Kategorie: Ausstellungen

  • Tod durch Tarifumstellung

    Tod durch Tarifumstellung

    Die Kripo (Sab + Mat) macht sich Sorgen um des Künstlers Leben
    Die Freundin Sab + Freund Mat machen sich Sorgen um des Künstlers Leben: Er geht nicht ans Telefon und antwortet nicht auf E-Mails

     

    09. Januar 2014

    Sab.: Hey

    Sab.: Was machst du morgen Abend?

    Mat.: Ich weiss noch nicht. Wolltest Du nicht mit dem Franz ins TiG7?

    Sab.: Ja, dachte mir du kommst mit oder wir könnten danach zu dritt was trinken gehen. Interesse?

    Mat.: Gute Idee, dir Veranstaltung ist scheinbar ausgebucht. Trinken komm ich gern.

    Sab.: Freutich

    Sab.: Freut mich:-)

    Sab.: Weiss nur nicht wann das Theater rum ist.

    Mat.: Ich komm dann schon, halte mich in der Nähe auf.

    Sab.: Ok, bis morgen

    Mat.: Ich glaube das es doch noch Karten gibt, also treffen wir uns am TiG 7. Schlaf gut und träume was Schönes

    10. Januar 2014

    Sab.: Guten Morgen! Schön, dass Du mitgehst.

    Sab.: Ich erreiche Franz telefonisch nicht und er antwortet auch nicht auf meine Mail. Hast du was von ihm gehört?

    Mat.: Ich habe den Franz gestern Abend leider auch nicht erreicht.

    Sab.: Seltsam. Vielleicht liegt er tot in seiner Wohnung, von Mäusen angenagt.!!!

    Mat.: Seltsam stimmt, mache mir auch ein wenig Sorgen.

    Sab.: Ok, bis später.

    Sab.: Weißt du wer seinen Zweitschlüssel hat?

    Sab.: Ich hatte mal die Hutmacherin vorgeschlagen. Weiß aber nicht wie er entschieden hat.

    Mat.: Leider hst keiner mehr den zweitschlüssel. Eventuell Briefkasten? Wollte er machen. Ich rufe so gegen 17:00 seine Schwester an.

    Sab. (18:21 Uhr): Hast du was in Erfahrung bringen können?

    Mat.: Noch nicht, fahre jetzt schon mal los und peile die lage. Anschließend rufe ich bei seiner Schwester an.

    Sab.: Bin auch von Neckarau aus auf dem Weg.

    Sab.: Bin gleich da und du?

    Mat.: Auch

    No Service
    No Service

     

    Übrigens: Dies ist/war unser 300. Artikel, der Text ist authentisch wiedergegeben, DieRedaktion.

  • NN 20 – Das Drama

    NN 20 – Das Drama

    Das Drama des Hafens in MA² ist schlicht und einfach:  der D R E C K !

    Mannheim³ wird versinken im D R E C K !  Da helfen nur Fotos als Anschauungsmaterial für Äußerungen wie oben. Also schalten wir eine Aufnahme aus der näheren Umgebung:

    Die Farben des D R E C H s: blau/weiss/grau
    Die Farben des D R E C K s : blau / weiss / grau

    Die nächste Schalte:

    Unter den Brücken...
    Unter den Brücken…

    WIR blicken weiter:

    Ausgediente Autoreifen in unserer Umwelt...
    Ausgediente Autoreifen in unserer Umwelt…

    In diesen Särgen möchte niemand beerdigt werden:

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    Tod und Teufel machen uns allen den Garaus...
    Tod und Teufel machen uns allen den Garaus…

    Bleibt, sagt sich der Tod, wo der Pfeffer wächst, bleibt bitte nicht in MA²! Geht nach Amerika. Nicht nach Mexiko. Nicht nach Kolumbien. Nicht Brasilien. Geht nach Demokratie! Geht in Freiheit, geht in Vertrauen, ins Land der Liebe und der Toleranz. Besser wahrscheinlich ihr geht nach Frankreich. F R A N K R E I C H ! Geht nach Frankreich. Geht… Wenn es Euch noch gegeben ist. Der Tod lauert im Hafen. Nicht nur im Hafen von MA². Wenn Ihr leben, überleben wollt: Geht nach Frankreich, in den Süden in die Berge oder in die Bretagne.

    Was nur haben wir bei den Franzosen zu suchen, ist es doch im Hafen² so wunderschön:

    Die Verfrachtung des Todes nach Nirgendwo...
    Die Verfrachtung des Todes nach Nirgendwo…

    Ein versöhnlicher Abschluss: 

    Hier eröffnet demnächst ein Open-Air Schach-Café
    Hier eröffnet demnächst ein Open-Air Schach-Café

    Wir wollen nicht zynisch sein, aber irgendwo und irgendwie klemmt es im Mannheimer Hafen. Hier eine Bild von der Schieflage:

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    Und damit jeder weiss, wo’s brennt:

    DSC04530Die Situation mancher Areale im Binnenhafen Mannheim² ist schlichtweg pervers. Was sagen die jeweiligen Firmen dazu: Meinetwegen die Deutsche Bahn AG. Oder die Recycling-Betriebe. Hat die Mannheimer Hafengesellschaft überhaupt Verständnis für solche Anfragen? Wer verantwortet das Außenbild dieses Wirtschaftsbereichs, die Mannheimer Stadtverwaltung? Die Bürger? Wer sorgt für diesen wilden KippenMüll? Wer entsorgt diesen wilden KippenMüll? Unseres Erachtens müssen die für ihre Areale verantwortlichen Firmen mal aus freiem Antrieb Hand anlegen: »Putzt Euren Besitz raus«.

     

  • NN 18 – Raritäten im Mannheimer Hafen / ein Résumé zwischendurch

    NN 18 – Raritäten im Mannheimer Hafen / ein Résumé zwischendurch

    DSC04358Mal abseits von Hafenarchitektur, Ingenieurtechnik, Logistik, Wirtschaftlichkeit u. a. gibt’s im Mannheimer Hafen Rares zu bestaunen. Zum Beispiel diese einsame Bank auf der Friesenheimer Insel im Norden des Hafens. So ziemlich in der Mitte zwischen Max-Planck-Strasse und dem Areal der Schrebergärten gelegen. Da sitzt es sich gut drauf, stammt sie doch aus privater Schreinerei und ist hochwertig gearbeitet. Vielleicht ein dezenter Hinweis dahingehend, dass es im Mannheimer Hafen auch etwas anders aussehen könnte! Zumindest in einem Bereich, der noch etwas Natur zu bieten hat.

    DSC04282Ein eher hafentypisches Bild. Für Aufnahmen dieser Art ist das Wirtschaftsgelände Hafen jedenfalls hervorragend geeignet. Also doch keine Rarität? Für uns schon, würden wir einem Aufräumen eine positive Resonanz bescheinigen können. Das wäre dann realistisch betrachtet eine sensationelle Rarität. Gibt es da nicht die jedes Jahr gross beworbene Megaveranstaltung (auch in anderen Städten)

    » P u t z‘   D e i n e   S t a d t   r a u s ! «

    Gehört Mannheims Binnenhafen nicht zur rauszuputzenden Stadt? Und ist einmal putzen genug? Die Wirtschaftsproduktivität macht im ihren Gewaltigsein alle gutgeheißenen städtischen Reinigungsaktionen umgehend zunichte. Einmal ist keinmal. Sinnlos vergeudete Werbegelder. Unsinnig großangelegtes Ehrenamt. Die Müllproduktion ist eine Fliessbandproduktion. Wäre doch schön, wenn sich zum Beispiel die Verpackungsindustrie an Reinigungsaktionen beteiligen würde. Und zwar mit der gesamten Belegschaft der jeweiligen Betriebe. Arbeitsfrei wie schulfrei! Ehrenamtlich! Woher sonst kommt denn ein Grossteil des ständig herumliegenden und zu verarbeitenden Abfalls? Wir geben noch ein paar Fotobelege:

    Wilder Müllhaufen in der Nähe des Pumpwerks Ochsenpferch; Zugang Bunsenstrasse (L538) am Rande des Mannheimer Hafens
    Wilder Müllhaufen in der Nähe des Pumpwerks Ochsenpferch; Zugang Bunsenstrasse (L538) am Rande des Mannheimer Hafens
    Gibt es in Mannheim eine Statistik die dergleichen Vergehen und deren Bestrafung erfasst? Schilder wie dieses findet man in Mannheim zuhauf!
    Gibt es in Mannheim eine Statistik, die dergleichen Vergehen und deren Bestrafung erfasst? Schilder wie dieses findet man in Mannheim jedenfalls zuhauf!

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    Aber lassen wir das. Das mit dem überbordenden KippenMüll.

    Echte Hafenraritäten sind Tor- und Türverschlüsse:

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    DSC04590Irgendwie scheint sich in bestimmten Gegenden des Hafens eine neue Kunstrichtung auf- und breitzumachen: Die des Verschlusses. Vielfältig verstreut. Weshalb es reichlich Gespür braucht. Schwer zu entdecken. Geheimniskrämerei. Sicherheit. Schlösser von Bedeutung gibt es genug. Wir nehmen den Schlüssel / die Schlüssel, öffnen das Tor / die Tür und sind in einer anderen Welt. In der Welt der Häfen, der Häfen dieser Welt.

    Ein anderes Thema: Qualm, qualmende Schornsteine, hier eine kleine Zusammenstellung:

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    Unser N E C K A R
    Unser  N E C K A R

    Unser Aufmacher (Beitragsbild) ist am 13.02.2012 im Jungbusch entstanden: DieRedaktion.

    Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf  bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke! 

    Die folgende Aufnahme wollen wir nicht zurückhalten, spricht das aufgenommene Objekt doch deutlich von den Wahrheiten des Mannheimer² Hafens. Es ist ein Drama und wir werden diesem Drama einen eigenen Artikel gönnen. Demnächst in diesem Theater! Das sind wir dem Mannheimer² Hafen schuldig!

    Zwischen Güterhallen und Linkem Ufer verrottend
    Zwischen Güterhallen und Linkem Ufer verrottend

     

     

  • NN 15 – Am Salzkai im Mannheimer Hafen

    NN 15 – Am Salzkai im Mannheimer Hafen

    Portalschutz an einem Firmeneingang
    Portalschutz an einem Firmeneingang

    Am Salzkai scheint die Sonne. Es ist kalt, nachts hat’s gefroren, dickes, fettes, hartes Wasser bedeckt die Pfützen. Raureif. Mal sauber, mal unordentlich zerkratzter Eisbelag auf Windschutzscheiben, alle Arbeiter dick winterlich gekleidet. Die Strasse gilt im Hafen als Nebenstrasse, sie misst keine 500 Meter. ∏ mal Daumen. Zwei dominante Konstruktionen beherrschen die Gegend. Das Produktionsgebäude der Schokinag und ein wohl proportionierter Verladekran für Container sind die unübersehbaren Insignien am Ufer des träge vorbeiziehenden Neckar. Er ist schon lange nicht mehr so richtig über die Ufer getreten. Er möge uns in Frieden lassen.

    Zur Dominanz sortieren sich die Nebensächlichkeiten: Sande und Kiese; der Container-Terminal, Abrissareale, Frischbeton… Die Wege sind kurz, man kennt sich oder auch nicht, Veränderungen zeichnen sich ab. Abriss, hydraulisch arbeitender Abbruchbagger zerkleinert Fundamente aus Stahlbeton, der Hammer ist bis weit in die Stadt hinein zu hören. Am wichtigsten – neben der Erweiterung des Terminals – war für Mannheim² schon immer die Gegenwart der Firma Schokinag, die entlang der Neckarvorlandstrasse residiert (ADM Schokinag GmbH & Co. KG). Das Areal der Firma ist für Fotografen ein Augenschmaus. Wir machen uns zunächst über Teile der spiegelnden Fassade des Fabrikgebäudes her:

    ↓Vom Salzkai blickt man in die Neckarvorlandstrasse:

    ↓Ein kurzer Überblick schadet nicht: 

    Blick vom Spielplatz Ecke Neckarvorland / Salzkai auf die am Neckar angesiedelte Miniaturausgabe der Werfthallenstrasse (Strasse der Container, NN 13)
    Blick vom Spielplatz Ecke Neckarvorland / Salzkai auf die am Neckar angesiedelte Miniaturausgabe der Werfthallenstrasse (Strasse der Container, NN 13)

     

    ↓W i l l k o m m e n   b e i m   K r a n : 

    ↓Bleiben uns die Nebensächlichkeiten,

    erstens:  D i e   G e s c h ä f t i g k e i t   a m   S a l z k a i   (Schokinag / Verladestation)

    ↓V o m   A b r i s s

    ↓V o n   h a r t e r   A r b e i t

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    zweitens:  Z w i s c h e n l a g e r

    drittens:  K u r z   v o r   d e m   A b t r a n s p o r t  (?)

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    viertens:  N i c h t   n u r   f ü r   K i d s

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    fünftens:  B i l d e r   v o n   U n r a t

    sechstens: Wir verlassen den Salzkai und begeben uns zum Treppenaufgang der Jungbuschbrücke. Eine Treppe ohne Rampe, man hat auf sie verzichtet, wer nutzt schon diese Treppe, weshalb wurde sie überhaupt gebaut? Okay, wir nutzen sie, tragen das Rad hoch und machen zum Schluss noch ein paar Aufnahmen.

    Rundblick: Am Salzkai Einmündung in die Neckarvorlandstrasse
    Rundblick: Am Salzkai Einmündung in die Neckarvorlandstrasse

     

    siebtens:  3  x  H a f e n   a m   N e c k a r

    achtens:  e i n   S c h n a p p s c h u s s   z u m   S c h l u s s

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    Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf  bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke! 

    Ein Nachtrag: Der Salzkai vom Neckarufer gegenüber im diffusen Licht der dominanten Sonne ↓

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  • NN 13 – Strasse der Container / Strasse der Kranen: Die Werfthallenstrasse im Mannheimer Hafen

    NN 13 – Strasse der Container / Strasse der Kranen: Die Werfthallenstrasse im Mannheimer Hafen

    Wir starten mit einer Halblänge der Werfthallen, blicken so in etwa nach Süden; Rhein aufwärts.

    Aufgenommen am 30. Oktober 2013 um die Mittagszeit
    Aufgenommen am 30. Oktober 2013 um die Mittagszeit

    Die Werfthallenstrasse verläuft parallel zur Güterhallenstrasse (NN 1). Sie ist gespickt mit Containern, LKW’s, Kranen. Wir befinden uns im Mühlauhafen. Güterumschlag in modernster Form: Strasse, Wasser, Schiene. Der Lastkraftwagen dominiert. Bahn und Schifffahrt spielen eine untergeordnetere Rolle, sind aber nach wie vor gegenwärtig und aus dem Wirtschaftskreislauf nicht wegzudenken.

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    ↑Drei Beispiele zur Verkehrsinfrastruktur im Mannheimer Hafen.

    Bild links: Die Mühlau Brücke (Stahlhebebrücke), Einfallstor zur Containerstrasse, beginnend bei der kurz zuvor abzweigenden Regattastrasse, dem Standpunkt des Fotografen.

    Bild Mitte: Ausfahrt der mit Containern beladenen Azolla aus dem Verbindungskanal in den Rhein. Im Hintergrund Teile der Badischen Anilin und Soda Fabrik in Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz. Der Verbindungskanal zwischen Rhein und Neckar wird auf Google Maps als Rhein gekennzeichnet.

    Bild rechts: Lok’s der Bahn AG beim Stellwerk Mühlau.

    Der etwas andere Blick auf die Mühlau Brücke
    Der etwas andere Blick auf die Mühlau Brücke

     

    ↓ Kran Tor 2 Meldestelle, verschiedene Positionen:

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    DSC03155Die Werfthallenstrasse ist global gesehen ein klitzekleines Fenster zum Weltgetriebe, für Mannheim² jedoch eine wichtige Wirtschaftsstrasse. Vom Mühlauhafen gehen die Waren ins Umland und umgekehrt. Eine bewundernswerte Verkehrs- und Transportlogistik. Man muss nur in innerstädtischen Bereichen den Verkehr genauer betrachten: Containerfahrzeuge zuhauf. Sie nutzen die Strassen bis zu deren Auflösung in Schlaglochpisten, bestimmt tragen die Transporter ein gerüttelt Mass dazu bei. Nicht umsonst wird das Thema Infrastruktur zurzeit heiss diskutiert, vor allem wegen der anstehenden Reparaturkosten. Mit Flickschusterei ist hier kein Staat mehr zu machen. Das weiss die Politik und speziell die Mannheimer Stadtverwaltung sehr genau.

    ↓Zwei Beispiele für Verkehrsaufkommen im Hafen:

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    Die Werfthallenstrasse kann man getrost als einen der am besten ausgebauten Verkehrswege im Hafen bezeichnen. Es gibt nicht viele dieser Qualität. Auch am Ausbau des Containerareals wird gearbeitet. Was mit Abrissarbeiten beginnt:

    Abrissequipment mit BASF im Hintergrund
    Abrissequipment mit BASF im Hintergrund

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    ↓Kurz vor Torschluss vier Impressionen der Geschäftigkeit:

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    Ein Gebäude (ehemaliger Speicher?) hätten wir noch. Es wird wohl demnächst geschliffen, so unbenutzt wie es aussieht, es steht fast am Ende der Werfthallen und dämmert so vor sich hin. Eine Innenansicht wäre willkommen, aber alles ist verrammelt und verriegelt. So begnügen wir uns mit der Fassade und einigen Details.

    ↓Zunächst drei Einzelteile:

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    Die Natur übernimmt das Regiment im Mannheimer Hafen. Ein Beleg für kommende Abrissbirnen?

    ↓Nun noch drei mal Fassade:

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    Nichts geht mehr – Absturz in die Kanalisation.