Kategorie: Zeichnungen

  • NN 17 – Nebenstrassen im Mannheimer Hafen (Sektor Mühlauhafen)

    NN 17 – Nebenstrassen im Mannheimer Hafen (Sektor Mühlauhafen)

    Neckarspitze Ecke Güterhallenstrasse
    Neckarspitze Ecke Güterhallenstrasse

    Unser Beitragsbild (unseren Aufmacher) kann man in der Neckarspitze fotografieren. Man muss die Neckarspitze als Strasse verstehen und als Neckarspitze; dort, wo der Neckar den Rhein aufmischt. Wir radeln und schieben und knipsen und schauen und niemand nimmt Notiz von uns: in der Neckarspitze. Es ist einfach niemand da, und der, der da ist, der malocht. Als Kranführer, als Paketzusteller, LKW-Fahrer, Boss und Strassenkehrer…

    Man muss schon konstatieren: Die Nebenstrassen sind reichlich verwahrlost und verdreckt und bei Trockenheit gewaltig staubig. Der von Autos verwirbelte StrassenFeinstaub glitzert in der Sonne. Der Wind verfrachtet ihn nach Mannheim-Stadt. Wechselweise nach Ludwigshafen. Wo er sich auf die Lungen der Passanten in den Konsummeilen schlägt. Davon betroffen ist im Hafen zurzeit sehr stark die Landzungenstrasse in Höhe der Schredderei. Da ist es mit Umweltschutz nicht weit her! (Man wartet lieber auf den grossen Regen.) Aber irgendwo müssen die geschliffenen Gebäude der Stadt ja hin und endgültig zerkleinert und wieder aufbereitet werden für neue Skyscraper und Tiefgaragen. Circulus vitiosus par excellence. Man ist da ja knallhart geworden im Ex und Hopp. Was und wen interessiert schon gehämmerter Stahlbeton. Trennung ist angesagt: Stahl zu Stahl, Beton zu Beton.

    Neckarspitze Einmündung Neckarvorlandstrasse
    Neckarspitze Einmündung Neckarvorlandstrasse

    Und aus Beton gewinnt die Zerkleinerungsindustrie Sande und Kiese. Der Stahl kommt zur Verhüttung. Wahrscheinlich verfrachtet nach China oder Südamerika. Da freut sich der Transporteur. Schiff ahoi! Da wird die Heuer teuer? Ja gut, man arbeitet in Sektoren der Niedriglöhne, da bleibt das Geld auf dem Teppich, sprich in der Kasse. Kein Bonus, kein Weihnachtsgeld, Urlaub? Denkste. Bleib zu Haus und arbeitstechnisch verfügbar. Was willst Du auf den Malediven? Du kannst ja eh nicht schwimmen, geschweige denn tauchen. Schufte und maloche lieber, das ist das, was Dir zusteht. Alles andere ist Revolte. Von Revolution wollen wir nicht reden. Die ist längst vorbei.

    Das ist schon schade, ja bedauerlich. Von morgens um sechs bis spät abends um neun will und muss der Mensch beschäftigt sein. Irgendwer ist immer damit beschäftigt, dass der Mensch von sechs bis neun beschäftigt ist. Auch der Beschäftiger ist von sechs bis neun beschäftigt. Egal wo auf dieser Erde, um 21 Uhr ist Feierabend und man legt sich nieder und sammelt Kraft für den nächsten Tag. Immer wieder. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Gleich wer wie heisst. Die Reproduktionsmaschinerie heisst letztendlich MENSCH. Von Generation zu Generation. Von Arbeitstag zu Arbeitstag. Von Film zu Film. Von Mailänder Scala bis Met.

    Die "Hanna Krieger" fährt in den Neckar ein. In der Bildmitte ist die Neckarspitze zu sehen.
    Die „Hanna Krieger“ fährt aus Basel kommend in den Neckar ein. In der Bildmitte ist die  N e c k a r s p i t z e  zu sehen.
    Blick von der Neckarspitze in die in etwa nördliche Umgebung
    Blick von der Neckarspitze (der Strasse) in die in etwa nördliche Umgebung

    Wir verlassen die Neckarspitze, verweisen auf NN 2: und NN 1:

    Blick von der Binnenhafenstrasse rüber zum Neckar / Neckarvorlandstrasse:
    Blick von der Binnenhafenstrasse rüber zum Neckar / Neckarvorlandstrasse: siehe oben NN 2

     

    DSC04228Diese Wand- bzw. Fassadengestaltung in der Binnenhafen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit dem Namen Bassermann verknüpft. Mehr wissen wir dazu nicht zu sagen. Bassermann spielte und spielt in den Ligen der Künste, der Politik und der Wirtschaft. Wir sind eine werbefrei BlogSeite im Internet. Wir tätigen keine Schleichwerbung für Firmen und Museen. Wer Interesse an Informationen hat, möge sich selbst bemühen.

    Die Binnenhafenstrasse zeigt sich als Konglomerat von Klein- und Minifirmen. Außer An- und Abtransport wird nicht viel geboten. Das ist hafenüblich. Ausnahme: Kunst am Bau! Die Verwaltungen klappen hervorragend. Die Firmenmanagements haben alles im Griff. Der Hafen spukt Gold wie ein Dukatenesel…

    Das grundsätzliche Problem unseres Hafens ist die in Gesamtdeutschland miese verkehrstechnische Infrastruktur. Da wird es Zeit für die politische Freigabe von Milliarden. Auch die Kanalisationen schreien nach Money. Im Hafen herrscht diesbezüglich Geschäftigkeit. Man kennt das Damoklesschwert. Die regionale, nationale und globale Konkurrenz schläft nicht. In Zeiten des Booms muss vorgesorgt werden – das wäre gescheit. Gescheitheit ist der Mühen wert. Beschert sie uns vielleicht einen erneuten Boom. Garantiert ist das nicht. Aber im Bereich des Wahrscheinlichen. Da freut sich der Statistiker. Hoff oh Du arme Wirtschaftsseele.

    Irgendwie haben wir die Binnenhafen satt. Wir verabschieden uns mit einem letzten Gefühlsaufkommen:

    Turm der Liebfrauenkirche, rechts daneben die Turmspitze der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee
    Turm der Liebfrauenkirche, rechts daneben die Turmspitze der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee

    Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf  bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke! 

  • NN 15 – Am Salzkai im Mannheimer Hafen

    NN 15 – Am Salzkai im Mannheimer Hafen

    Portalschutz an einem Firmeneingang
    Portalschutz an einem Firmeneingang

    Am Salzkai scheint die Sonne. Es ist kalt, nachts hat’s gefroren, dickes, fettes, hartes Wasser bedeckt die Pfützen. Raureif. Mal sauber, mal unordentlich zerkratzter Eisbelag auf Windschutzscheiben, alle Arbeiter dick winterlich gekleidet. Die Strasse gilt im Hafen als Nebenstrasse, sie misst keine 500 Meter. ∏ mal Daumen. Zwei dominante Konstruktionen beherrschen die Gegend. Das Produktionsgebäude der Schokinag und ein wohl proportionierter Verladekran für Container sind die unübersehbaren Insignien am Ufer des träge vorbeiziehenden Neckar. Er ist schon lange nicht mehr so richtig über die Ufer getreten. Er möge uns in Frieden lassen.

    Zur Dominanz sortieren sich die Nebensächlichkeiten: Sande und Kiese; der Container-Terminal, Abrissareale, Frischbeton… Die Wege sind kurz, man kennt sich oder auch nicht, Veränderungen zeichnen sich ab. Abriss, hydraulisch arbeitender Abbruchbagger zerkleinert Fundamente aus Stahlbeton, der Hammer ist bis weit in die Stadt hinein zu hören. Am wichtigsten – neben der Erweiterung des Terminals – war für Mannheim² schon immer die Gegenwart der Firma Schokinag, die entlang der Neckarvorlandstrasse residiert (ADM Schokinag GmbH & Co. KG). Das Areal der Firma ist für Fotografen ein Augenschmaus. Wir machen uns zunächst über Teile der spiegelnden Fassade des Fabrikgebäudes her:

    ↓Vom Salzkai blickt man in die Neckarvorlandstrasse:

    ↓Ein kurzer Überblick schadet nicht: 

    Blick vom Spielplatz Ecke Neckarvorland / Salzkai auf die am Neckar angesiedelte Miniaturausgabe der Werfthallenstrasse (Strasse der Container, NN 13)
    Blick vom Spielplatz Ecke Neckarvorland / Salzkai auf die am Neckar angesiedelte Miniaturausgabe der Werfthallenstrasse (Strasse der Container, NN 13)

     

    ↓W i l l k o m m e n   b e i m   K r a n : 

    ↓Bleiben uns die Nebensächlichkeiten,

    erstens:  D i e   G e s c h ä f t i g k e i t   a m   S a l z k a i   (Schokinag / Verladestation)

    ↓V o m   A b r i s s

    ↓V o n   h a r t e r   A r b e i t

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    zweitens:  Z w i s c h e n l a g e r

    drittens:  K u r z   v o r   d e m   A b t r a n s p o r t  (?)

    DSC04091

     

    viertens:  N i c h t   n u r   f ü r   K i d s

    DSC04024     DSC04106

    DSC04037     DSC03957

    DSC03961     DSC04021

    DSC04095     DSC04022

    DSC04028     DSC04069

     

    fünftens:  B i l d e r   v o n   U n r a t

    sechstens: Wir verlassen den Salzkai und begeben uns zum Treppenaufgang der Jungbuschbrücke. Eine Treppe ohne Rampe, man hat auf sie verzichtet, wer nutzt schon diese Treppe, weshalb wurde sie überhaupt gebaut? Okay, wir nutzen sie, tragen das Rad hoch und machen zum Schluss noch ein paar Aufnahmen.

    Rundblick: Am Salzkai Einmündung in die Neckarvorlandstrasse
    Rundblick: Am Salzkai Einmündung in die Neckarvorlandstrasse

     

    siebtens:  3  x  H a f e n   a m   N e c k a r

    achtens:  e i n   S c h n a p p s c h u s s   z u m   S c h l u s s

    DSC04102

     

    Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf  bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke! 

    Ein Nachtrag: Der Salzkai vom Neckarufer gegenüber im diffusen Licht der dominanten Sonne ↓

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  • Das Glück der Dose: Dosenglück

    Das Glück der Dose: Dosenglück

    Zum Thema Dose und Dosenglück sind mehrere Blog-Artikel erschienen, die WIR fotografisch und textuell in einer gebündelten Übersicht dem Leser als Faktenschleuder präsentieren wollen. Fast alle Fotos wurden von Manfred Rinderspacher gemacht, wo dies nicht zutrifft, nennen wir den Urheber. Wir beginnen in Heidelberg, danach sind wir in Mannheim, Ludwigshafen, Basel und Worms:

    Zeichnerischer Entwurf für die Performance "Dosengrab", 17.11.1993 in HD:
    Zeichnerischer Entwurf für die Performance „Dosengrab“, 17.11.1993 in HD: http://franzbellmann.de/?p=1375
    Bei der Übergabe eines Müllbildes, Foto Manfred Rinderspacher, Scannen0020 bei Matthias Plath
    Bei der Übergabe eines Müllbildes an Lothar Mark (MA), Foto Manfred Rinderspacher, Mitte März 1996, Scannen0020 bei Matthias Plath: http://franzbellmann.de/?page_id=4145
    Foto Manfred Rinderspacher, 13.10.1996 vor dem LTA, heute Technoseum
    Foto Manfred Rinderspacher, 13.10.1996 vor dem LTA, heute Technoseum (MA): http://franzbellmann.de/?p=474
    Performance "Vetter Schorsch und Baas Katrin", im März 2001, Foto Manfred Rinderspacher:
    Performance „Vetter Schorsch und Baas Katrin“, im März 2001, Mannheim-Feudenheim, Foto Manfred Rinderspacher: http://franzbellmann.de/?p=889

    Unter dem Stichwort „Dosenglück“ sind im Blog weitere Berichte zu entdecken.

    Eines muss klar sein; was vor zehn, fünfzehn, zwanzig Jahren die Dose war, ist spätestens heute (beileibe viel zu spät) die Kunststoff- oder Plastiktüte! Wie sich die Diskussionen von damals und heute doch gleichen. Das Ende heisst wohl Plastiktütenpfand. Oder schöner: Nylonsackerlpfand. Wie ehemals Dosenpfand. Einen ganzen Euro bitte zum Erwerb der Gug, und noch einen, bitte, für die Entsorgung dieses gekauften Mülls! Pfänder werden nicht eingelöst, das ist der Widerspenstigen Bestrafung. Wie wär’s einfach mal mit vielfach wiederverwendbaren und auch verwertbaren Stofftragetaschen??? Da sind ja bereits einige umgestiegen und nutzen Plastiksäcke nur noch zur Entsorgung von Abfällen, wie sie im privaten Haushalt anfallen.

    Dosenspaziergang in Ludwigshafen am Rhein am 18.12.1993, Foto Manfred Rinderspacher
    Dosenspaziergang in Ludwigshafen am Rhein am 18.12.1993, Foto Manfred Rinderspacher: http://franzbellmann.de/?p=807
    "Boxhenge" vor Tinguely Brunnen in Basel, 18./19. Juni 1994, Foto DieRedaktion:
    „Boxhenge“ vor Tinguely Brunnen in Basel, 18./19. Juni 1994, Foto DieRedaktion: http://franzbellmann.de/?p=2986
    Die weltweite Verschmutzungsorgie, hier ein Beispiel aus Marokko, Scannen0062, Tiergarten Worms, August 1994:
    Die weltweite Verschmutzungsorgie, hier ein Beispiel aus Marokko, Foto DieRedaktion, Scannen0062, Tiergarten Worms, August 1994: http://franzbellmann.de/?p=2756
    "Terra Deponia" im Andreasstift in Worms, 1999, Foto Irene Kupsch:
    „Terra Deponia“ im Andreasstift in Worms, 1999, Foto Irene Kupsch: http://franzbellmann.de/?p=665

    Fini

  • NN 6 – Am Verbindungskanal / Linkes Ufer im Mannheimer Hafen

    NN 6 – Am Verbindungskanal / Linkes Ufer im Mannheimer Hafen

    Mannheim: Dienstag, 29. Oktober, Am Verbindungskanal – Linkes Ufer… Spaziergang der Sonne und der warmen Witterung wegen, Fotografieren als willkommene Arbeit… und Zeitvertreib; was so ins Blickfeld gerät, Graffiti, Müll und Kunst (?), oder doch nur Ex und Hopp, bekannter Schmuddel, andere würden von Dreckgegend sprechen, dominant: einige bautechnische Ingenieur- und Architekturgebilde, teilweise eine Augenweide, auch Wüsteneien, keine Heimat nirgendwo.

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    ZITAT aus Luigi Malerba »König Ohneschuh« (Roman), Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Frankfurt am Main, Juli 1999, Seite 41: »Ithaka ist nicht wiederzuerkennen. Nie hätte ich gedacht, dass meine Stadt in einen so schrecklichen Zustand der Verwahrlosung geraten könnte.« Man vertausche Ithaka mit Mannheim und man weiss, warum man dieses Buch lesen muss. Wie zum Beleg drei Aufnahmen:

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    Es geht sehr wohl besser. Da gab’s ein gemeinsames Projekt der Fassadengestaltung durch die Jugendinitiative Jungbusch, hier ein Überblick:

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    Für technisch interessierte hat der Verbindungskanal ( Linkes Ufer) allerdings wenig zu bieten. Auch dazu ein Rundblick zum besseren Verständnis – links die Neckarvorlandbrücke, eine Hubbrücke, im Hintergrund ist die Lutherkirche zu sehen.

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    Auch am Ufer frei zugängliche Löschmitteleinrichtungen erregen Interesse:

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    WIR lassen es für heute mal gut sein und verabschieden uns mit lieben Grüssen an die werten Leser mit einem weiteren Zitat aus König Ohneschuh (Seite 207): »Telemach ist mit einer kleinen Schar von Arbeitern zur Palästra gegangen, um sie wieder instandzusetzen, und hat angeorgnet, daß man die Straßen reinigt, das Unkraut jätet, das Pflaster flickt und die Abflußrinnen erneuert.«

  • NN 5 – Firmenbesuch in der Rheinstrasse im Mannheimer Hafen

    NN 5 – Firmenbesuch in der Rheinstrasse im Mannheimer Hafen

    Mannheim / Hafen, 27.10.2013

    Gestern und vorgestern gab’s Nachtwandel im Jungbusch. Die neunte Wiederholung. Das kümmerte uns wenig, zuviel Masse, wenig Klasse, mehr Radau, Kontemplation? Wir ziehen Radtouren in angrenzenden Gebieten vor, zumal im Mannheimer Rheinhafen, der hat wenigstens einiges zu bieten. Respekt, Respekt, was für eine Offenbarung. Die Meisten latschen halt gern mit der Masse durch Konsumtempel, oder wie eben am Wochenende durch den Busch. Hinterher ist die Gegend voller Glasscherben, um 23:00 Uhr ist Besucherrekord. Schätzung, gefühlt: 23.000 Gäste. Rekordverdächtig.

    Aus Containern zusammengestückeltes Büro auf dem Gelände der HELLASTRANS GmbH, ein Erkennungsmerkmal
    Aus Containern zusammengestückeltes Büro auf dem Gelände der HELLASTRANS GmbH, ein Erkennungsmerkmal

     

    Tagsüber im Hafen bei blauem, fast wolkenlosem Himmel zeigt sich das Leben von seiner angenehmeren Seite. Einfach wunderschön war’s gestern, da macht Fotos machen Freude. Und der Hafen gönnte uns eine kleine Entdeckung, oben ein Bild einer etwas eigenartigen Behausung, die sich auf dem Areal der griechischen HellasTrans GmbH befindet. Das machte neugierig und fragen soll ja nichts kosten. So war’s denn auch, man liess mich auf das Firmengelände und ich durfte Aufnahmen machen, wo und wie ich wollte. Dafür und für die Erlaubnis von hier aus ein dickes Dankeschön. Von drinnen im Sonnenlicht sieht das Büro richtig geil aus:

    Den Künstler bzw. Urheber dieses Baus würde ich gerne kennenlernen...
    Den Künstler bzw. Urheber dieses Baus würde ich gerne kennenlernen…

     

    Im Hafen stehen reichlich ausrangierte Container rum, auf diese Art und Weise zusammengefügt ergäben sich: Domizile für -Kunst, -Wanderer zwischen den Welten, -Flüchtlinge, -Politiker mit etwas Mut, and so on.

    Nun gut, HellasTrans war die erste Firma, die wir besuchen durften, Fotos hätten wir genug, wir wollen später noch mal nachschauen und weiter berichten, Die Redaktion.