2: Impression aus Cambodia 2, ansonsten geht es mir gut, Grüsse …

  • Ausführlicher Bericht zur Ausstellung Hafenschenke Moggl Kaiser Mannheim

    Ausführlicher Bericht zur Ausstellung Hafenschenke Moggl Kaiser Mannheim

    Alle Fotos Matthias Plath.

    Die Hafenschenke unter der Leitung von Moggl Kaiser ist Vergangenheit. Es gibt sie nicht mehr. Dass ein kultureller Verlust zu beklagen wäre, können 99,99% der Mannheimer Bevölkerung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht nachvollziehen. Das macht nichts: Sind sie ja doch nicht an Bildnerischer Kultur interessiert.

    Und der eng geistige Mannheimer Klüngel-Club der Bildenden Künste hat eh nur in weite Ferne greifende Unwahrscheinlichkeiten im Sinn. In egozentrischer Weise werden Zukünfte zur Gegenwart, was fast als Anachronismus in Verkehrung der Zeit gedeutet werden muss. Keine Trauer, kein Gegenwartsbezug: nur Hetze in eine ach so bedeutsame Zukunft.

    Lasst sie rennen, in zehn Jahren werden sie klüger sein!

    DER SONNTAG – Mannheim aktuell vom 2. August 2009 (jba): Ausstellung in der Hafenschenke – Ungewöhnliches künstlerisches Duo – Zu ungewohnt früher Stunde hatte Wolf Kaiser die Türen seiner Hafenschenke öffnen müssen…“Wir funken nicht nur künstlerisch, sondern auch menschlich auf einer Wellenlänge.“…Christine Behrens gestand: „Mit so vielen Leuten habe ich nun wirklich nicht gerechnet.“…Unter den Besuchern befand sich auch Roland Weiß, SPD-Stadtrat,…Er wünschte der BilderSchau viel Erfolg.

    Impressionen vom KünstlerTisch im Hof der Hafenschenke: Christine Behrens hatte ausgewählte Gäste der Ausstellung geladen:

    Zum Abschluss einige Portraits der Gäste

    Ein letzter Blick voller Wehmut:

    Die Hafenschenke als Leerstand: wäre das nicht etwas für Künstler, quasi als Ateliernutzung, da könnte mal die Stadt Mannheim drüber nicht nur nachdenken, vielleicht auch die Hafengesellschaft oder der eigentliche Besitzer, wer immer das sein mag!