Kategorie: Allgemein

  • Ausstellung in der Galerie der Stadt Mannheim

    Ausstellung in der Galerie der Stadt Mannheim

    RHEIN-NECKAR-ZEITUNG vom 03./04. Februar 1996 (Kai Nusser): Unter dem Titel „Ich war eine Dose“ schrieb der verantwortliche Redakteur: „In vier Tagen hat der Maler und Performance-Mann im Treppenhaus eine riesige Installation aus 20 000 Dosen aufgebaut. Zwei Stockwerke tief hängen die Girlanden aus Aluminiumdosen, baumeln über einem Dosengrab, umstellt von Totempfählen aus plattgewalzten Büchsen. Alles Fundstücke,…“ Der Artikel ist im Archiv bei uns einsehbar, DieRedaktion.

    MANNHEIMER MORGEN vom 22. März 1996: „Die Dosen-Installation…hat Spuren hinterlassen…im Büro von Kulturbürgermeister Lothar Mark, der sich von Bellmanns umweltkritischen Kreationen so angetan zeigte, dass er ein grosses blaues Müllbild…erwarb. Der Artikel liegt uns vor, DieRedaktion.

    MANNHEIMER MORGEN vom 15. Februar 1996: „… wachsen aus einem katafalk-artigen Dosengrab meterlange Girlanden durch den Treppenschacht in die Höhe und enden oben auf einer Gerüstplattform, auf der der Künstler zur Eröffnung bequem Platz nehmen konnte.“ Der Artikel liegt uns vor, DieRedaktion.

    Nicht gekennzeichnete Aufnahmen stammen von DerRedaktion.

  • Geklautes Bild geklaut: Fränzi mit Puppe

    Das Bild ”Fränzi mit Puppe” wurde aus einer laufenden Ausstellung im Amtsgericht in Lampertheim entwendet. Am 05.01.2006 wurde Strafanzeige erstattet. Das Ermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Darmstadt wurde mit Schreiben vom 06.04.2006 eingestellt. Das Werk aus dem Zyklus ”Geklaut” ist bisher nicht wieder aufgetaucht. Wer kann Angaben über den Verbleib des Bildes machen?

  • Café Buschgalerie: Nicolas Anferro Alayo by Mat

    Café Buschgalerie: Nicolas Anferro Alayo by Mat

    Alle Fotos von Matthias Plath anlässlich einer Ausstellungseröffnung 2011 in der Mannheimer BuschGalerie im Stadtteil Jungbusch. Weitere bildnerische Informationen unter: http://www.nicolasalayo.com/ DieRedaktion.

  • NEBENORT ist HEIMATLAND

    NEBENORT ist HEIMATLAND

    Wollten wir nicht Hinterland: nicht nirgendwo im Niemandsland! Was wollen Sophie, Lisa, Thomas und Rüdiger, in ihrem Heimatland…? Bewegen? Kunst bewegen? Erst eine sonnige, später eine kühlere, dann eine witterungsbedingt schaurige Atmosphäre. Kühl und ohne Mitgefühl. Unendliche Distanz. Immer wieder dieses Verlorensein der Herumspazierenden. Mit dem Teller in den Händen. Derjenigen: die einfach nur dabei sind. Hätten sie nicht auch zu Hause bleiben können? In ihren Kunstquadraten? In ihren billigen Sammlungen? In denen sie sich verschlissen haben. 

    Wie geht das so weiter: Mit der Präsentation von Malerei, Skulptur, Videos, Performances, Theater, Lichtinstallationen, Rüdiger schien mir keineswegs glücklich. Er ist der Initiator. Er wollte es so. Er will und muss damit leben. Überlebt er? Ja, er wird überleben, er ist stark genug dafür.

    Rüdiger: ach wärest Du in Deiner Einsamkeit geblieben, trotz der Sponsoren, trotz der Stadt Mannheim, trotz …

    Wir wollen nicht traditionell werden. Es geht um Kunst! Ist dieses Foto nicht Kunst? Das möge mir mal einer erklären!

    Die federführenden KünstlerInnen (v.l.n.r.): Rüdiger Krenkel, Sophie Sanitvongs, Thomas Kaufmann, Lisa Massetti und Dirk Mühlbach, Foto Matthias Plath. Es folgen ein paar weitere Impressionen von unserem Fotografen Mat, DieRedaktion.

     

  • Le lion rouge en repos: Ein Selbstportrait

    Das Bild liegt bei 70 cm x 100 cm, stammt aus dem Jahr 2001, Öl auf Nessel, WVZ 1687…