Schlagwort: Filsbach

  • N U R R E A L I S M U S – Filsbach zeigt Bilder von Nuri Cihanbeyli

    N U R R E A L I S M U S – Filsbach zeigt Bilder von Nuri Cihanbeyli

    Nuri erläutert seine Werke, Astrid Mader vom Mannheimer Morgen zeigt berufliches Interesse, re. im Hintergrund Heike Grönert, Geschäftsführung der Begegnungsstätte

    Am 26. Oktober 2012 feierte unsereiner wie in tausend und einer Nacht. Vernissage im Café Filsbach: “Nurrealismus”. Eine Wortschöpfung Nuris in Verbindung zum Ismus Nurreal. Die ‘Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e.V.’ (als Veranstalter) ist seit Jahrzehnten bekannt für ihre kulturellen Unternehmungen. Lesungen, Ausstellungen, Musik,…: Das ganze Programm. Zurzeit wird Nuri präsentiert. Informationen zum Werk des Malers finden Sie im Artikel:

    http://franzbellmann.de/?p=6273

    Ausgewählte Bilder von der Vernissage, mit kurzen Kommentaren als Quick-Info, die Aufnahmen stammen von unserem Fotografen Matthias Plath

    Eren, Aydogan, Mustafa

    Der Mannheimer Morgen vom Freitag, den 2. November 2012, Seite 34: „DENKMAL FÜR DIE DESERTEURE – Café Filsbach sensibilisiert mit Kunstausstellung für Werte des Friedens“, ein Bericht von Astrid Mader, daraus ein Zitat: „Die noch bis zum 22. November in der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt ausgestellten Werke des südost-anatolischen Malers Nuri Cihanbeyli haben Symbolcharakter.“ Bitte weiterlesen im MM-Online, DieRedaktion.

    Claudia Edwards vom Vorstand der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e.V. mit Berichterstatter Franz Bellmann, Foto Matthias Plath

    Fini

  • „HANKs“ im Keller

    „HANKs“ im Keller

    „HANKs“ probt!!! Eine blütenreine Zufallsinformation. Das liessen wir uns nicht entgehen. Im Proberaum der Begegnungsstätte: Café Filsbach. „HANKs“ spielt sich ein für einen Auftritt im TiG7 im Dezember. Die Bandmitglieder im Portrait.

    Die Künstler (v.l.n.r.): Dieter Hoffmann, Steffen Wessbecher-Newman, Jörg Fischer, Olaf Peters, Peter Tröster

     

    Dieter Hoffmann: Bass, Gitarre, Mundharmonika

         

         

         

    Steffen Wessbecher-Newman: Cajon, Schlagwerk, Klavier

         

         

         

    Jörg Fischer: Gitarre, Ukulele, Slide-Gitarre

         

         

         

    Olaf Peters: Sprecher, Akteur

         

         

         

    Peter Tröster: Klavier, Synthesizer, Bass, Ukulele, Akkordeon

         

         

         Peter Tröster, Foto DieRedaktion, DSC09586

    Peter Tröster, Foto Matthias Plath, DSC08223

    Impressionen            

    Foto DieRedaktion, DSC09538          Foto DieRedaktion, DSC09618     Foto Matthias Plath, DSC09725

    Foto Matthias Plath, DSC09726

    Die Fotografen

    Matthias Plath (re.) mit Dieter Hoffmann, Foto DieRedaktion, DSC09703     Franz Bellmann mit Dauerschnuller, Foto Matthias Plath, DSC08135

    Schriftwechsel

    Lieber Franz, war gerade auf deiner Seite mit den neunen Fotos von dir und Matthias. Toll!!!!! Gute Stimmung. Vielen Dank und schöne Grüße an euch, Steffen.

  • NURI CIHANBEYLI – der Maler aus tausend und einer Nacht

    NURI CIHANBEYLI – der Maler aus tausend und einer Nacht

    VERNISSAGE am 26.10.2012 von 19:00 bis 21:00 Uhr im Café Filsbach J6, 1-2, Mannheim:  „NURREALISMUS“ – NURI CIHANBEYLI – http://nuricihanbeyli.de – Ausstellungsdauer: 26.10. – 22.11.2012

    Lieber Franz, vielen Dank für die Einladung, der Titel der Präsentation klingt vielversprechend und macht neugierig herauszufinden, ob die Präsentation eine neue Kunstepoche einleiten oder die bereits vorhande Stilrichtung erweitern kann. Befinde mich zurzeit noch in Deutschland, werde es heute Abend aber nicht zur Eröffnung schaffen. Wie lange ich noch hier bin, ob ich reise oder doch noch nach Mannheim komme, weis ich momentan nicht, da in meinem Zimmer zur Zeit ca. 5° Grad sind, wird jedoch recht zeitnah entschieden. Würde mich freuen, wenn wir während des Ausstellungszeitraumes eine gemeinsame Exkursion in den Nurrealismus hinbekommen und es spricht auch nichts dagegen mal wieder Holzklötzchen zu schieben. Melde mich sobald absehbar ist, ob/wann ich nach Mannheim komme. Bis dahin wünsche ich Dir gute Zeit und viel Spass bei der Eröffnung heute Abend! Liebe Grüße, Gregor.

     

    Lange ging’s. Nun endlich sind wir so weit. In Ansätzen kommt ein Bericht, der der Veröffentlichung würdig erscheint. Was nicht heisst, dass wir dann die Arbeit daran einstellen. Wir werden ausbauen, verfeinern, Ideen einfügen, wie’s halt so läuft. Bis alle Beteiligten sich zufrieden zurücklehnen können.

    Nuri an der Staffelei

    Das Gerüst des Artikels um Nuri Cihanbeyli und seine Malerei findet der geneigte Leser im Bericht selbst. Möge er sich seine dezidierte Meinung dazu bilden und sie uns über die Kommentarfunktion mitteilen. Wir verfahren wie in den meisten Berichterstattungen und mischen Texte mit Fotos, die jeweiligen Aufnahmen sind von Matthias Plath und DerRedaktion. Nuri stammt aus Şanlıurfa (Urfa, Edessa), einer türkischen Stadt mit heute etwa einer halben Million Einwohnern und liegt unweit zur Grenze nach Syrien, auch Aleppo ist nicht allzu weit entfernt. Nuri nennt seine Geburtsstadt Ruha, seiner kurdischen Abstammung wegen. Dort erblickte er 1962 das Licht der Welt. Seit 1980 lebt er in Deutschland. Er arbeitet bei: http://www.filsbach.com. Weitere Infos: http://nuricihanbeyli.de.

     

    Ankunft bei Cihanbeylis

    Eine sinnvolle Gepflogenheit: Schuhe aus vor dem Betreten der Wohnung
    Quick-Infos mit Nuris Tochter

    Nuris Tochter managt die Geschäfte ihres Vaters. Aus ihrem Büro in ihrem Baumhaus. Sie geleitet uns, Mat und mich, die wir mit dem Rad unterwegs sind, in die Fröhlichstrasse 51, wo wir wohlbehalten ankommen.

    Nebeneingang zur Wohnung über die zum Garten geöffnete Veranda
    Eingangsbereich zur Wohnung

     

     

     

     

     

     

    Der Empfang ist freundschaftlich. Wir kennen uns seit Jahren. Nuri macht Café au lait, seine Tochter serviert selbst gebackenen Tropfenkuchen aus ihrem Sandlkasten. Der soll hervorragend schmecken, wird von uns aber nicht angerührt. Wir qualmen, quatschen, lachen. Nuris Tochter besitzt viele Haustiere, zwei davon hat Mat fotografiert:

    Auch in der Toreinfahrt gibt es Detailaufnahmen zu machen, Mat hat drei Motive entdeckt:

    Wir sitzen und sitzen und kommen nicht zur eigentlichen Arbeit, weshalb wir uns von Gattin und Tochter verabschieden. Nicht ohne ein paar weitere Bilder aufzunehmen:

     

    Mit Nuri zusammen radeln wir in sein Atelier in der Lortzingstrasse 25. Ein fotografischer Atelierbericht mit vielen Werk-Impressionen, aufgenommen von Mat; alle Bilder ohne Kommentar:

     

    DieRedaktion beschäftigte sich währenddessen mit den kleinen Dingen, derAtelierausstattung, Sammlerstücken, Hintergründigem et cetera:

     

    Zur Information: Die mit 07 beginnenden Fotonummern sind Matthias Plath, die mit 09 DerRedaktion zuzuordnen.

     

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbare Kommentare landen im Nirwana-digital. DieRedaktion.

     

  • Hitzeglühender Feuersturm – Bands of Filsbach

    Hitzeglühender Feuersturm – Bands of Filsbach

    WIR – Kultur in der Unterstadt: From ember to inferno!

    Fünf Musikgruppen aus dem Filsbach

    Bild links: Peter Tröster

    Gespräch mit Sylvia Nast-Kolb:

    Mit ihrer unnachahmlichen, trotz alledem sympathischen Zappel-Philipp-Art bekommt der fragende Amateur die Fakten um die Ohren. Sie fungiert heute als ‚Ehrengast‘ und darf sich um die Theke kümmern und beim Bedienen helfen. Sie spricht über die erfolgreiche Jugendarbeit von Peter Tröster. „Das wichtigste Identifikationsmedium und Element jugendlicher Selbstfindung ist Musik…Ausprobieren…ist seit vielen Jahren ein pädagogisches Angebot der Musikwerkstatt.“ Siehe: http://www.filsbach.com/index.php?area=1

    28.04. von 19:00 bis 23:00 Uhr, was in ihnen steckt. Die Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V. organisierte unter der musikalischen Leitung von Peter  Tröster ein fulminantes Programm. Wie schon bei „HANKs“, auch diesmal wieder ein rappel-volles Haus. Selbst Eltern der Musik-Kids liessen es sich nicht nehmen, dabei zu sein. Die gesamte Vorstandsschaft des Vereins – Claudia Edwards / Dieter Hoffmann / Bert Kalliske – gab sich zusammen mit der Geschäftsführung Sylvia Nast-Kolb die Ehre. Der Vorstand amtiert seit der Wahl vom 30.03.2009, die Leitung seit dem 01.09.1996. Zu diesem Zeitpunkt schied die langjährige Geschäftsführerin Josi Roßteutscher aus und ging in den wohlverdienten Ruhestand.

    Alle Aufnahmen im ersten Teil unserer Berichterstattung stammen von Matthias Plath.

    Hinweis: Spenden willkommen! Sparkasse Rhein-Neckar-Nord, Konto-Nr.: 30190378, BLZ: 670 505 05. Herzlichen Dank.

    Die Bands in der Reihenfolge ihres Auftretens:

    FIRST UKULELE FILSBACH BAND

    Die Musiker (v. l. n. r.): Peter Tröster, Eda und Seda Yüksel, Hacer Can, vorne Giusi Sottile und Juan Geck.

    Es folgen nichtkommentierte Bild-Impressionen, in der Annahme, dass der Betrachter die Fähigkeit zum Hören der vorgetragenen Lieder einfühlsam entwickelt! Im zweiten Teil unserer Band-Vorstellung bringen wir Aufnahmen von Eren Durusoy. Wir baten ihn während der Aufführung um Infos. Er sandte uns 18 Fotos. Vielen Dank.

    DSC09535Gespräch mit Sylvia Nast-Kolb:

    Mit ihrer unnachahmlichen, trotz alledem sympathischen Zappel-Philipp-Art bekommt der fragende Amateur die Fakten um die Ohren. Sie fungiert heute als ‚Ehrengast‘ und darf sich um die Theke kümmern und beim Bedienen helfen. Sie spricht über die erfolgreiche Jugendarbeit von Peter Tröster. „Das wichtigste Identifikationsmedium und Element jugendlicher Selbstfindung ist Musik…Ausprobieren…ist seit vielen Jahren ein pädagogisches Angebot der Musikwerkstatt.“ Siehe: http://www.filsbach.com/index.php?area=1

    SYNONYMS FOR CRAZY

    Chris Bruce

    Alisha (vocal), DSC09625

     

    Gespräch mit Claudia Edwards:

    Claudia ist im Vorstand der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V. und dort eine tatkräftige ehrenamtliche Unterstützung was die Vereinsziele angeht. Seit acht Jahren arbeitet sie nahezu täglich in ihrem Aufgabenbereich als Vereinsmitglied bzw. seit sechs Jahren als Vorstand. Sie freut sich über die vom Verein gesteckten Musikziele, wo Jugendliche sich üben können in Komponieren, Musizieren und klar doch: Auftreten. Bestes Beispiel U.S.W.! Jugendrockband der Begegnungsstätte unter Leitung von Peter Tröster. WIR haben ein Foto aus dieser Zeit, das wir noch scannen müssen. Stephan Wolf schrieb damals im MM: „Bühne frei für U.S.W.“, die Jugendrockband der Begegnungsstätte. Beim Newcomer-Festival der Musikwerkstatt in der „Alten Hauptfeuerwache“ präsentierten sie sich erstmals in einem Konzerthaus.

    WHITE SCREEN

    Katrin Lemke

    Gespräch mit den Eltern von Katrin Lemke:

    Bislang keine Kontakte zur Begegnungsstätte. Vor sechs Wochen eingestiegen: Die Tochter Katrin. In die Musik. Bei Peter. Kommen aus LU. Töchter Katrin und Anna gehen in MA zur Schule. Helene-Lange-Schule. Kontakt durch Vermittlung über Freunde. Facebook. Erste Proben im Filsbach-Keller. Die Eltern sind neugierig. Freude und Spass an Musik. Und wollen ihre Tochter abholen. Wegen der schwierigen öffentlichen Verkehrsverhältnisse zwischen MA und LU.

    FRIDAY AFTERNOON

    Juan Geck

    Gespräch mit Dieter Hoffmann und Bert Kalliske:

    Dieter: „Schreib‘ was Du willst. Aber nur Gutes! Kultur im Filsbach muss verstärkt gefördert werden. Es glüht. Es rast. Blitzschnelle Veränderungen. Wechsel. Neues. Fantastic. Es schwingt. Positive Massages. Kids leben miteinander. Gestalten. Dankbar für die Bereitschaft. Neue Welt-Art-Szene.“

    Bert: „Ich bin für alles zuständig, was andere nicht können.“ Bert pausiert demnächst. Er geht wohl nach China. Sein Labor aufbauen helfen. Für mindestens sechs Monate. Bert plädiert für neue Öffnungszeiten im Café Filsbach. Montags geschlossen, dafür samstags präsent. Er hält eine Verstärkung der Jugendarbeit für unabdingbar, und wird eine Zeit lang fehlen, wer füllt die temporäre Lücke?

    FROM EMBER TO INFERNO

    Frontfrau Helena, im Hintergrund Lars (bass)

     

    Zweiter Teil: Bilder der Veranstaltung „Bands of Filsbach“ von Eren Durusoy, die er uns freundlicher Weise überlassen hat.

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und „Filsbachfans“, leider sehr kurzfristig, aber dennoch eine kurze Mail – verbunden mit der EINLADUNG, am SAMSTAG, 28. APRIL, 19:00 Uhr ins Café Filsbach, J 6, 1-2 zu kommen, um die „Bands of Filsbach(siehe Anhang) nicht zu verpassen! WIR freuen uns auf Ihren/Euren Besuch! Beste Grüße aus dem Filsbach-Viertel. Sylvia Nast-Kolb, Geschäftsführerin. Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e. V., J 6, 1-2, 68159 Mannheim, Tel.: 0621-25846, Fax: 0621-1567822, E-Mail: bwu@filsbach.com, home: www.filsbach.com, Vereinsregister: VR 1025, Amtsgericht Mannheim.

    FIRST UKULELE FILSBACH BAND, mit CAN, Hacer (Ukulele),YÜKSEL, Eda (Ukulele), TRÖSTER, Peter (Ukulele), YÜKSEL, Seda (Ukulele), GECK, Juan (Gesang), SOTTILE, Giusi (Gesang). SYNONYMS FOR CRAZY (Acoustic Pop), mit Alisha (vocal), Sina (piano, guitar, vocal), Chris Bruce (guitar), Peter Black (cajon, Ukulele, piano). WHITE SCREEN (Rock), mit LEMKE, Katrin (vocal), BÄUML, André (guitar), HÖHN, Marcel (bass), GRZYBEK, Samuel (drums), BÄUML, Randell (piano). FROM EMBER TO INFERNO (Hard Rock), mit Nico (guitar), Helena (vocal), Loki (drums), Lars (bass). FRIDAY AFTERNOON (Acoustic Rock), YÜKSEL, Eda & Seda (guitar), GECK, Juan (vocal), TRÖSTER, Peter (piano, cajon).

    Nahezu alle Interpreten und Interpretinnen sind Jugendliche und junge Erwachsene, die unter fachlicher Anleitung von Peter Tröster (Synonyms for Crazy = Peter Black!) im Proberaum der Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e.V. mit unterschiedlichem Zeitaufwand gemeinsam geprobt haben. Lassen Sie sich von den Ergebnissen überraschen! Der Besuch lohnt sich, der Eintritt ist frei!

     

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

     

  • Full House im Café Filsbach bei „HANKs“

    Full House im Café Filsbach bei „HANKs“

    Tolle Truppe, super Besuch im Café Filsbach gestern zum Memorial für Carl Weissner, Jahrgang 1940, der am Dienstag, den 24.01.2012 tot in seiner Mannheimer Wohnung aufgefunden wurde. Ach wüsste er nur, wie ihm gestern geschah: „Weissner erfand Bukowski, auf Deutsch, um ihn dann in die Staaten und die ganze Welt zu reimportieren“, Ambros Waibel auf taz.de vom 25.01.2012. (Die Fotografien stammen von Matthias Plath, DieRedaktion. Kontakt: www.hanks-music.de)

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.