Kategorie: Terra Deponia

  • NN 19 – Schreckensnachricht für den Mannheimer Hafen?

    NN 19 – Schreckensnachricht für den Mannheimer Hafen?

    Man stelle sich ganz einfach mal vor: Bei der Abfertigung von Containern müssen diese per Gesetz in naher Zukunft (2014?) gescannt werden. Quasi eine röntgenologische Untersuchung wie im FacharztZentrum. Schauen wir z. B. auf die Werfthallenstrasse, so zeigt sich, dass wahrscheinlich an irgendeiner Position des Verlade- bzw. Entladevorgangs ein Durchleuchtungsgerät integriert werden muss. Die Seehäfen werden diese Arbeit ins Vorfeld delegieren wollen und müssen. Da kommt auf die Binnenhäfen reichlich Stress zu. Der Auftraggeber der Containerfracht wird wohl in Sippenhaft genommen für Vorstellungen aus dem Jenseits des Atlantiks.

    Bloß, wie soll das funktionieren: Der Verfasser stellt sich eine Durchleuchtungsgrube vor. In diese Grube würden beim Verladen per Kran die Container abgesenkt, umweltfreundlich geröntgt und für den weiteren Transport freigegeben. Der Container ist sauber und kann in die Vereinigten Staaten von Amerika verschifft werden. Nach geraumer Zeit werden sich diese Geräte der Hightech-Überwachung weltweit in den Containerterminals etabliert haben. Das schafft Arbeitsplätze. Vor allem auf Dauer. Und zusätzliche Sicherheit. Und was wäre, wenn es so bliebe wie bisher? Im Gespräch für den Scan sind auch riesige Torbögen, die die Containertransporter passieren müssten. Georg Orwell und sein »1984« wird gerade erneut in Sachen Zukunft gewaltig übertroffen.

    ↓Aufnahme macht Röntgenstrahlung sichtbar:

    So könnte es werden: Langzug mit Containern auf dem Weg zur Durchleuchtungsstation...
    So könnte es werden: Langzug mit Containern auf dem Weg an der Durchleuchtungsstation (rechts) vorbei… Mit Schrittgeschwindigkeit
  • NN 18 – Raritäten im Mannheimer Hafen / ein Résumé zwischendurch

    NN 18 – Raritäten im Mannheimer Hafen / ein Résumé zwischendurch

    DSC04358Mal abseits von Hafenarchitektur, Ingenieurtechnik, Logistik, Wirtschaftlichkeit u. a. gibt’s im Mannheimer Hafen Rares zu bestaunen. Zum Beispiel diese einsame Bank auf der Friesenheimer Insel im Norden des Hafens. So ziemlich in der Mitte zwischen Max-Planck-Strasse und dem Areal der Schrebergärten gelegen. Da sitzt es sich gut drauf, stammt sie doch aus privater Schreinerei und ist hochwertig gearbeitet. Vielleicht ein dezenter Hinweis dahingehend, dass es im Mannheimer Hafen auch etwas anders aussehen könnte! Zumindest in einem Bereich, der noch etwas Natur zu bieten hat.

    DSC04282Ein eher hafentypisches Bild. Für Aufnahmen dieser Art ist das Wirtschaftsgelände Hafen jedenfalls hervorragend geeignet. Also doch keine Rarität? Für uns schon, würden wir einem Aufräumen eine positive Resonanz bescheinigen können. Das wäre dann realistisch betrachtet eine sensationelle Rarität. Gibt es da nicht die jedes Jahr gross beworbene Megaveranstaltung (auch in anderen Städten)

    » P u t z‘   D e i n e   S t a d t   r a u s ! «

    Gehört Mannheims Binnenhafen nicht zur rauszuputzenden Stadt? Und ist einmal putzen genug? Die Wirtschaftsproduktivität macht im ihren Gewaltigsein alle gutgeheißenen städtischen Reinigungsaktionen umgehend zunichte. Einmal ist keinmal. Sinnlos vergeudete Werbegelder. Unsinnig großangelegtes Ehrenamt. Die Müllproduktion ist eine Fliessbandproduktion. Wäre doch schön, wenn sich zum Beispiel die Verpackungsindustrie an Reinigungsaktionen beteiligen würde. Und zwar mit der gesamten Belegschaft der jeweiligen Betriebe. Arbeitsfrei wie schulfrei! Ehrenamtlich! Woher sonst kommt denn ein Grossteil des ständig herumliegenden und zu verarbeitenden Abfalls? Wir geben noch ein paar Fotobelege:

    Wilder Müllhaufen in der Nähe des Pumpwerks Ochsenpferch; Zugang Bunsenstrasse (L538) am Rande des Mannheimer Hafens
    Wilder Müllhaufen in der Nähe des Pumpwerks Ochsenpferch; Zugang Bunsenstrasse (L538) am Rande des Mannheimer Hafens
    Gibt es in Mannheim eine Statistik die dergleichen Vergehen und deren Bestrafung erfasst? Schilder wie dieses findet man in Mannheim zuhauf!
    Gibt es in Mannheim eine Statistik, die dergleichen Vergehen und deren Bestrafung erfasst? Schilder wie dieses findet man in Mannheim jedenfalls zuhauf!

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    Aber lassen wir das. Das mit dem überbordenden KippenMüll.

    Echte Hafenraritäten sind Tor- und Türverschlüsse:

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    DSC04590Irgendwie scheint sich in bestimmten Gegenden des Hafens eine neue Kunstrichtung auf- und breitzumachen: Die des Verschlusses. Vielfältig verstreut. Weshalb es reichlich Gespür braucht. Schwer zu entdecken. Geheimniskrämerei. Sicherheit. Schlösser von Bedeutung gibt es genug. Wir nehmen den Schlüssel / die Schlüssel, öffnen das Tor / die Tür und sind in einer anderen Welt. In der Welt der Häfen, der Häfen dieser Welt.

    Ein anderes Thema: Qualm, qualmende Schornsteine, hier eine kleine Zusammenstellung:

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    Unser N E C K A R
    Unser  N E C K A R

    Unser Aufmacher (Beitragsbild) ist am 13.02.2012 im Jungbusch entstanden: DieRedaktion.

    Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf  bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke! 

    Die folgende Aufnahme wollen wir nicht zurückhalten, spricht das aufgenommene Objekt doch deutlich von den Wahrheiten des Mannheimer² Hafens. Es ist ein Drama und wir werden diesem Drama einen eigenen Artikel gönnen. Demnächst in diesem Theater! Das sind wir dem Mannheimer² Hafen schuldig!

    Zwischen Güterhallen und Linkem Ufer verrottend
    Zwischen Güterhallen und Linkem Ufer verrottend

     

     

  • NN 17 – Nebenstrassen im Mannheimer Hafen (Sektor Mühlauhafen)

    NN 17 – Nebenstrassen im Mannheimer Hafen (Sektor Mühlauhafen)

    Neckarspitze Ecke Güterhallenstrasse
    Neckarspitze Ecke Güterhallenstrasse

    Unser Beitragsbild (unseren Aufmacher) kann man in der Neckarspitze fotografieren. Man muss die Neckarspitze als Strasse verstehen und als Neckarspitze; dort, wo der Neckar den Rhein aufmischt. Wir radeln und schieben und knipsen und schauen und niemand nimmt Notiz von uns: in der Neckarspitze. Es ist einfach niemand da, und der, der da ist, der malocht. Als Kranführer, als Paketzusteller, LKW-Fahrer, Boss und Strassenkehrer…

    Man muss schon konstatieren: Die Nebenstrassen sind reichlich verwahrlost und verdreckt und bei Trockenheit gewaltig staubig. Der von Autos verwirbelte StrassenFeinstaub glitzert in der Sonne. Der Wind verfrachtet ihn nach Mannheim-Stadt. Wechselweise nach Ludwigshafen. Wo er sich auf die Lungen der Passanten in den Konsummeilen schlägt. Davon betroffen ist im Hafen zurzeit sehr stark die Landzungenstrasse in Höhe der Schredderei. Da ist es mit Umweltschutz nicht weit her! (Man wartet lieber auf den grossen Regen.) Aber irgendwo müssen die geschliffenen Gebäude der Stadt ja hin und endgültig zerkleinert und wieder aufbereitet werden für neue Skyscraper und Tiefgaragen. Circulus vitiosus par excellence. Man ist da ja knallhart geworden im Ex und Hopp. Was und wen interessiert schon gehämmerter Stahlbeton. Trennung ist angesagt: Stahl zu Stahl, Beton zu Beton.

    Neckarspitze Einmündung Neckarvorlandstrasse
    Neckarspitze Einmündung Neckarvorlandstrasse

    Und aus Beton gewinnt die Zerkleinerungsindustrie Sande und Kiese. Der Stahl kommt zur Verhüttung. Wahrscheinlich verfrachtet nach China oder Südamerika. Da freut sich der Transporteur. Schiff ahoi! Da wird die Heuer teuer? Ja gut, man arbeitet in Sektoren der Niedriglöhne, da bleibt das Geld auf dem Teppich, sprich in der Kasse. Kein Bonus, kein Weihnachtsgeld, Urlaub? Denkste. Bleib zu Haus und arbeitstechnisch verfügbar. Was willst Du auf den Malediven? Du kannst ja eh nicht schwimmen, geschweige denn tauchen. Schufte und maloche lieber, das ist das, was Dir zusteht. Alles andere ist Revolte. Von Revolution wollen wir nicht reden. Die ist längst vorbei.

    Das ist schon schade, ja bedauerlich. Von morgens um sechs bis spät abends um neun will und muss der Mensch beschäftigt sein. Irgendwer ist immer damit beschäftigt, dass der Mensch von sechs bis neun beschäftigt ist. Auch der Beschäftiger ist von sechs bis neun beschäftigt. Egal wo auf dieser Erde, um 21 Uhr ist Feierabend und man legt sich nieder und sammelt Kraft für den nächsten Tag. Immer wieder. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Gleich wer wie heisst. Die Reproduktionsmaschinerie heisst letztendlich MENSCH. Von Generation zu Generation. Von Arbeitstag zu Arbeitstag. Von Film zu Film. Von Mailänder Scala bis Met.

    Die "Hanna Krieger" fährt in den Neckar ein. In der Bildmitte ist die Neckarspitze zu sehen.
    Die „Hanna Krieger“ fährt aus Basel kommend in den Neckar ein. In der Bildmitte ist die  N e c k a r s p i t z e  zu sehen.
    Blick von der Neckarspitze in die in etwa nördliche Umgebung
    Blick von der Neckarspitze (der Strasse) in die in etwa nördliche Umgebung

    Wir verlassen die Neckarspitze, verweisen auf NN 2: und NN 1:

    Blick von der Binnenhafenstrasse rüber zum Neckar / Neckarvorlandstrasse:
    Blick von der Binnenhafenstrasse rüber zum Neckar / Neckarvorlandstrasse: siehe oben NN 2

     

    DSC04228Diese Wand- bzw. Fassadengestaltung in der Binnenhafen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit dem Namen Bassermann verknüpft. Mehr wissen wir dazu nicht zu sagen. Bassermann spielte und spielt in den Ligen der Künste, der Politik und der Wirtschaft. Wir sind eine werbefrei BlogSeite im Internet. Wir tätigen keine Schleichwerbung für Firmen und Museen. Wer Interesse an Informationen hat, möge sich selbst bemühen.

    Die Binnenhafenstrasse zeigt sich als Konglomerat von Klein- und Minifirmen. Außer An- und Abtransport wird nicht viel geboten. Das ist hafenüblich. Ausnahme: Kunst am Bau! Die Verwaltungen klappen hervorragend. Die Firmenmanagements haben alles im Griff. Der Hafen spukt Gold wie ein Dukatenesel…

    Das grundsätzliche Problem unseres Hafens ist die in Gesamtdeutschland miese verkehrstechnische Infrastruktur. Da wird es Zeit für die politische Freigabe von Milliarden. Auch die Kanalisationen schreien nach Money. Im Hafen herrscht diesbezüglich Geschäftigkeit. Man kennt das Damoklesschwert. Die regionale, nationale und globale Konkurrenz schläft nicht. In Zeiten des Booms muss vorgesorgt werden – das wäre gescheit. Gescheitheit ist der Mühen wert. Beschert sie uns vielleicht einen erneuten Boom. Garantiert ist das nicht. Aber im Bereich des Wahrscheinlichen. Da freut sich der Statistiker. Hoff oh Du arme Wirtschaftsseele.

    Irgendwie haben wir die Binnenhafen satt. Wir verabschieden uns mit einem letzten Gefühlsaufkommen:

    Turm der Liebfrauenkirche, rechts daneben die Turmspitze der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee
    Turm der Liebfrauenkirche, rechts daneben die Turmspitze der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee

    Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf  bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke! 

  • NN 16 – Mannheimer Hafen Spezial / FotoRätsel

    NN 16 – Mannheimer Hafen Spezial / FotoRätsel

    Das Rätsel fand keinen Gewinner und keine Gewinnerin, das nächste wird leichter. Für so etwa sechs bis acht Wochen vor Ostern planen wir ein neues. Schöne Tage und ein gewinnreiches 2014!!! (25.12.2013, DieRedaktion)

    Mannheimer Hafen Spezial: Ein Fotostream…: Realitäten und Gegebenheiten des Mannheimer Hafens, die einer Bemerkung als Aufnahme würdig sind. – Eine knappe Auswahl aus Platzgründen. Trotzdem informativ. Vielleicht macht es neugierig. Wer geht schon gern in Hafenanlagen spazieren? Wer traut sich dahin? Auf den meisten Fotos: kein Mensch. Dann doch lieber Konsummeile, ab in den Massenbetrieb. Alle Bilder ohne Kommentar, auch die betreffenden Örtlichkeiten. Die Aufnahmen rein informativ. Im Hafen im Angebot →∞.

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    Bild 22.11.13 um 12.58     Bild 25.11.13 um 12.38

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    Blick auf den Altrhein, im Hintergrund Industrieansiedlungen entlang der Sandhofer Strasse

    Wer die Örtlichkeiten obiger Fotos im Mannheimer Hafen geografisch hinlänglich genau und den Aufnahme-Standort des Fotografen im Umkreis von zwölf Metern bestimmen kann, erhält nach eingehender Prüfung von mir folgendes Ölgemälde (100 cm x 120 cm) geschenkt; das Rätsel muss bis zum 24.12.2013, 12:00 Uhr gelöst sein.

    Auslieferung nicht möglich, Abholung ist im Gewinnfall erforderlich. Die erste richtige Lösung wird sofort honoriert. Das Rätsel umgehend gelöscht. Wer gewonnen hat, steht dann hier zu lesen.

    "Die Venus von Mannheim" DSC05476

    »Die Venus von Mannheim«

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    ♥ 

    Hallo Franz, das ist mal eine schöne Idee  …… das Bild hätte ich gern gewonnen, erkenne aber ausser der Brücke nicht ein einziges Foto. Falls du im Frühjahr vielleicht noch mal so eine Excursion startest, kann ich mich dazu jetzt schon anmelden ? Ich wünsch dir einen restlichen schönen Advent und schicke herzliche Grüße hedda

     

  • NN 15 – Am Salzkai im Mannheimer Hafen

    NN 15 – Am Salzkai im Mannheimer Hafen

    Portalschutz an einem Firmeneingang
    Portalschutz an einem Firmeneingang

    Am Salzkai scheint die Sonne. Es ist kalt, nachts hat’s gefroren, dickes, fettes, hartes Wasser bedeckt die Pfützen. Raureif. Mal sauber, mal unordentlich zerkratzter Eisbelag auf Windschutzscheiben, alle Arbeiter dick winterlich gekleidet. Die Strasse gilt im Hafen als Nebenstrasse, sie misst keine 500 Meter. ∏ mal Daumen. Zwei dominante Konstruktionen beherrschen die Gegend. Das Produktionsgebäude der Schokinag und ein wohl proportionierter Verladekran für Container sind die unübersehbaren Insignien am Ufer des träge vorbeiziehenden Neckar. Er ist schon lange nicht mehr so richtig über die Ufer getreten. Er möge uns in Frieden lassen.

    Zur Dominanz sortieren sich die Nebensächlichkeiten: Sande und Kiese; der Container-Terminal, Abrissareale, Frischbeton… Die Wege sind kurz, man kennt sich oder auch nicht, Veränderungen zeichnen sich ab. Abriss, hydraulisch arbeitender Abbruchbagger zerkleinert Fundamente aus Stahlbeton, der Hammer ist bis weit in die Stadt hinein zu hören. Am wichtigsten – neben der Erweiterung des Terminals – war für Mannheim² schon immer die Gegenwart der Firma Schokinag, die entlang der Neckarvorlandstrasse residiert (ADM Schokinag GmbH & Co. KG). Das Areal der Firma ist für Fotografen ein Augenschmaus. Wir machen uns zunächst über Teile der spiegelnden Fassade des Fabrikgebäudes her:

    ↓Vom Salzkai blickt man in die Neckarvorlandstrasse:

    ↓Ein kurzer Überblick schadet nicht: 

    Blick vom Spielplatz Ecke Neckarvorland / Salzkai auf die am Neckar angesiedelte Miniaturausgabe der Werfthallenstrasse (Strasse der Container, NN 13)
    Blick vom Spielplatz Ecke Neckarvorland / Salzkai auf die am Neckar angesiedelte Miniaturausgabe der Werfthallenstrasse (Strasse der Container, NN 13)

     

    ↓W i l l k o m m e n   b e i m   K r a n : 

    ↓Bleiben uns die Nebensächlichkeiten,

    erstens:  D i e   G e s c h ä f t i g k e i t   a m   S a l z k a i   (Schokinag / Verladestation)

    ↓V o m   A b r i s s

    ↓V o n   h a r t e r   A r b e i t

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    zweitens:  Z w i s c h e n l a g e r

    drittens:  K u r z   v o r   d e m   A b t r a n s p o r t  (?)

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    viertens:  N i c h t   n u r   f ü r   K i d s

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    DSC04095     DSC04022

    DSC04028     DSC04069

     

    fünftens:  B i l d e r   v o n   U n r a t

    sechstens: Wir verlassen den Salzkai und begeben uns zum Treppenaufgang der Jungbuschbrücke. Eine Treppe ohne Rampe, man hat auf sie verzichtet, wer nutzt schon diese Treppe, weshalb wurde sie überhaupt gebaut? Okay, wir nutzen sie, tragen das Rad hoch und machen zum Schluss noch ein paar Aufnahmen.

    Rundblick: Am Salzkai Einmündung in die Neckarvorlandstrasse
    Rundblick: Am Salzkai Einmündung in die Neckarvorlandstrasse

     

    siebtens:  3  x  H a f e n   a m   N e c k a r

    achtens:  e i n   S c h n a p p s c h u s s   z u m   S c h l u s s

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    Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf  bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke! 

    Ein Nachtrag: Der Salzkai vom Neckarufer gegenüber im diffusen Licht der dominanten Sonne ↓

    SAM_8671