Kategorie: Jazz by Manfred

  • Mein NEUER Teppich

    Mein NEUER Teppich

    Eingereicht am 14.02.2014

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    Eingereicht am 12.02.2014
    Gute Idee! Darauf muss man erstmal kommen – ist aber nicht als Dauerlösung gedacht oder?

    Obige Nachrichten (Kommentare) stellen wir lediglich als Text ein. Wir machen keine Werbung, gleich welcher Art; obwohl uns z. B. die Teppich-Seite von Gembinski gut gefällt.

    Jeder hat mal genug von ihm: vom Jahrzehnte alten Teppich. Wie es so üblich ist, wird er rausgerissen. Das schafft technische Probleme. Das einmal eingebrachte doppelseitige Klebeband reißt den Untergrund auf. Oder der alte Kleber. Mein neuer Teppich war wie der alte kostenlos. Meinen alten bezahlte der ehemalige Hausbesitzer. Heute lebt er nicht mehr. Magenkrebs. An innerem Verschiss verschieden, der Arme, tut er mir doch so leid. Das hatte er nicht verdient, so jämmerlich, dieser Tod. Er wurde immer nur betrogen. Sein Haus, in dem ich immer noch wohne, landete auf der Zwangsversteigerung. Ein Türke nahm es vorübergehend in Besitz. Billig, der Einkauf. Mit Eigentumswohnungen lässt sich Gewinn erwirtschaften. Selbst die Sparkasse begutachtete meine Wohnung, jetzt gehört sie einer Serbin. Der kapitalorientierte Türke meinte mir Trouble machen zu müssen. Da biss er auf Granit. Das sah er ein, mit dem Mieterbund lässt es sich nicht spassen. Irgendwie war er nicht menschlich, sein Geist war total von Kohle durchsetzt. Sprich krank. Wenn der Mensch nur Money im Hirn hat, bleibt alles andere auf der Strecke. Die Türkei ist das beste Beispiel dafür. Da darf man in Zukunft gar nicht mehr schreiben, schon ist man verdächtig. Also, jetzt besitze ich einen neuen Teppich, einen Teppich aus Zeitungsseiten. Art-Hefte mussten dafür herhalten. Blatt für Blatt, Seite für Seite, überlapp verklebt. Mit transparentem Band. Das hält. Wellt sich zwar, je nach Luftfeuchtigkeit, aber das macht ein schlecht verlegter Teppich auch. Danach kommt die Entspannung. Die Türkei ist spannend, aber leider nicht entspannt. Schon seit Jahrzehnten nicht.

    Hier mein neuer entspannter Teppich aus Hochglanzpapier mit kleinen sanften Wellen:

  • Tod durch Tarifumstellung

    Tod durch Tarifumstellung

    Die Kripo (Sab + Mat) macht sich Sorgen um des Künstlers Leben
    Die Freundin Sab + Freund Mat machen sich Sorgen um des Künstlers Leben: Er geht nicht ans Telefon und antwortet nicht auf E-Mails

     

    09. Januar 2014

    Sab.: Hey

    Sab.: Was machst du morgen Abend?

    Mat.: Ich weiss noch nicht. Wolltest Du nicht mit dem Franz ins TiG7?

    Sab.: Ja, dachte mir du kommst mit oder wir könnten danach zu dritt was trinken gehen. Interesse?

    Mat.: Gute Idee, dir Veranstaltung ist scheinbar ausgebucht. Trinken komm ich gern.

    Sab.: Freutich

    Sab.: Freut mich:-)

    Sab.: Weiss nur nicht wann das Theater rum ist.

    Mat.: Ich komm dann schon, halte mich in der Nähe auf.

    Sab.: Ok, bis morgen

    Mat.: Ich glaube das es doch noch Karten gibt, also treffen wir uns am TiG 7. Schlaf gut und träume was Schönes

    10. Januar 2014

    Sab.: Guten Morgen! Schön, dass Du mitgehst.

    Sab.: Ich erreiche Franz telefonisch nicht und er antwortet auch nicht auf meine Mail. Hast du was von ihm gehört?

    Mat.: Ich habe den Franz gestern Abend leider auch nicht erreicht.

    Sab.: Seltsam. Vielleicht liegt er tot in seiner Wohnung, von Mäusen angenagt.!!!

    Mat.: Seltsam stimmt, mache mir auch ein wenig Sorgen.

    Sab.: Ok, bis später.

    Sab.: Weißt du wer seinen Zweitschlüssel hat?

    Sab.: Ich hatte mal die Hutmacherin vorgeschlagen. Weiß aber nicht wie er entschieden hat.

    Mat.: Leider hst keiner mehr den zweitschlüssel. Eventuell Briefkasten? Wollte er machen. Ich rufe so gegen 17:00 seine Schwester an.

    Sab. (18:21 Uhr): Hast du was in Erfahrung bringen können?

    Mat.: Noch nicht, fahre jetzt schon mal los und peile die lage. Anschließend rufe ich bei seiner Schwester an.

    Sab.: Bin auch von Neckarau aus auf dem Weg.

    Sab.: Bin gleich da und du?

    Mat.: Auch

    No Service
    No Service

     

    Übrigens: Dies ist/war unser 300. Artikel, der Text ist authentisch wiedergegeben, DieRedaktion.

  • NN 20 – Das Drama

    NN 20 – Das Drama

    Das Drama des Hafens in MA² ist schlicht und einfach:  der D R E C K !

    Mannheim³ wird versinken im D R E C K !  Da helfen nur Fotos als Anschauungsmaterial für Äußerungen wie oben. Also schalten wir eine Aufnahme aus der näheren Umgebung:

    Die Farben des D R E C H s: blau/weiss/grau
    Die Farben des D R E C K s : blau / weiss / grau

    Die nächste Schalte:

    Unter den Brücken...
    Unter den Brücken…

    WIR blicken weiter:

    Ausgediente Autoreifen in unserer Umwelt...
    Ausgediente Autoreifen in unserer Umwelt…

    In diesen Särgen möchte niemand beerdigt werden:

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    Tod und Teufel machen uns allen den Garaus...
    Tod und Teufel machen uns allen den Garaus…

    Bleibt, sagt sich der Tod, wo der Pfeffer wächst, bleibt bitte nicht in MA²! Geht nach Amerika. Nicht nach Mexiko. Nicht nach Kolumbien. Nicht Brasilien. Geht nach Demokratie! Geht in Freiheit, geht in Vertrauen, ins Land der Liebe und der Toleranz. Besser wahrscheinlich ihr geht nach Frankreich. F R A N K R E I C H ! Geht nach Frankreich. Geht… Wenn es Euch noch gegeben ist. Der Tod lauert im Hafen. Nicht nur im Hafen von MA². Wenn Ihr leben, überleben wollt: Geht nach Frankreich, in den Süden in die Berge oder in die Bretagne.

    Was nur haben wir bei den Franzosen zu suchen, ist es doch im Hafen² so wunderschön:

    Die Verfrachtung des Todes nach Nirgendwo...
    Die Verfrachtung des Todes nach Nirgendwo…

    Ein versöhnlicher Abschluss: 

    Hier eröffnet demnächst ein Open-Air Schach-Café
    Hier eröffnet demnächst ein Open-Air Schach-Café

    Wir wollen nicht zynisch sein, aber irgendwo und irgendwie klemmt es im Mannheimer Hafen. Hier eine Bild von der Schieflage:

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    Und damit jeder weiss, wo’s brennt:

    DSC04530Die Situation mancher Areale im Binnenhafen Mannheim² ist schlichtweg pervers. Was sagen die jeweiligen Firmen dazu: Meinetwegen die Deutsche Bahn AG. Oder die Recycling-Betriebe. Hat die Mannheimer Hafengesellschaft überhaupt Verständnis für solche Anfragen? Wer verantwortet das Außenbild dieses Wirtschaftsbereichs, die Mannheimer Stadtverwaltung? Die Bürger? Wer sorgt für diesen wilden KippenMüll? Wer entsorgt diesen wilden KippenMüll? Unseres Erachtens müssen die für ihre Areale verantwortlichen Firmen mal aus freiem Antrieb Hand anlegen: »Putzt Euren Besitz raus«.

     

  • Ukulele Festival

    Ukulele Festival

    SAM_8523Zurzeit läuft (jetzt muss man sagen lief) das Ukulele Festival im Café Filsbach. In Mannheim² am Swansea-Platz in J 6, 1-2. THE  UKELITES (München) und DAS  RESOPAL  SEMINAR (Mannheim) feierten gestern ihren Auftritt. Dazu zeigen wir Bilder ausschliesslich vom Publikum. Heute (23.11.) ab 19:00 Uhr spielen FIRST  UKULELE  BAND  FILSBACH (Mannheim), danach ADRIEN  JANIAK  &  CYRILL  KELLER (Paris). Wir möchten niemanden zu nahekommen, aber alle ausgesuchten Aufnahmen frönen mehr oder weniger der erzitterten Unschärfe. Wir bitten um Verständnis; falls dennoch Bedarf an Aufnahmen bestehen sollte, kann hier auf dieser Seite mit uns Kontakt aufgenommen werden: DieRedaktion.

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    Es folgen Aufnahmen vom Samstag, 23.11.2013 im Café Filsbach:

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    E-mail vom 27.11.13: »hi Franz, danke schon ! Merci pour les photos et pour ton acceuil chaleureux! A bientot Cyril«

    Das Fest ist vorbei, die Musik gespielt, die Stars zuhause, das Publikum auch.

  • LUDWIGSHAFEN: Galerie HartmannStrasse 45

    LUDWIGSHAFEN: Galerie HartmannStrasse 45

    Die Originalartikel wurden am 5. April und 8. Juni 2012 veröffentlicht, DieRedaktion. Ab und an schieben wir bestimmte Seiten in den Vordergrund, wenn sie sich als lesenswert erwiesen haben.

    Ebenfalls lesenswert: Das Chinesische Meer!

    Zwei Kunsthonoratioren: Günther Wilhelm (r.) und Franz Bellmann im Hof der Galerie Hartmannstrasse 45, Scannen0015
    Zwei Kunsthonoratioren: Günther Wilhelm (r.) und Franz Bellmann im Hof der Galerie Hartmannstrasse 45, Scannen0015

    KULTUR REGIONAL im MM vom 27.11.1995…Von der Dose in die Hose, Franz Bellmann schmückte die Hartmannstrasse 45: „Am schönsten“, resümiert Galeristin Eleonore Wilhelm, „ist der Regen. Was für sanfte Töne! Ich habe ihm schon gesagt, dass er dann unbedingt mal mit dem Tonband kommen soll!“…Galerist Günther Wilhelm denkt da weniger poetisch als ökologisch: „Man macht sich gar nicht gleich klar, dass hier nicht irgendein leeres Zeug am Haus hängt, sondern Material im Wert von Tausenden von Mark, das normalerweise einfach weggeschmissen wird. Wenn ich mir vorstelle, was es gekostet hat, diese Dinger alle herzustellen, bloss damit sie in Null Komma nix ausgetrunken sind…“ (Der umfangreiche, mit einem Foto von Manfred Rinderspacher bebilderte Artikel von Christel Heybrock liegt uns vor, DieRedaktion.)

    DIE RHEINPFALZ vom 07.11.1995…Lustlose Blechbüchsen, Franz Bellmanns Dosenkunst in der Galerie „Hartmannstraße 45″…(Dieser schmissige, überaus kritische Artikel von Cornelia Wystrichowski kann bei uns eingesehen werden, DieRedaktion.)

    RHEIN-NECKAR-ZEITUNG vom 04./05.11.1995…Nur Flaschen trinken aus Dosen…Wer Bier aus Dosen trinkt, ist eine Öko-Flasche…(Bericht und Foto: dpa, DieRedaktion.) BILD RHEIN-NECKAR vom 04.11.1995…10 000 plattgefahrene Dosen aus dem Hafen – ist das Kunst?…(Der als Quick-Info gestaltete Artikel stammt von Vanessa Vettel, Foto Günther von Alm, DieRedaktion.)

    Dosenstand und simulierter Verkauf vor der Galerie Hartmannstrasse 45, Scannen0014
    Dosenstand und simulierter Verkauf vor der Galerie HartmannStrasse 45, Scannen0014

    MANNHEIMER MORGEN vom 04./05.11.1995…Kulturzentrum mit 20 000 Getränkedosen verziert… STUTTGARTER ZEITUNG vom 04.11.1995…Bad in den Dosen…Müllprobleme und Problemmüll…MANNHEIMER MORGEN vom 30.10.1995… Dosenkünstler Bellmann wieder zugange… DIE RHEINPFALZ vom 26.10.1995…Galerie wird eingedost… FÖRDERKREIS – BOTE, November 1995…Seit Jahren treibt er in Mannheim und Umgebung sein Unwesen… 

    ABSCHRIFT TELEFONINTERVIEW

    Bericht zur Ausstellung, Telefoninterview mit Eberhard Reuß, S 4, Studio Mannheim, Scannen0007   Fortsetzung Abschrift Telefoninterview, Scannen0008   Fortsetzung Abschrift Telefoninterview, Scannen0009   Fortsetzung Abschrift Telefoninterview, Scannen0010   Schluss Abschrift Telefoninterview, Scannen0011

    Aufbau Dekoration in der Galerie Hartmannstrasse 45 zusammen mit Günther Wilhelm, Scannen0013
    Aufbau Dekoration in der Galerie HartmannStrasse 45 zusammen mit Günther Wilhelm, Scannen0013

    Obige Aufnahmen wurden von Manfred Rinderspacher gemacht. DieRedaktion bedankt sich bei ihm recht herzlich.

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbare Kommentare landen im Nirwana-digital. DieRedaktion.

    Hier eine seltene Ausnahme, nur Text, Datum und Uhrzeit wurden veröffentlicht, der Verfasser ist uns nicht bekannt, E-Mail und Web-Adresse wurden gelöscht⇓:

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