Kategorie: Allgemein

  • WIR: Der Stadtteilgarten am Swansea-Platz in Mannheim

    WIR: Der Stadtteilgarten am Swansea-Platz in Mannheim

    Eine Party zum Totlachen…

    Der Party-Service ist da: das junge und lebenslustige Ding links im Hintergrund wird später vermisst und tot aufgefunden werden. Sie hatte keine Chance
    Der Party-Service ist da: das junge und lebenslustige Ding links im Hintergrund wird später vermisst und tot aufgefunden werden. Sie hatte keine Chance

    Die Empfangsdame

    Die Empfangsdame

    Kurdische und andere Spezialitäten

    ↑Kurdische und andere Spezialitäten↓

    Nichts von den gereichten Gaben und Getränken blieb übrig, wir hatten zu 100% richtig geplant. Alle sind satt geworden und niemand musste verdursten. Super  

    Der Run...
    Der Run, die Rush Hour, die Zeit, in der in nächster Umgebung die scheusslichen Verbrechen begangen werden

    Die gelernte Konditorin

    Die gelernte Konditorin (Bildmitte), eine letzte Aufnahme von IHR kurz vor ihrem Ableben, sie wird uns ganz jämmerlich fehlen. Sie ist uns unersetzbar. Auf ewig

    Ein gelungener Auftritt aller Beteiligten
    Ein gelungener Auftritt aller Beteiligten mit freier Laune, noch weiss niemand im Garten über die sich überschlagenden Ereignisse Bescheid
    Die Nacht ist längst hereingebrochen
    Die Nacht ist längst hereingebrochen und die Illumination bereitet

     

    Ein Messerstecher geht um: Mord im Park stand in den Nachrichten. Diese Aufnahme führte zur Verhaftung des Mörders
    Da geht ein Messerstecher um: Dreifachmord im Swansea Park an der Rue Filsbach de la Nature stand später in den Neuesten Nachrichten, dem Spiegel, der Zeit et cetera. Und in der Buschtrommel. Und im Lameyer. Dieser durch einen aufmerksamen Passanten reaktionsschnell erstellte fotografische Beweis (mit sofortiger anschliessender Flucht des Zeugen vor drohender Gefahr in den Stadtteilgarten) führte nach zwei Stunden intensiver Suche zur Gefangennahme -in der angrenzenden Tiefgarage, wo das Fluchtfahrrad bereit stand- und zur gewissenlosen Aburteilung des Täters
    Ein zweites unschuldiges Mädchen (27) aus dem Quartier ist als Opfer zu beklagen
    Ein zweites unschuldiges Mädchen (27), übrigens zu Lebzeiten die beste hier ansässige Köchin aus dem Quartier, ist leider als Opfer zu beklagen. WIR trauern sehr und wir tragen beide in unseren Herzen bis an unser Lebensende… und haben zwei einfache Blumenkränze als tief verzagt wandelnde Trauergemeinde an den Tatorten niedergelegt
    Die Mordwaffe in den Händen einer Privatdetektivin
    Die Mordwaffe in den Händen einer Privatdetektivin

    Die gereinigte, polierte und desinfizierte Mordwaffe in den Händen einer über die Region hinaus bekannten Privatdetektivin (ehedem Polizeipräsidentin in Freiburg), die zufällig unter den Gästen weilte; sie trug entscheidend durch ihr beherztes Eingreifen zur sofortigen Lösung des Falles bei – Stichwort: Täterprofil/Lustmolch. Dafür herzlichen Dank

    Die Vergeltung: Selbstjustiz, im Viertel kehrt wieder Ruhe ein
    Die Vergeltung: Selbstjustiz

    Die Vergeltung, Rache, erneuter Mord, Selbstjustiz: im Viertel kehrt danach langsam wieder Ruhe ein, obwohl drei Tote zu beklagen sind; die Menschen in ihren Wohnungen sind erschöpft und glücklich zugleich über den geschwinden Ausgang des Vorfalls; rechts im Hintergrund eine Geistererscheinung eines der beiden schönen Mordopfer

    Das muss begossen werden
    Das saß: mitten ins Herz des Mörders Und musste noch bis spät in die Nacht kräftig begossen werden

     Alle obigen Fotos machte Matthias Plath.

    Es folgen Portraits der Band-Mitglieder, aufgenommen von Larissa Dubjago, die Bilder bleiben ohne Kommentar, ein Portrait von Hacer fehlt leider, was wir sehr bedauern. Das werden wir irgendwann nachholen.

    Eingesetzt am 08.07.2013 

    Einladung zu obiger Festivität

    WIR wollen ein bisschen Gemeinsamkeit feiern

    und laden Euch ein

    in den Stadtteilgarten des Café Filsbach

    am Swansea-Platz in J 6 in Mannheim

    Der Ort

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    Gartenimpression

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    Der Zugang

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    Wegweisend: Eine Visage

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    Zeitpunkt der Feierlichkeiten: Samstag, 06. Juli 2013 ab 19:00 Uhr (bis sich die Nachbarn beschweren)

    Die Musik: First Ukulele Band Filsbach

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    Leitung Peter Tröster, unplugged, http://franzbellmann.de/?p=3532, Beginn etwa 20:00/20:30 Uhr bis ca. 22:00 Uhr

    Die Optionen: Freie Rede, Literatur, Lesung, Jam Session, Grillen, Familien willkommen, der Spielplatz ist gleich um die Ecke.

    Schlechtes Wetter: Bei Regen, Sturm und Hagel findet die Party bei mir im Atelier statt. Es ist wunderbeste Wärme vorhergesagt!!! Wer weiss, was abgeht!!!

  • Trude Stolp-Seitz: Eine Erinnerung an eine Mannheimer Malerin

    Trude Stolp-Seitz: Eine Erinnerung an eine Mannheimer Malerin

    Biografischer Wegweiser: 

    Trude Stolp-Seitz, Portrait-Aufnahme von Manfred Rinderspacher, zur Verfügung gestellt durch Silvia Köhler, Künstlernachlässe Mannheim, Stolp_Seitz01

    Trude Stolp-Seitz ist in dieser Region bekannt. Und viele erinnern sich sicher noch sehr gut an die resolute, zupackende „Grand Dame“, die sich sehr energisch um Ausstellungen ihrer Arbeiten kümmern konnte. Mit Leidenschaft hat sie gemalt und von farbiger Leidenschaft sind auch ihre Arbeiten.

    Ihr Vater, der Lehrer Fritz Seitz war selbst Maler und Musiker. Er stirbt, als sie zwei Jahre alt ist, an Krebs. Die Mutter zieht die beiden Mädchen Trude und Liesel (geb. 1915) alleine groß. Der ältere Bruder Fritz wächst bei den Eltern des Vaters auf, die das Blindenheim in der Waldhofstraße im Luzenberg leiten.

    Die Staffelei und Farben des Vaters werden im Mansardenzimmer in der Stamitzstraße 17 gehütet und üben auf die Kinder eine große Faszination aus. Und bereits in der Grundschule zeigt sich, dass Trude Seitz das große Talent vom Vater geerbt hat.

    Das Mädchen wächst in einem sehr stark christlich-katholisch geprägten Umfeld auf: Sie besucht die Grundschule des katholischen Luisen-Stephanienhauses in L4/L6 und macht die Mittlere Reife in dem von Ordensschwestern geführten Luisen-Institut. Das alles prägt sie maßgeblich im Hinblick auf Religiosität und soziale Verantwortung –  bis zum Ende ihres Lebens. Von 1928 bis 1934 macht sie eine Ausbildung zur examinierten Gesundheitsfürsorgerin und im Anschluss wird sie examinierte Säuglingspflegerin. In dieser Zeit lernt sie ihre beste Freundin kennen, die Ordensschwester Ida. Diese Freundschaft hält über 30 Jahre bis zu deren Tod. Von 1935 bis 1947 arbeitet sie als Gesundheitsfürsorgerin in verschiedenen Einrichtungen, u.a. in Ludwigshafen am Rhein.

    1946 nimmt sie als Autodidaktin an der ersten Kunstausstellung der Stadt Ludwigshafen nach dem Krieg im Don-Bosco-Haus teil – in „guter Gesellschaft“ mit Arbeiten von Otto Dill, Rudolf Scharpf, Ernst Graser und anderen bekannten Pfälzer Künstlern. Sie zeigt drei Aquarelle: „Kastanienblüten“, „Feldblumenstrauß“ und „Vor dem Gewitter“. 1947 entschließt sie sich dann zu einer Ausbildung an der Freien Akademie in Mannheim und besucht die Meisterklasse von Paul Berger-Bergner.

    1950 heiratet sie Hans Stolp (geb. 1899), der als Prokurist in Ludwigshafen arbeitet und zieht in die Zeppelin Straße 36. Er unterstützt sie vorbehaltlos – nicht selbstverständlich in den 50/60ern: Fotografiert ihre Arbeiten, begleitet sie – selbst evangelisch und nicht praktizierend – zu den katholischen Gottesdiensten, fährt sie nach Paris, nach Lourdes, zum Marienwallfahrtsort La Salette-Fallavaux.

    Trude Stolp-Seitz bei der Arbeit im Freien, mit freundlicher Genehmigung durch Silvia Köhler, Künstlernachlässe Mannheim, TSTS foto 3

    Trude Stolp-Seitz hatte nie ein Atelier. Sie malt daheim, im Wohnzimmer und wo immer sie Platz findet. Alte SW-Fotos zeigen sie malend auf Reisen: in Italien, auf einer Wiese in der Schweiz, auf dem Kofferraumdeckel des Autos. Ihre frühen Arbeiten sind typisch für diese Zeit: Stillleben, Landschaften, Portraits – aber sie zeigen bereits eine gewisse Neigung zur Verformung, Verfremdung und Abstraktion.
    Bis 1958 ist sie aber weiterhin in sozialen Berufen tätigt – oft ehrenamtlich, z.B. als Kinderdorfmutter. Erst danach widmet sie sich nur noch der Malerei und betreibt engagiert ihre Vermarktung. Sie hat jedes Jahr eine Ausstellung. Sie ist Mitglied bei der Gedok Mannheim-Ludwigshafen, der Künstlervereinigung „Anker“ in Ludwigshafen, dem BBK (Bezirksverband Bildender Künstler) und stellt in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in der Region aber auch überregional aus. Einige ihrer Arbeiten sind 1955/56 in einer Wanderausstellung der Gedok, „Contemporary Women’s Painting in Germany“, in Indien zu sehen.

    Aus der Ausstellung bei BoConcept Mannheim: "An der Mauer", 2004
    Aus der Ausstellung bei BoConcept Mannheim: „An der Mauer“, 2004

    Bis Mitte der 60er Jahre bleibt sie dem Gegenständlichen in ihrer Malerei treu: Naturbilder, Stillleben, Portraits – oft im expressionistischen Stil. Dann ändert sie radikal ihren Malstil – was ihr anfangs viele Kritiken einbrachte. Das Gegenständliche verschwindet. Aber sie bleibt dabei und kehrt höchsten bei Ihren Tuschzeichnungen ab und zu ins Gegenständliche zurück. In ihren informellen Arbeiten geht sie souverän mit Farben und Formen um: „Sie folgt ihren eigenen inneren Energien, ihrer Konzentration. Ihre Bilder sind Dokumente ihrer Impulse, ihres Willens, ihrer Phantasien und Ihrer Fähigkeit, Phantasien zu bändigen“ (Christel Heybrock, 1983). Sie malt weiterhin viel. Man kann in ihren Arbeiten religiöse Themen sehen, muss es aber nicht. Manche haben entsprechende Titel, die meisten sind aber lapidar mit „o.T.“ gekennzeichnet. „Temperamentvolle Farbknoten, tastende Linien, schwingende Flächen, vibrierende Flecken…, es ist der tiefe Reiz dieser Bilder, dass sie den Betrachter frei lassen. Wer möchte kann sich seine eigenen Geschichten ausdenken…“ (Christel Heybrock, 2003).

    Mit 77 Jahren (1990) zieht sie in das katholische Altenheim Maria-Scherer-Haus in Mannheim-Rheinau. Sie malt mit ungebrochener Schaffenskraft bis kurz vor ihrem Tode. Ihre Arbeiten schmücken dort auch heute noch Räume und Gänge.

    Anmerkung: Der obige Text wurde am 04.07.2013 eingesetzt und stammt von Silvia Köhler.

    Trude Stolp-Seitz, geboren am: 07.07.1913 in Mannheim, gestorben am: 14.10.2004 in Mannheim, eine Erinnerung aus Anlass ihres 100. Geburtstags am 7. Juli 2013.

    Trude Stolp-Seitz
    Trude Stolp-Seitz als Schwester im Waisenhaus in Ladenburg

    Hinweis: Die Künstlernachlässe Mannheim zeigen vom 17. Oktober bis 5. Dezember 2013 Arbeiten von Trude Stolp-Seitz in den Räumen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN), Dynamostrasse 7-11, 68165 Mannheim, Öffnungszeiten: Mo. – Do. 8:00 – 18:00 Uhr, Fr. 8:00 – 12:00 Uhr. ERÖFFNUNG um 19:00 Uhr

    Es sprechen: Klaus Marsch (Hauptgeschäftsführer der BGN), Dr. Christel Heybrock (Kunstkritikerin), Silvia Köhler (Künstlernachlässe Mannheim)

    Weitere Informationen: http://franzbellmann.de/?page_id=4770

    Bilder von Trude Stolp-Seitz, übermittelt von Silvia Köhler (Künstlernachlässe Mannheim)↓

    o.T., Öl auf Papier, ohne Jahr, 92 cm x 70 cm, gerahmt,Besitz: Künstlernachlässe Mannheim
    o.T., Öl auf Papier, ohne Jahr, 92 cm x 70 cm, gerahmt, Besitz: Künstlernachlässe Mannheim

     

    o.T., Öl auf Papier, ohne Jahr, gerahmt, 88 cm x 68 cm,Besitz: Künstlernachlässe Mannheim
    o.T., Öl auf Papier, ohne Jahr, gerahmt, 88 cm x 68 cm, Besitz: Künstlernachlässe Mannheim

     

    o.T., Öl auf Papier, ohne Jahr, 80 cm x 63 cm, gerahmtPrivatbesitz
    o.T., Öl auf Papier, ohne Jahr, 80 cm x 63 cm, gerahmt, Privatbesitz

     

    Trude Stolp-Seitz in den fünfziger Jahren bei einer Reise nach Italien
    Trude Stolp-Seitz in den fünfziger Jahren bei einer Reise nach Italien…

  • SOMMERFEST der MALAKADEMIE der KINDER: MOZARTSCHULE 2013

    SOMMERFEST der MALAKADEMIE der KINDER: MOZARTSCHULE 2013

    Eine kleine Reise um die Welt:

    Am 5. Juni 2010 hat sie begonnen – unsere kleine Reise um die Welt. Seither haben die Kinder der Mozartschule, deren Eltern und Lehrer, Mannheimer Künstler und sogar einige völlig schulfremde Menschen das Treppenhaus in M6 in ein Bilderbuch der Kontinente verwandelt. Jetzt, nach mehr als drei Jahren, sind wir zurück von den Löwen und Zebras in Afrika, der Taiga, den Reisbauern am Fuß der Großen Chinesischen Mauer oder den »Dot-Paintern« Australiens. Das wollen wir feiern und Sie alle einladen, sich mit Ihren Kindern auf die Reise zu begeben und so manches Unerwartete zu entdecken. Rund 300qm Wandbild bieten einen Ausflug in alle Teile dieser Welt – wir wünschen Ihnen viel Spass dabei!

    Text und Einladungskarte vom Leiter der Malaktion: Bernd Rohs
    Text und Einladungskarte vom Leiter der Malaktion: Bernd Rohs

    http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/nackten-beton-mit-buntheit-geschlagen-1.1119915

    Weitere Infos zur Wandbemalung: http://franzbellmann.de/?p=3989

  • Lisa Massetti: Alle Menschen werden Brüder + Schwestern…Sidewalk-Theater im Jungbusch

    Lisa Massetti: Alle Menschen werden Brüder + Schwestern…Sidewalk-Theater im Jungbusch

    Auf eine Einladung vom 2. Juni hin: ging ich heute Abend in den Jungbusch. Lisa führt Regie in diesem Stadtteil von Mannheim. Und präsentiert sidewalk. Wohl am besten übersetzt mit der Fußweg. Also gingen alle – Brüder + Schwestern – ausnahmslos der vorgeschriebenen Route nach: »ZarteSehnsuchtSüssesHoffen« (Sidewalk-Theater) nach Motiven von Friedrich Schiller. Im Saal des Gemeinschaftszentrum Jungbusch startete die CREATIVE FACTORY mit ihrer neubearbeiteten Inszenierung einer Aufführung, die institutionell bereits Anerkennung, Würdigung und Preise fand. Lisa Massetti bildet den Nukleus dieser förderungswürdigen Theaterarbeit. Ich lasse es mir nicht nehmen, den Inhalt der mir übermittelten Einladung hier darzustellen:

    »Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

    ich möchte Sie gerne auf eine Aufführung der CREATIVE FACTORY im Gemeinschaftszentrum Jungbusch aufmerksam machen und einladen: „ZarteSehnsuchtSüssesHoffen“ (Sidewalk-Theater) nach Motiven von Friedrich Schiller. Die Inszenierung ist eine Neubearbeitung der Aufführung, die im Jahr 2009 mit dem Preis des Festivals der freien Szene „Schwindelfrei“ (Inter. Schillertage – Nationaltheater MA) prämiert wurde. Es wurde durch Improvisationen in neuer Besetzung eine neue Textfassung für den Handlungsrahmen erstellt. Jugendliche und Bewohner des Jungbusch stellen in szenischer Form eine Verbindung her zwischen ihrer heutigen Lebenswelt und klassischen Schiller’schen Themen wie Recht und Ungerechtigkeit, Freiheit und Gefangensein, Widerspruch zwischen Idealen und Wirklichkeit, Anmut und Würde, Vernunft und Unvernunft. Gespielt wird open-air auf Straßen und Plätzen des Stadtteils. So werden Originalschauplätze des Jungbusch zu theatralen Handlungsräumen. Die Grenzen zwischen Darstellung und Wirklichkeit werden aufgelöst. Es werden Brücken geschlagen zwischen gestern und heute, Klassik und Moderne, deutsch und nicht-deutsch, künstlicher und natürlicher Realität. www.jungbuschzentrum.de Aufführungen finden an folgenden Tagen statt: Samstag: 15. Juni 2013 um 19 Uhr (Premiere), Sonntag: 16. Juni um 18 Uhr, Start: SAAL DES GEMEINSCHAFTSZENTRUMS JUNGBUSCH, Jungbuschstrasse 19,  Mannheim, Eintritt: Frei, Wir würden uns freuen, Sie an einem der beiden Abenden begrüßen zu dürfen. Liebe Grüsse, Lisa Massetti, Elfenstraße 15, 68169 Mannheim, Tel.: 0621/3 18 97 39, mobil: 0173/ 19 57 444, P Be nice to the world. Please don’t print this e-mail unless you really need to.«

    Stationen des abendlich-intellektuellen Spaziergangs:

    Lisa Massetti ↓

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    Das Publikum, Station 2: Gemeinschaftszentrum Jungbuschstrasse 19, Station 1 (Aufführung des 1. Aktes) im Saal des Zentrums ↓

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    Der Übergang zur nächsten Station unter polizeilicher Aufsicht mit den in schwarz gekleideten Wegweisern: bitte folgen ↓

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    Station 3: Verein für orientalische Musik und Mystik, oben zwei der vielen hier namentlich unbenannten SchauspielerInnen ↓ 

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    Das Publikum ↓

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    Die Wegweiser, Direktimport aus Süditalien: ‚Ndrangheta (Kalabrien), Camorra (Neapel), Cosa Nostra (Sizilien)… ↓

    Auf dem Weg zu Station 4 ↓

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    Vor der Station 4: Wer ist dieser Schauspieler? ↓

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    Station 5, Hof Kauffmannmühle, Hafenstrasse 68, mit Publikum und Schauspielerinnen namenlos ↓

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    Zwischenbericht ↓ 

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    Station 6, Frei- und Baugelände: Musikalische Intermezzi ↓

    Die Mafia ist allgegenwärtig, ihr wird gefolgt, im Hintergrund ein Fahrzeug der Cosa Nostra ↓

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    Station 7 (An der Jungbusch-Arena) ↓

    Zwei Hauptdarsteller bewundern ihre Kollegen bei ihrem Auftritt an der Jungbusch-Arena ↓

    Panorama ↓

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    Impressionen von den Stationen 8 / 9 / 10 aus der Werftstrasse (8=Fenster / 9=Hof Contra’n / 10=ehemaliger Polizeiposten, heute Praxis Dr. Rainer Bindert) ↓

    Station 11 (Hof Kauffmannmühle, Eingang Böckstrasse): Freiheit hinter Gittern ↓

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    Eingangsbereich Böckstrasse ↑

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    Auftragsarbeit im Knast ↑

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    Der Befreiungsschlag ↑

    Station 12 (Quartiersplatz, Hafenstrasse): »AN DIE FREUDE«, Gedicht von Friedrich Schiller, Ludwig van Beethoven, 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, hier in einer modernen Version vorgetragen

    Ein Teil des Textes aus Schillers Gedicht:

    Freude, schöner Götterfunken,
    Tochter aus Elysium,

    Wir betreten feuertrunken,
    Himmlische, dein Heiligthum!
    Deine Zauber binden wieder
    Was die Mode streng geteilt;
    Alle Menschen werden Brüder,
    Wo dein sanfter Flügel weilt.

    Von den Stationen 1 + 13 liegt im Moment kein Dokumentationsmaterial vor.

    Lisa Massetti erteilt gerne Auskünfte und Informationen nicht nur zum Inhalt des neubearbeiteten Stücks.

    Einstweilen fini.

    Auf meine Bitte per E-Mail schickt Larissa Dubjago mehrere Aufnahmen, die die Stationen 1 und 13 dokumentieren. Larissa lebt in Ludwigshafen. Sie ist unter larissalu@web.de erreichbar.

    Station 1, im Saal des Gemeinschaftszentrums Jungbusch, drei Impressionen von Larissa Dubjago

    Station 13, im Saal des Zentrums, zehn Aufnahmen von Larissa Dubjago

    Ich bin sehr begeistert von Larissas Fotoarbeit und auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön! Es folgen drei Portraits von Larissa, die aus dem Hof Kauffmannmühle (Station 11) stammen:

    Herzliche Grüsse an Lisa Massetti.

    ZarteSehnsuchtSüssesHoffen Sidewalk-Theater nach Motiven von Friedrich Schiller

    Regie: Lisa Massetti # Dramaturgie: Bernd Görner # Bühne/Technik: Thomas Kaufmann # Assistenz: Sonat Cankapli/ Sophie Sanitwongs # Musik: Sinan Sarihan und 34 Darsteller:

    Hüseyin Yörük, Gizem Kaya, Kaya Yörük, Melek Kiliç , Salih Acar, Cagla Dogru, Tuba Ibis, Büsra Yazici, Burak Hossöz, Kübra Durak, Samet Cankapli, Tagrid Jasem, Fatih Akpinar, Maura Lucci, Kenan Sarihan, Maryam Razeghi, Hamza Kapli, Tülay Balik, Kenan Kapli, Najibeh Gharibi, Sonat Cankapli, Ruth Syren, Ilyes Mimouni, Zeynep Demir, Emin Yildis, Hülya Balkis, Giyasettin Akpinar, Norbert Hermann, Meltem Kiliç, Gisela Merkle, Melek Yörük, Maria Hermann, Öznur Besli, Alex Miller

  • Aristide Maillol

    Aristide Maillol

    "Für  Maillol", der Maler un 1986, 140 cm x 110 cm, DSC05876
    „Für Maillol“, der Maler und sein Modell, 1986, 140 cm x 110 cm, DSC05876, Preis auf Anfrage
    "Für Maillol", ("Aus Liebe wird Freundschaft"), 1986, G32 (GP 30), 130 cm x 90 cm, DSC05412
    „Grüsse an Maillol“, („Aus Liebe wird Freundschaft“), 1986, G32 (GP 30), 130 cm x 90 cm, DSC05412, Preis auf Anfrage

    Der Maillol-Zyklus bietet lediglich zwei Werke und ist an Umfang der kleinste der vorliegenden Zyklen, DieRedaktion.