Kategorie: Terra Deponia

  • Eine kleine Entdeckung im Netz: www.save-me-mannheim.de

    Eine kleine Entdeckung im Netz: www.save-me-mannheim.de

    Hier eine Aufnahmen aus dem TiG7: »Asyl« oder »Die Mauern Europas« vom 10.12.2013 anlässlich des „Tages der Menschenrechte“.

    Von links: Joss Turnbull (Musik), es lesen: Einhart Klucke, Bettina Franke, Peter Pearce
    Von links: Joss Turnbull (Musik), es lesen: Einhart Klucke, Bettina Franke, Peter Pearce

    Zwei Zitate mal ganz vorne: 

    Bettina Franke
    Bettina Franke

    Bettina Franke (54), Schauspielerin: „Ich mache mit, weil es ein Anfang ist, um diesem ungeheuer wichtigen Thema seinen Stellenwert zu geben.“

    Auch Einhart Klucke und Peter Pearce engagieren sich.

    Karin Haiges (49), Erzieherin: „Ich mache mit, weil Asyl ein Grundrecht ist und Deutschland reich genug, Flüchtlinge aufzunehmen.“

    http://www.save-me-mannheim.de

    # ZITAT, gelesen in DIE ZEIT vom 29. November 2012, N° 49, Seite 22, Geschichte: »Lichterketten und SPD-Asylanten« von Vera Gaserow zur Debatte um das Grundrecht auf Asyl 1992

    »In … Deutschland könnten Asylbewerber künftig nur noch dann Schutz finden, wenn sie ›mit dem Fallschirm über der Lüneburger Heide abspringen‹ wettert Pro-Asyl-Mann Leuninger. Günther Grass schickt wenig später sein SPD-Parteibuch zurück.«

    Eingereicht am 02.12.2013 um 16:40

    Valuable information. Fortunate me I found your website by accident, and I’m shocked why this accident did not took place in advance! I bookmarked it.

    Eingang Asyl Ecke Industriestrasse / Pyramidenstrasse
    Eingang Asyl: Ecke Industriestraße / Pyramidenstraße im Mannheimer Hafen
  • „HANKs“ im Keller

    „HANKs“ im Keller

    „HANKs“ probt!!! Eine blütenreine Zufallsinformation. Das liessen wir uns nicht entgehen. Im Proberaum der Begegnungsstätte: Café Filsbach. „HANKs“ spielt sich ein für einen Auftritt im TiG7 im Dezember. Die Bandmitglieder im Portrait.

    Die Künstler (v.l.n.r.): Dieter Hoffmann, Steffen Wessbecher-Newman, Jörg Fischer, Olaf Peters, Peter Tröster

     

    Dieter Hoffmann: Bass, Gitarre, Mundharmonika

         

         

         

    Steffen Wessbecher-Newman: Cajon, Schlagwerk, Klavier

         

         

         

    Jörg Fischer: Gitarre, Ukulele, Slide-Gitarre

         

         

         

    Olaf Peters: Sprecher, Akteur

         

         

         

    Peter Tröster: Klavier, Synthesizer, Bass, Ukulele, Akkordeon

         

         

         Peter Tröster, Foto DieRedaktion, DSC09586

    Peter Tröster, Foto Matthias Plath, DSC08223

    Impressionen            

    Foto DieRedaktion, DSC09538          Foto DieRedaktion, DSC09618     Foto Matthias Plath, DSC09725

    Foto Matthias Plath, DSC09726

    Die Fotografen

    Matthias Plath (re.) mit Dieter Hoffmann, Foto DieRedaktion, DSC09703     Franz Bellmann mit Dauerschnuller, Foto Matthias Plath, DSC08135

    Schriftwechsel

    Lieber Franz, war gerade auf deiner Seite mit den neunen Fotos von dir und Matthias. Toll!!!!! Gute Stimmung. Vielen Dank und schöne Grüße an euch, Steffen.

  • 25 Atelier-Impressionen

    25 Atelier-Impressionen

    Mein Atelier ist klein, aber fein. Es reduziert sich auf Geringstes. Zwangsweise der minimalen existentiellen Lebensqualität geschuldet. Eine ziemlich komplette modernistische Digitalanlage mit MusikKonservenAnschluss und Netzzugang und einem energieschluckenden Wasserkocher, das war’s, was braucht der Mensch? Angesagt wäre eine Jacht, ein Privatjet, eine Insel ohne Drahtverhau. Aber bitte mit Strandnixen, wie bei Berlusconi. Und Gott käme zu Besuch. Hätte er eine Meinung dazu?

    Ach, wie schösse ich so gern ein Tooor, Herberger drehte sich  im Grabe um, DSC08551
    Ach, wie schösse ich so gern ein Tooor, der Meistertrainer Herberger drehte sich im Grabe um 

    Kraut und Rüben, so grün, so rot. Voller Chaos, so blau. Und vielleicht gelb. Ungeordnet und trotzdem frei. Verschwinden in Unendlichkeit, im Nirwana, ins Nichts, trotz alldem: existent, existent immerdar. Der Tod spielt keine Rolle. Er ist entschwunden in der Vergänglichkeit, in der Ewigkeit der endlosen Ferne. In schwarzen Erdlöchern. In kollabierenden Sonnen. Er kehrt nicht mehr zurück, wir brauchen keine Angst mehr. Das Knochengestell ist zerschlagen, die Pulsadern tot. Blutleer. Es lebe die Freiheit…

  • OCCUPY HAMBURG Vergangenheit (?)

    OCCUPY HAMBURG Vergangenheit (?)

    Neueste Nachricht vom 06.01.2014: Occupy Hamburg geräumt…

    ↓Artikel vom 25.07.2012: Am Gerhart-Hauptmann-Platz in Hamburg existiert seit einigen Monaten ein Occupy-Camp.

    Für Neugierige hier die homepage.

    Es folgen fotografische Impressionen, die WIR am 10. Juli 2012 gemacht haben. Verantwortlich dafür: DieRedaktion.

    Die jeweiligen Aufnahmen ohne Kommentar.

    Auf ein Hoch folgt naturgesetzlich die Baisse. Das trifft genauso auf Occupy zu?

                     

    Zum Schluss eine kleine Anmerkung: Wir veröffentlichen grundsätzlich nur jene Kommentare, die personell eindeutig und ohne Prüfung (z. B. in Hinblick auf Werbung) zuzuordnen sind. Nicht identifizierbarer Kommentarschrott landet im Nirwana-digital. DieRedaktion.

  • Ausstellung in der Galerie der Stadt Mannheim

    Ausstellung in der Galerie der Stadt Mannheim

    RHEIN-NECKAR-ZEITUNG vom 03./04. Februar 1996 (Kai Nusser): Unter dem Titel „Ich war eine Dose“ schrieb der verantwortliche Redakteur: „In vier Tagen hat der Maler und Performance-Mann im Treppenhaus eine riesige Installation aus 20 000 Dosen aufgebaut. Zwei Stockwerke tief hängen die Girlanden aus Aluminiumdosen, baumeln über einem Dosengrab, umstellt von Totempfählen aus plattgewalzten Büchsen. Alles Fundstücke,…“ Der Artikel ist im Archiv bei uns einsehbar, DieRedaktion.

    MANNHEIMER MORGEN vom 22. März 1996: „Die Dosen-Installation…hat Spuren hinterlassen…im Büro von Kulturbürgermeister Lothar Mark, der sich von Bellmanns umweltkritischen Kreationen so angetan zeigte, dass er ein grosses blaues Müllbild…erwarb. Der Artikel liegt uns vor, DieRedaktion.

    MANNHEIMER MORGEN vom 15. Februar 1996: „… wachsen aus einem katafalk-artigen Dosengrab meterlange Girlanden durch den Treppenschacht in die Höhe und enden oben auf einer Gerüstplattform, auf der der Künstler zur Eröffnung bequem Platz nehmen konnte.“ Der Artikel liegt uns vor, DieRedaktion.

    Nicht gekennzeichnete Aufnahmen stammen von DerRedaktion.