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  • NN 2 – Die Neckarvorlandstrasse im Mannheimer Hafen

    NN 2 – Die Neckarvorlandstrasse im Mannheimer Hafen

    DSC02533WIR radeln auf einer wichtigen Verkehrsader im Mannheimer Hafen; die läuft in geringen Abständen parallel zum Neckar und mündet fast an der Neckarspitze in die Güterhallenstrasse. Die Neckarvorlandstrasse beginnt am MVV-Hochhaus beim Museumsschiff Mannheim nahe dem Kurpfalzkreisel. Wir radeln natürlich nicht, wir schieben. Der Grund ist klar und zudem zeigt sich die Sonne von ihrer besten Seite. Ein Wetter wie auf Kreta. Das erleichtert die Arbeit.

    Das Museumsschiff – zwar etwas abseits unserer Strasse – ist ein Startpunkt par excellence. Zur Erinnerung: Sabrina organisierte im letzten Jahr eine ehrenamtliche Mit-mach-Aktion zur Renovierung und Neugestaltung einiger Teile des Raddampfers. Zu lesen unter http://franzbellmann.de/?p=6053. Alles der Einfachheit halber mal zur Information, echt empfehlenswert!

    Das Museumsschiff gehört zum Mannheimer Technoseum, früher Landesmuseum für Technik und Arbeit (LTA)
    Das Museumsschiff gehört zum Mannheimer Technoseum, früher Landesmuseum für Technik und Arbeit (LTA)

    Wie der Zufall so spielt, in Mannheim gerät man immer wieder zum Ausgangspunkt. Man verlustiert sich gerne, weicht vom Pfad ab, behält den Ariadne-Faden jedoch sicher in der Hand. Das MVV Verwaltungsgebäude fasziniert uns wenig, lediglich die Einrichtung eines Büros und den Eingangsbereich haben wir versucht abzulichten:

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    Am Salzkai Ecke Holzstrasse ragen Produktions- und andere Gebäude der ADM Schokinag GmbH & Co. KG (Schokinag) in den Himmel. Der Mannheimer Stammsitz geriet oft in Verruf wegen Geruchsbelästigung, das Problem wurde notwendigerweise mittels moderner Fertigungstechnologie vor Jahren schon aus der Welt geschafft. Da konnte man im Jungbusch wieder frei durchatmen.

    Auch industriell verfertigte Fassadengestaltung sticht ins Auge:

    Thema Grossfassade und Fläche
    Thema Grossfassade und Fläche
    MA-MA-Mobil
    MA-MA-Mobil

    Selbst am allerheiligsten Nationalfeiertag sorgt ein Mitarbeiter der Mannheimer Stadtreinigung für Sauberkeit im Hafen. Zumindest benutzt er die Feiertagsruhe der Neckarvorlandstrasse als Rennstrecke, vielleicht ist er so geschwind unterwegs seine müllvolle Karre entladen. Wer weiss, was ihn so umtreibt an diesem Vormittag. Genug der Spekulation: Wir spazieren radschiebend weiter Richtung Jungbuschbrücke (B 44), die zurzeit in Teilen saniert wird. Sie verbindet nicht nur Stadt- und Hafenteile, sie erweist sich als eine der wichtigsten Verknüpfungspunkte der bundesrepublikanischen Verkehrsinfrastruktur (vergleiche Köhlbrandbrücke in Hamburg). Die Antwort auf die Annahme, die Brücke fiele in sich zusammen und landete im Neckar, bedarf keiner Erwähnung. Infos zum Thema: http://franzbellmann.de/?p=9460.

    Unter der Jungbuschbrücke:

    Wir ziehen weiter. Verlassen die Neckarvorland und begeben uns ans Ufer. Von dort bietet sich ein herrlicher Ausblick in die Runde, auf den Abstich des Verbindunskanals, die gegenüberliegende Eisenbahnbrücke, im Hintergrund die Neckarspitze mit BASF auf Ludwigshafener Rheinseite und Teile des Mannheimer Hafens an der Kammerschleuse/Inselstrasse:

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    Westliche Riedbahn-Viadukt (Der Hinweis stammt von unserem Kollegen Matthias Plath)

    In der Gegend der Einmündung des Linken Ufers des Verbindungskanals in die Neckarvorlandstrasse kurz hinter der Westlichen Riedbahn öffnet sich eine Wüstenei, eine Sandwüste mit Baumoase wie man meinen könnte, die hochtechnisiert industriell ausgebeutet wird:

    Zwischen der Güterhallen- und der Neckarvorlandstrasse liegt eine kleine Wohngegend mit angeschlossenen Schrebergärten. Die Strassenbezeichnung: Neckarspitze. Sensationell ist das nicht, auch andere Häfen haben dergleichen zu bieten. Ein Schienenstrang durchzieht diese grüne Insel. Wir hatten verdammtes Glück und trafen eine Gärtnerin:

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    Seltsam, was bei einer Reise so alles ans Tageslicht kommt, von dem die meisten Menschen nichts wissen, man selbst ja ebenso. Und doch müssen wir mal zum Schluss kommen, sonst ufert das zu sehr aus und wir finden kein Ende. Auch der Ariadne-Faden war nicht für die Ewigkeit gedacht.

    Das letzte Bild stammt von der Teufelsbrücke, über die wir nach Hause radelten. Sie gehört zur Verlängerten Jungbuschstrasse:

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  • NN 1 – Die Güterhallenstrasse im Mannheimer Hafen

    NN 1 – Die Güterhallenstrasse im Mannheimer Hafen

    SAM_8016_2Kurz nach der Überquerung der sanierungsbedürftigen Teufelsbrücke, von der man nicht so recht weiss: liegt sie noch im Mannheimer Jungbusch (erfolgreicher Kampf gegen den Abriss der Brücke) oder ist sie eher Teil des Hafengeländes, de facto Hafen, treffen wir auf die farbenfrohe Empfangsdame, die uns über das Linke Ufer des Verbindungskanals in Richtung Werfthallen- zur Güterhallenstrasse führt, wo unsere eigentliche Exkursion in dieses ausufernde Industriegebiet beginnt. Uns schwebt eine Art Bestandsaufnahme des Hafenareals vor. Für mehrere Artikel – denn von der Gelände- und Wirtschaftsgrösse her ist der Hafen hervorragend dafür geeignet – planen wir eine serielle Berichterstattung, die sich an den Hauptschlagadern orientieren wird: Nicht nur an den stark befahrenen Strassen, dem Wasser kommt gleichfalls eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu, dem Schienenverkehr et cetera…Wir möchten ebenso im Hafen ansässige Firmen besuchen, Ämter und was es sonst noch zu entdecken gibt. Eile mit Weile. Wir beginnen mit Impressionen, die die langgezogene Güterhallenstrasse rheinabwärts Richtung Neckarspitze für uns bereit hielt:

    Zur Orientierung: Detailansicht einer in die Tage gekommenen Lagerhalle
    Zur Orientierung: Detailansicht einer in die Tage gekommenen Lagerhalle

     

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    Gegenüber der Lagerhalle befindet sich ein unscheinbares Wohnhaus. Mit brachliegendem Gelände davor. Brachen sieht man häufig hier, meist verkommen sie zu Schmuddelecken und -flächen, die den Rheinhafen als anrüchig abstempeln. Wer spaziert schon gerne auf einer Fabrikationsanlage, die jede Menge Güter umsetzt, herum und ist schockiert über Schmutz, Müll und Unrat. Dabei könnte der Hafen eine touristische Anlaufstelle par excellence sein. Statt dessen gibt und gab man sich unsinnigen Streitereien hin, aber Draufhauen und Unterkriegen scheint für manche das non plus ultra der Selbstbefriedigung. Da müssen auch im Hafengewerbe wohl einige in die übergeordnete Schule der Demokratie gehen. Und zwar so lange bis sie als unübertrefflich zertifiziert werden können.

    Industriearchitektur wird in Häfen nicht unbedingt als erhaltenswert und -würdig angesehen. Meist steht sie Containerterminals und zu erneuernder Infrastruktur im Wege und muss weichen. Viel gibt es in Mannheim, zumindest in der Güterhallenstrasse, nicht zu sehen, hier ein paar Fotos:

    Gehsteig?
    Gehsteig?

    Die Güterhallenstrasse ist in unseren Augen und Ohren eine Rennstrecke. Eine Avus für Brummis und Kleinlaster. Sonst findet man kaum Belastung auf dieser Verbindungsstrasse, öffentlicher Bus- (wochentags stündlich), Berufs- und Terminverkehr ausgenommen. Ab und an ein Roller, ein Rad, Fussgängern sind wir nicht begegnet. Ausnahme: eine etwas ältere Dame an einer Bushaltestelle. Dafür vielen abgestellten Fahrzeugen an den Strassenrändern und Parkbuchten. Teilweise in erbärmlichen Zuständen. Und Privatbesitz spielt da eine grosse Rolle, was Müllkippen anbetrifft. Früher wurden Lumpen, Alteisen und Papier gesammelt, auch heute funktioniert das bestens, nur wollen sich manche nicht dran halten, wie es so aussieht. Nicht umsonst stellen wir Fotos ein. Zur Information, vielleicht zur Aufklärung, zur Veranschaulichung. Es bereitet Freude – eigenartiger Weise – solche Motive zu finden, was im Hafen nicht allzu schwierig ist, diese zu fotografieren und dann einem Artikel beizufügen. So schärft sich das Auge des Betrachters. Wenn jemand Interesse an einem Spaziergang mit FOTOSHOOTING hat, wir führen gerne ehrenamtlich…mit Rad.

    Reifen aufgeschlitzt?
    Reifen aufgeschlitzt?

    Ein Treffpunkt könnte die Teufelsbrücke sein, die in Mannheim jeder kennt. Ein Besuch des Rheinhafens am späten Nachmittag wäre u. U. angesagt, der speziellen Lichtverhältnisse wegen, mit hereinbrechendem Abend und furiosem Sonnenuntergang über der BASF in Ludwigshafen. Und anschliessender Berichterstattung im Internet.

    Der Mannheimer Binnenhafen ist riesig, bedeutsam und eine unglaubliche Fundgrube für Fans der Fotografie, da ist Aktfotografie nichts dagegen. Rheinau, Mühlau, der Industriehafen, die verschiedenen Becken, da gibt es reichlich zu tun. Und wir wollen den Neckar nicht vergessen. Jedoch: Planung mögen wir nicht, wir gehen Schritt für Schritt voran und sind offen für Wünsche und Vorschläge. Wie wär’s zum Beispiel mit der Diffenébrücke? Dem Grosskraftwerk? Der Rheinufergestaltung? Neubauten? Renovierung und Sanierung?

    Von der Vermüllung:

    Wie die Natur sich durchzusetzen beginnt:

    Auch für Archäologen bietet der Mannheimer Binnenhafen Überraschungen:

    Unter fruchtbarem Boden residiert die Vergangenheit bis in alle Zukünfte der Entdeckungen menschlichen Handels und Handelns. Vielleicht kann uns da Dr. Klaus Wirth weiterhelfen:  http://franzbellmann.de/?s=Sickinger+Grabungen

    Ausblicke nach drüben:

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    Fini mal. Einen Versuchsballon war es wert. Unser nächster Besuch gilt der verkehrsreichen Neckarvorlandstrasse.

  • Internationales Suppenfest im Café Filsbach

    Internationales Suppenfest im Café Filsbach

    Internationales Suppenfest, Sa. 28.09.2013, 13-17 UhrCafé Filsbach, J 6,1-2, MA

    Living in Memphis

    Obige Aufnahme entstammt dem Artikel http://franzbellmann.de/?page_id=2294

    Egal, ob in Deutschland, in der Türkei, im Senegal, in Kroatien, in Brasilien oder in Indonesien, fast jeder Mensch hat seine Lieblingssuppe. Anlässlich des Tags des Flüchtlings und der Interkulturellen Woche laden wir Sie ein, am Samstag, 28.09. 2013 von 13 bis 15 Uhr internationale Suppen im Café Filsbach (J 6,1-2) zu genießen. Ab 15 Uhr gibt es köstlichen Maniok-Kuchen und Kaffee. Nutzen Sie die Möglichkeit, die kulturelle Vielfalt Mannheims und das Engagement zahlreicher Initiativen für den interkulturellen Dialog kennen zu lernen! Interkulturelles Kulturprogramm mit der deutsch-koreanischen Trommelgruppe Danbi, der First Ukulele Band, Lyriklesung mit Helga Grimme und Dzevada Christ (angefragt). Eintritt frei! Suppen gegen Unkostenbeitrag. Ein Kooperationsprojekt der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e.V., des Eine-Welt-Forums Mannheim e.V., KulterQuer – QuerKultur Rhein-Neckar e.V. und der Save-Me-Kampagne Mannheim.

    Freundliche Grüße, Heike Grönert, Geschäftsführerin, Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V., J 6, 1-2, 68159 Mannheim, Tel.:   0621-25846, Fax:   0621-1567822, E-Mail: bwu@filsbach.com, home: www.filsbach.com

    Geschäftsführung: E-Mail: bwugf@filsbach.com, Vereinsregister: VR 1025, Amtsgericht Mannheim

    Weitere Infos:

    http://franzbellmann.de/?p=7327,

    http://franzbellmann.de/?p=9175,

    http://franzbellmann.de/?p=3532

     

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    Haste mal ne Suppe für umme…

  • WIR: Der Stadtteilgarten am Swansea-Platz in Mannheim

    WIR: Der Stadtteilgarten am Swansea-Platz in Mannheim

    Eine Party zum Totlachen…

    Der Party-Service ist da: das junge und lebenslustige Ding links im Hintergrund wird später vermisst und tot aufgefunden werden. Sie hatte keine Chance
    Der Party-Service ist da: das junge und lebenslustige Ding links im Hintergrund wird später vermisst und tot aufgefunden werden. Sie hatte keine Chance

    Die Empfangsdame

    Die Empfangsdame

    Kurdische und andere Spezialitäten

    ↑Kurdische und andere Spezialitäten↓

    Nichts von den gereichten Gaben und Getränken blieb übrig, wir hatten zu 100% richtig geplant. Alle sind satt geworden und niemand musste verdursten. Super  

    Der Run...
    Der Run, die Rush Hour, die Zeit, in der in nächster Umgebung die scheusslichen Verbrechen begangen werden

    Die gelernte Konditorin

    Die gelernte Konditorin (Bildmitte), eine letzte Aufnahme von IHR kurz vor ihrem Ableben, sie wird uns ganz jämmerlich fehlen. Sie ist uns unersetzbar. Auf ewig

    Ein gelungener Auftritt aller Beteiligten
    Ein gelungener Auftritt aller Beteiligten mit freier Laune, noch weiss niemand im Garten über die sich überschlagenden Ereignisse Bescheid
    Die Nacht ist längst hereingebrochen
    Die Nacht ist längst hereingebrochen und die Illumination bereitet

     

    Ein Messerstecher geht um: Mord im Park stand in den Nachrichten. Diese Aufnahme führte zur Verhaftung des Mörders
    Da geht ein Messerstecher um: Dreifachmord im Swansea Park an der Rue Filsbach de la Nature stand später in den Neuesten Nachrichten, dem Spiegel, der Zeit et cetera. Und in der Buschtrommel. Und im Lameyer. Dieser durch einen aufmerksamen Passanten reaktionsschnell erstellte fotografische Beweis (mit sofortiger anschliessender Flucht des Zeugen vor drohender Gefahr in den Stadtteilgarten) führte nach zwei Stunden intensiver Suche zur Gefangennahme -in der angrenzenden Tiefgarage, wo das Fluchtfahrrad bereit stand- und zur gewissenlosen Aburteilung des Täters
    Ein zweites unschuldiges Mädchen (27) aus dem Quartier ist als Opfer zu beklagen
    Ein zweites unschuldiges Mädchen (27), übrigens zu Lebzeiten die beste hier ansässige Köchin aus dem Quartier, ist leider als Opfer zu beklagen. WIR trauern sehr und wir tragen beide in unseren Herzen bis an unser Lebensende… und haben zwei einfache Blumenkränze als tief verzagt wandelnde Trauergemeinde an den Tatorten niedergelegt
    Die Mordwaffe in den Händen einer Privatdetektivin
    Die Mordwaffe in den Händen einer Privatdetektivin

    Die gereinigte, polierte und desinfizierte Mordwaffe in den Händen einer über die Region hinaus bekannten Privatdetektivin (ehedem Polizeipräsidentin in Freiburg), die zufällig unter den Gästen weilte; sie trug entscheidend durch ihr beherztes Eingreifen zur sofortigen Lösung des Falles bei – Stichwort: Täterprofil/Lustmolch. Dafür herzlichen Dank

    Die Vergeltung: Selbstjustiz, im Viertel kehrt wieder Ruhe ein
    Die Vergeltung: Selbstjustiz

    Die Vergeltung, Rache, erneuter Mord, Selbstjustiz: im Viertel kehrt danach langsam wieder Ruhe ein, obwohl drei Tote zu beklagen sind; die Menschen in ihren Wohnungen sind erschöpft und glücklich zugleich über den geschwinden Ausgang des Vorfalls; rechts im Hintergrund eine Geistererscheinung eines der beiden schönen Mordopfer

    Das muss begossen werden
    Das saß: mitten ins Herz des Mörders Und musste noch bis spät in die Nacht kräftig begossen werden

     Alle obigen Fotos machte Matthias Plath.

    Es folgen Portraits der Band-Mitglieder, aufgenommen von Larissa Dubjago, die Bilder bleiben ohne Kommentar, ein Portrait von Hacer fehlt leider, was wir sehr bedauern. Das werden wir irgendwann nachholen.

    Eingesetzt am 08.07.2013 

    Einladung zu obiger Festivität

    WIR wollen ein bisschen Gemeinsamkeit feiern

    und laden Euch ein

    in den Stadtteilgarten des Café Filsbach

    am Swansea-Platz in J 6 in Mannheim

    Der Ort

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    Gartenimpression

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    Der Zugang

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    Wegweisend: Eine Visage

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    Zeitpunkt der Feierlichkeiten: Samstag, 06. Juli 2013 ab 19:00 Uhr (bis sich die Nachbarn beschweren)

    Die Musik: First Ukulele Band Filsbach

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    Leitung Peter Tröster, unplugged, http://franzbellmann.de/?p=3532, Beginn etwa 20:00/20:30 Uhr bis ca. 22:00 Uhr

    Die Optionen: Freie Rede, Literatur, Lesung, Jam Session, Grillen, Familien willkommen, der Spielplatz ist gleich um die Ecke.

    Schlechtes Wetter: Bei Regen, Sturm und Hagel findet die Party bei mir im Atelier statt. Es ist wunderbeste Wärme vorhergesagt!!! Wer weiss, was abgeht!!!

  • Mannheimer Spezialitäten

    Mannheimer Spezialitäten

    Mit den Mannheimer Spezialitäten möchten wir in Serie nach und nach über Zustände, Befindlichkeiten, Bemerkenswertes und Nebensächlichkeiten in unserer Stadt berichten: in der Hauptsache durch fotografische Veranschaulichung. Dazu benötigen wir Material. Wir veröffentlichen gerne nicht nur Bilder aus eigener Produktion. Mitarbeit ist nach wie vor willkommen. Wichtig erschiene uns ein Bericht über den Zustand der Mannheimer Strassen, hauptsächlich in den Quartieren, so nach dem Motto: „Die immer währende Flickschusterei“. Dies beträfe ja nicht nur Mannheim, sondern die Republik. Eine kleine Bestandsaufnahme der maroden verkehrstechnischen Infrastruktur könnte den schon jahrelangen Ärger erneut bestätigen. Und was machen die Verkehrspolitiker? Flickschustern. Wie so oft. Es gibt auch andere Themen. Suchen Sie! Wir beginnen mit einem Blick auf die Mannheimer Strassenkunst, bekannter unter dem Namen Pflastermalerei und nennen sie:

    Papier auf  Trottoir und mehr

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    Fortsetzung folgt mit lieben Grüssen an verkommene Gehsteige und Asphaltlöcher.

    Einmal Schlagloch und zurück

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    Die Schlagloch-Aufnahmen wurden am 10.06.2013 hochgeladen und stammen vom 06.06.2013.