Kategorie: Performances

  • NN 22 – Naturschönheiten im Mannheimer Hafengebiet

    NN 22 – Naturschönheiten im Mannheimer Hafengebiet

    Ist das nicht skurril? Eine geköpfte Schönheit...
    Ist das nicht skurril? Eine geköpfte Schönheit…
    Das Ebenbild von Schönheit + Ästhetik...
    Das Ebenbild von Schönheit + Ästhetik…

    Wenn das kein gewagter Titel ist. Naturschönheiten in Mannheim!: Das klingt nach Sex Pistols. Einer super Musikgruppe. Yeah! Yeah? Naturschönheiten sind nicht minder beliebt. Wenn auch im MA²-Hafen spärlich verbreitet. Wer nicht unbedingt sucht, der wird fündig. Überraschung! Dann könnte es heißen: per Zufall. Es existieren – jawohl – schon einige Hingucker. Man muss halt hingucken. Wer nicht hinguckt, der sieht nicht einen einzigen Hingucker. Da kann der Hingucker noch so ein Hingucker sein, keiner sieht den Hingucker. Wir wollen ja nicht behaupten, wir würden besser sehen als andere, wir fotografieren. Da muss der Fotograf schon genauer hingucken. Und wenn er was hingeguckt hat, dann drückt er den Auslöser. Jawoll!

    Das ist unser Beitrag...
    Das ist unser Beitrag…

    Jetzt müssen wir ein Beitragsbild auswählen. Vor lauter Hinguckern (gar so viele sind es nun doch nicht) können wir uns nicht entscheiden. Eine Entscheidung aber muss sein, sonst gibt’s keinen Aufhänger. Ist doch bisher fast jeder Artikel daran aufgehängt. Was wäre ein Artikel ohne Aufhänger – das geht nicht; Kittel und Klamotten brauchen Aufhänger, und wenn es nur ein blöder Nagel ist. Man wirft das nicht einfach so hin. Lasst uns uns aufhängen… Und die ganze Chaise an den Nagel. Dann hätten wir ein für allemal unsere Ruh‘. Aber ein Beitragsbild muss sein! Es soll und muss der Identifizierung dienen. Gut: Ein Beitragsbild darf sich nicht wiederholen, als Beitragsbild wohlgemerkt, das ist klaro verboten. Das ist unser Beitrag… Für ewig und immer, immer und ewig, egal wen’s interessiert, das ist uns so was von wurstig und total shit egal. (Aufgenommen auf dem Weg zur Fähre bei Altrip am 09.12.2013)

    ↓Da existieren dann ja immer noch die brennenden Brenn-Esel und die Gräser:

    Brennnessel, Brenn-Nessel, die Brenn-Nessel  Brennnessel, Brenn-Nessel
    Brennnessel, Brenn-Nessel, die Brenn-Nessel, Brennnessel, Brenn-Nessel brennen, brannte, verbrannt
    Historische Stätte Nähe GKM, wird Holz unser Schicksal?
    Historische Stätte Nähe GKM: Ist Holz unser Schicksal?

    So sieht’s aus auf einem Globus, der das Leben von Milliarden Menschen sichern muss. Das schafft ihm zweifelsohne Probleme. Für die meisten Menschen ist die Technik der Lösungsansatz. So nach dem Motto: Mit der Technik bewältigen wir die Schwierigkeiten, die wir dem Globus und damit uns bereiten. Sie ist der Wohlstands- und Glücksbringer. Was wäre ein Büro – eines Konzernchefs, eines Oberbürgermeisters, eines IT-Spezialisten usw. – ohne Heizung im Winter, ohne Warmwasser das ganze Jahr über, ohne künstliche Kühlung in heißen Sommern? Was wäre das? Diese Büros gäbe es nicht, ausgenommen der Chef / der OB / der IT-Spezi usw. wären bereit, sechs Monate im Jahr zu frieren und sie würden dauerhaft auf eine tägliche Waschung verzichten. Könnte eine Volksversammlung, ein Weiser Rat uns, die Welt, die Erdkugel verbessern, gar retten? Die Inder, Chinesen, Russen, Europäer, Nord- und Südamerikaner? Retten? Die Schwarzen, die Weissen, die Gelben, die Roten, die Braunen…? Retten? Eine Weltgemeinschaft, die es gut meint mit uns; und nicht Krieg führt als letztes Mittel der Verdrängung aller Schwierigkeiten!

    Zur Sache »Ist Holz unser Schicksal?« folgendes Zitat aus DIE ZEIT N°48 vom 21.11.2013 (Wirtschaftsartikel „Öko war früher“ von Petra Pinzler + Fritz Vorholz), Seite 25:

    …»Um die wachsende Weltbevölkerung ernähren zu können, werden nun Wiesen, Moore und Wälder umgepflügt…Zwischen 2000 und 2012 verschwanden netto 1,5 Millionen Quadratkilometer Wald. Das entspricht vier Mal der Fläche Deutschlands.«…

    Zeichen der Zeit: Restbestände

    DSC04862

    DSC04633

    Baumbestandene Strasse schützt technische Bauwerke (Sichtblende)
    Baumbestandene Strasse schützt technische Bauwerke (Sichtblende)

     

    Morgen schreiben wir weiter.

     

     

  • NN 21 – Auf dem Weg zur Rheinfähre bei Altrip

    NN 21 – Auf dem Weg zur Rheinfähre bei Altrip

    Altrip – Mannheim / Mannheim – Altrip: Von meinem Wohnsitz in H 7 sind es ca. 12 km Radweg bis zur Fähre. Ein Teil des Wegs führt durch den Bannes. Ist man an der Reißinsel und am Rheinstrandbad vorbei, sieht man schon die Schornsteine des Großkraftwerks von Mannheim².

    Eine Kulisse, wie man sie in Deutschland nur in Mannheim finden kann.
    Eine Kulisse, wie man sie in Deutschland nur in Mannheim finden kann.

     

    DSC04662Ja, so ist das mit Mannheim². Verrufen einerseits, supergeile Stadt andererseits. Keiner wird mit ihr fertig. Ganz Deutschland nicht. Mannheim ist ein Selbstläufer. Und alle Einschätzungen egal welcher Art gehen ihr am Arsch vorbei. Mannheim macht. Macht voran. Wohin: Wen kümmert’s schon. Mannheim setzt auf Technik pur. Das unterscheidet MA² von Freiburg. Technik ist unverzichtbar in dieser Metropole. Großtechnik, Großprojekte zumal. Da freut sich der Fotograf, gleich wie er darüber denken mag. Das Auge ist keine Denkmaschine. Nur der Lieferant. Der Fotograf verfügt über den Auslöser. Entscheidungen sind nicht immer einfach.

    Vorratsbewirtschaftung mit Leicht- und Schweröl: 

    Vorratsbewirtschaftung mit Leicht- und Schweröl
     Wir kapitulieren vor der Menge der technischen Motive am Großkraftwerk Mannheim. An und in der Baustelle von Block 9 entsteht ein Ofen der Superlative; Originalton Betreiber: »Umweltschonend. Klimaschonend. Zukunftsweisend.« Ob das alles so stimmt. Hört sich eher wie Werbung an. Immerhin kümmert man sich um die Bereitstellung von Fernwärme und Strom. Wir radeln weiter und nehmen FotoKontakt auf mit der Großbaustelle:
    Rundblick mit der PanoramaFunktion der Kamera
    Rundblick mit der PanoramaFunktion der Kamera
    Auf der Baustelle herrscht ein Gewusel wie in einem Ameisenstaat
    Auf der Baustelle herrscht ein Gewusel wie in einem Ameisenstaat

    DSC04855

    Wir hatten uns die Altrip Fähre als Zielobjekt vorgestellt. Jetzt ist es eher ein Kurzbericht über »Das Mannheimer Großprojekt« geworden. Und ordnen diesen Artikel der Serie über den Mannheimer Hafen zu. Wir werden noch des öfteren hier vorbeischauen, dehnt sich der Hafen in südlicher Richtung doch bis zum Vorort Rheinau aus. Da wären dann die Ruhrorter-, die Duisburger-, Essener- und was weiss ich welche Strassen angesagt. Mit der fotografischen Arbeit im Rheinau-Hafen geht das Projekt der Mannheimer Hafen-Inspektion dann (leider!) seinem Ende entgegen. Vielleicht schauen wir danach nach Ludwigshafen. Oder in den Karlsruher Hafen, des käme uns gelegener, weil gefühlsmäßig spannender. Da wird es aber Frühjahr werden und ich quartiere mich im Atelier von Christine und Ludwig ein und verbringe schöne letzte Tage in KA¹ bei der Verwandtschaft: http://franzbellmann.de/?p=3892

    Altrip – Mannheim / Mannheim – Altrip:  D i e   F ä h r e

    Eine nicht zu unterschätzende Verbindung zwischen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz
    Eine nicht zu unterschätzende Verbindung zwischen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

     

    Zum Schluss ein Schmankerl: 

    #ZITAT aus der Süddeutschen Zeitung vom 21./22. Derzember 2013, Nr. 295, Seite 24, Wirtschaft, gelesen im Artikel »Mal richtig abschalten« von Markus Balser:

    ‚Da die Kraftwerke der deutschen Energieversorger wegen des ungebremsten Zuwachses von Solar- und Windstrom immer seltener am Netz sind‘ kam es laut SZ zu folgender Äusserung eines Spitzenmanagers – »Ein neuer Begriff macht in den Chefetagen der Unternehmen die Runde: Man sei besorgt über die „Sterbekurve“ der eigenen Anlagen, so der Manager.«

    Und weiter unten:

    »Denn die Betreiber … können die Kraftwerke nur schliessen, wenn die Bundesnetzagentur sie nicht als systemrelevant einstuft.«

    Was bedeutet das für den im Bau befindlichen Block 9 des Grosskraftwerkes Mannheim²?

    Obiges Zitat eingesetzt am 25.12.2013, DieRedaktion.

  • NN 20 – Das Drama

    NN 20 – Das Drama

    Das Drama des Hafens in MA² ist schlicht und einfach:  der D R E C K !

    Mannheim³ wird versinken im D R E C K !  Da helfen nur Fotos als Anschauungsmaterial für Äußerungen wie oben. Also schalten wir eine Aufnahme aus der näheren Umgebung:

    Die Farben des D R E C H s: blau/weiss/grau
    Die Farben des D R E C K s : blau / weiss / grau

    Die nächste Schalte:

    Unter den Brücken...
    Unter den Brücken…

    WIR blicken weiter:

    Ausgediente Autoreifen in unserer Umwelt...
    Ausgediente Autoreifen in unserer Umwelt…

    In diesen Särgen möchte niemand beerdigt werden:

    DSC04523

    Tod und Teufel machen uns allen den Garaus...
    Tod und Teufel machen uns allen den Garaus…

    Bleibt, sagt sich der Tod, wo der Pfeffer wächst, bleibt bitte nicht in MA²! Geht nach Amerika. Nicht nach Mexiko. Nicht nach Kolumbien. Nicht Brasilien. Geht nach Demokratie! Geht in Freiheit, geht in Vertrauen, ins Land der Liebe und der Toleranz. Besser wahrscheinlich ihr geht nach Frankreich. F R A N K R E I C H ! Geht nach Frankreich. Geht… Wenn es Euch noch gegeben ist. Der Tod lauert im Hafen. Nicht nur im Hafen von MA². Wenn Ihr leben, überleben wollt: Geht nach Frankreich, in den Süden in die Berge oder in die Bretagne.

    Was nur haben wir bei den Franzosen zu suchen, ist es doch im Hafen² so wunderschön:

    Die Verfrachtung des Todes nach Nirgendwo...
    Die Verfrachtung des Todes nach Nirgendwo…

    Ein versöhnlicher Abschluss: 

    Hier eröffnet demnächst ein Open-Air Schach-Café
    Hier eröffnet demnächst ein Open-Air Schach-Café

    Wir wollen nicht zynisch sein, aber irgendwo und irgendwie klemmt es im Mannheimer Hafen. Hier eine Bild von der Schieflage:

    DSC04521

    Und damit jeder weiss, wo’s brennt:

    DSC04530Die Situation mancher Areale im Binnenhafen Mannheim² ist schlichtweg pervers. Was sagen die jeweiligen Firmen dazu: Meinetwegen die Deutsche Bahn AG. Oder die Recycling-Betriebe. Hat die Mannheimer Hafengesellschaft überhaupt Verständnis für solche Anfragen? Wer verantwortet das Außenbild dieses Wirtschaftsbereichs, die Mannheimer Stadtverwaltung? Die Bürger? Wer sorgt für diesen wilden KippenMüll? Wer entsorgt diesen wilden KippenMüll? Unseres Erachtens müssen die für ihre Areale verantwortlichen Firmen mal aus freiem Antrieb Hand anlegen: »Putzt Euren Besitz raus«.

     

  • NN 19 – Schreckensnachricht für den Mannheimer Hafen?

    NN 19 – Schreckensnachricht für den Mannheimer Hafen?

    Man stelle sich ganz einfach mal vor: Bei der Abfertigung von Containern müssen diese per Gesetz in naher Zukunft (2014?) gescannt werden. Quasi eine röntgenologische Untersuchung wie im FacharztZentrum. Schauen wir z. B. auf die Werfthallenstrasse, so zeigt sich, dass wahrscheinlich an irgendeiner Position des Verlade- bzw. Entladevorgangs ein Durchleuchtungsgerät integriert werden muss. Die Seehäfen werden diese Arbeit ins Vorfeld delegieren wollen und müssen. Da kommt auf die Binnenhäfen reichlich Stress zu. Der Auftraggeber der Containerfracht wird wohl in Sippenhaft genommen für Vorstellungen aus dem Jenseits des Atlantiks.

    Bloß, wie soll das funktionieren: Der Verfasser stellt sich eine Durchleuchtungsgrube vor. In diese Grube würden beim Verladen per Kran die Container abgesenkt, umweltfreundlich geröntgt und für den weiteren Transport freigegeben. Der Container ist sauber und kann in die Vereinigten Staaten von Amerika verschifft werden. Nach geraumer Zeit werden sich diese Geräte der Hightech-Überwachung weltweit in den Containerterminals etabliert haben. Das schafft Arbeitsplätze. Vor allem auf Dauer. Und zusätzliche Sicherheit. Und was wäre, wenn es so bliebe wie bisher? Im Gespräch für den Scan sind auch riesige Torbögen, die die Containertransporter passieren müssten. Georg Orwell und sein »1984« wird gerade erneut in Sachen Zukunft gewaltig übertroffen.

    ↓Aufnahme macht Röntgenstrahlung sichtbar:

    So könnte es werden: Langzug mit Containern auf dem Weg zur Durchleuchtungsstation...
    So könnte es werden: Langzug mit Containern auf dem Weg an der Durchleuchtungsstation (rechts) vorbei… Mit Schrittgeschwindigkeit
  • NN 18 – Raritäten im Mannheimer Hafen / ein Résumé zwischendurch

    NN 18 – Raritäten im Mannheimer Hafen / ein Résumé zwischendurch

    DSC04358Mal abseits von Hafenarchitektur, Ingenieurtechnik, Logistik, Wirtschaftlichkeit u. a. gibt’s im Mannheimer Hafen Rares zu bestaunen. Zum Beispiel diese einsame Bank auf der Friesenheimer Insel im Norden des Hafens. So ziemlich in der Mitte zwischen Max-Planck-Strasse und dem Areal der Schrebergärten gelegen. Da sitzt es sich gut drauf, stammt sie doch aus privater Schreinerei und ist hochwertig gearbeitet. Vielleicht ein dezenter Hinweis dahingehend, dass es im Mannheimer Hafen auch etwas anders aussehen könnte! Zumindest in einem Bereich, der noch etwas Natur zu bieten hat.

    DSC04282Ein eher hafentypisches Bild. Für Aufnahmen dieser Art ist das Wirtschaftsgelände Hafen jedenfalls hervorragend geeignet. Also doch keine Rarität? Für uns schon, würden wir einem Aufräumen eine positive Resonanz bescheinigen können. Das wäre dann realistisch betrachtet eine sensationelle Rarität. Gibt es da nicht die jedes Jahr gross beworbene Megaveranstaltung (auch in anderen Städten)

    » P u t z‘   D e i n e   S t a d t   r a u s ! «

    Gehört Mannheims Binnenhafen nicht zur rauszuputzenden Stadt? Und ist einmal putzen genug? Die Wirtschaftsproduktivität macht im ihren Gewaltigsein alle gutgeheißenen städtischen Reinigungsaktionen umgehend zunichte. Einmal ist keinmal. Sinnlos vergeudete Werbegelder. Unsinnig großangelegtes Ehrenamt. Die Müllproduktion ist eine Fliessbandproduktion. Wäre doch schön, wenn sich zum Beispiel die Verpackungsindustrie an Reinigungsaktionen beteiligen würde. Und zwar mit der gesamten Belegschaft der jeweiligen Betriebe. Arbeitsfrei wie schulfrei! Ehrenamtlich! Woher sonst kommt denn ein Grossteil des ständig herumliegenden und zu verarbeitenden Abfalls? Wir geben noch ein paar Fotobelege:

    Wilder Müllhaufen in der Nähe des Pumpwerks Ochsenpferch; Zugang Bunsenstrasse (L538) am Rande des Mannheimer Hafens
    Wilder Müllhaufen in der Nähe des Pumpwerks Ochsenpferch; Zugang Bunsenstrasse (L538) am Rande des Mannheimer Hafens
    Gibt es in Mannheim eine Statistik die dergleichen Vergehen und deren Bestrafung erfasst? Schilder wie dieses findet man in Mannheim zuhauf!
    Gibt es in Mannheim eine Statistik, die dergleichen Vergehen und deren Bestrafung erfasst? Schilder wie dieses findet man in Mannheim jedenfalls zuhauf!

    DSC04203     DSC04181

    DSC03328     DSC03468

    Aber lassen wir das. Das mit dem überbordenden KippenMüll.

    Echte Hafenraritäten sind Tor- und Türverschlüsse:

    DSC04164     DSC04184     DSC02309

    DSC04388     DSC04471     DSC04475

    DSC04385     DSC04382     DSC04379

    DSC04590Irgendwie scheint sich in bestimmten Gegenden des Hafens eine neue Kunstrichtung auf- und breitzumachen: Die des Verschlusses. Vielfältig verstreut. Weshalb es reichlich Gespür braucht. Schwer zu entdecken. Geheimniskrämerei. Sicherheit. Schlösser von Bedeutung gibt es genug. Wir nehmen den Schlüssel / die Schlüssel, öffnen das Tor / die Tür und sind in einer anderen Welt. In der Welt der Häfen, der Häfen dieser Welt.

    Ein anderes Thema: Qualm, qualmende Schornsteine, hier eine kleine Zusammenstellung:

    DSC03461     DSC03471

    Unser N E C K A R
    Unser  N E C K A R

    Unser Aufmacher (Beitragsbild) ist am 13.02.2012 im Jungbusch entstanden: DieRedaktion.

    Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf  bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke! 

    Die folgende Aufnahme wollen wir nicht zurückhalten, spricht das aufgenommene Objekt doch deutlich von den Wahrheiten des Mannheimer² Hafens. Es ist ein Drama und wir werden diesem Drama einen eigenen Artikel gönnen. Demnächst in diesem Theater! Das sind wir dem Mannheimer² Hafen schuldig!

    Zwischen Güterhallen und Linkem Ufer verrottend
    Zwischen Güterhallen und Linkem Ufer verrottend