Nur Fotos

Die Homburger Meinung
Gründonnerstag, 17.04.2014
Eines muss für immer und ewig klar sein: hier bei uns in Europa sind wir gnadenlos durchorganisiert. Jawohl, das erleichtert das Leben. Auch wenn einige meinen, sie müssten Quatsch machen. Das ist schändlich, sehr schändlich, wenn nicht gar verwerflich. Das muss bestraft werden. Banken-Spekulationen auf Kosten von Steuerzahlern und Staatsgeldern – nein! Steuerhinterziehung – viele Jahre über ein Kavaliersdelikt – wird inzwischen so behandelt, wie sie behandelt werden muss. Wer unseren Staat betrügt, betrügt unsere Gesellschaft. Er betrügt Dich und Mich! Letztendlich betrügt er sich selbst: 3 1/2 Jahre Knast. Mindestens. Und keine Erholung; und keine Kneipp-Kur. Abspecken ist angesagt, nicht nur körperlich: geistig. Herr Gott: Ich habe gesündigt!!! Am Vorabend der Kreuzigung Jesu, nein, schlimmer kann’s nicht sein. Wurden sie nicht ans Kreuz genagelt: die Hinterzieher, die Betrüger, die Schleimer und Einflüsterer, die Separatisten??? Da gehörten viele hin. Und Schäuble wollte sie begnadigen, das muss man sich mal vorstellen, Schäuble wollte Verbrecher begnadigen, Gnade von höchster politischer Stelle, statt Verfolgung und Aburteilung… Zahl Verbrecher, zahl. Und du wirst frei sein für ewig und immerdar.

Lassen wir das, dass der Mensch schlecht ist, sauschlecht ist: ist zur Genüge bekannt. Und wird der Kampf um Freiheit und Rechte für alle nicht seit Jahrhunderten gelebt? In Homburg existiert ein Brunnen, der diese Historie vergegenwärtigt: ›Der Freiheitsbrunnen‹.
Eingeritzt in Bronze steht geschrieben: »ZUR ERINNERUNG AN DAS VON SIEBENPFEIFFER UND WIRTH AUSGERUFENE HAMBACHER FEST 1832 UND DIE DEUTSCHE EINHEIT 1990 GESTALTET VON BONIFATIUS STIRNBERG IM AUFTRAG DES STADTRATES HOMBURG IM OKTOBER 1992 REINER ULMCKE OBERBÜRGERMEISTER«
Wir haben bewusst nur obigen Ausschnitt gewählt, da die Brunnenanlage schwierig zu fotografieren ist. Siehe Infos im Artikel XX 6 Mini über die Wegbereiter der Demokratie.
Auch der neugierig-interessierte Lesende – in Bronze gegossen – ist DerRedaktion bereits in Neustadt an der Weinstrasse in einer etwas abgewandelten Ausführung bekannt geworden. Info unter: XX 14 Mini. Wie in Neustadt fanden wir vor der Stadtbücherei von Homburg keinen Hinweis auf den Urheber des Kunstwerkes. Dass die Gegend mal zu Bayern zählte, ist lange her. Man stelle sich vor, das wäre heute noch so; und Seehofer wäre der Landesherr. Da gäbe es höchstwahrscheinlich jede Menge Münchner Großstadtatmosphäre in Homburg.
So langweilt uns die karge und wenig persönliche Note verströmende bayernlose Örtlichkeit und wir radeln nach Zweibrücken, wo’s genauso langweilig sein wird, wie in Homburg, das ich in meinen ungenügenden geografischen Vorstellungen irrigerweise mal für ein Kurbad hielt. Schwarzenacker und Einöd nicht der Rede wert.
Nur als Beweis, dass wir am 17.04. 2014 auf Stadtbesichtigungen verzichteten und uns stattdessen zu einer ca. 50 km lange Radtour entschlossen, ein Foto von einer etwas anderen Wandgestaltung als der heute so üblichen und meist üblen Spühdoserei. Das mag sehr konservativ klingen: Wir haben nichts gegen Wandmalereien. Dazu gibt es auf unserem Blog einige Beispiele; erstens und zweitens und so weiter und so fort.
Wir kurven herum, der Radwanderweg muss immer wieder gesucht und erfragt werden. Mitunter findet sich eine gut sichtbare Kennzeichnung nicht, bzw. sie lässt zu wünschen übrig, weil verdreckt und bemoost. In bergigen Regionen behalten die Menschen das Rad eher zu Hause in der Garage oder im Keller… Und der Normalo reist lieber in Gruppen auf Schusters Rappen. Die Hügel bekamen wir zu spüren, das ist schon heavy, wenn man kein Tour de France Teilnehmer ist und sich allein ohne Zugpferd den Hand hinauf quälen muss. Am Ende steht immer die Abfahrt (falls es keine Zielankunft oben am Berg gibt). Wir haben heute keine Ankünfte, außer der in Pirmasens, und rasen und treten wie die Irren der Frankreich-Tour zu Tal, dass der Lenker und die Arme vibrieren.


Wenn das so geblieben wäre, hätte ich mir keine Sorgen machen müssen. Das Bild täuscht, es ist schon eine sehr zerfranste Gegend. So ne Art Vierländereck: Saarland / Rheinland-Pfalz / Lothringen / Luxemburg. So dampfen wir möglichst geschwind an Zweibrücken vorbei, quer hindurch und weg: Richtung Contwig, entlang dem Schwarzbach. Nun, wahrscheinlich unterliege ich einem Vorurteil, was die Ortschaften angeht. Aber heute war die Radl-Lust größer als irgendwelche Ortsbegehungen. Und aus der relativen Ferne betrachtet gab’s kaum Reizpunkte. Auftauchen werden wir hier so bald nicht wieder, es sei denn unter Anleitung und Führung. Und das nicht nur als Tagestour. Denke schon, dass es einiges zu entdecken gibt. Die Raritäten, so kommt es uns vor, liegen weit verstreut in der Landschaft und in den Orten und Städtchen verborgen. Da bedarf es zusätzlich eines Mopeds mit Sitzbank für eine Begleitperson, damit die Unternehmung nicht zu einöd wird. Nun gut, egal, die Zweibrücken Stadt liegt hinter uns und wir erreichen endlich Contwig. Zuvor noch ein paar Eindrücke so nebenher:

So richtig interessant und spannend wurde es an der Kreisstrasse 6 (K 6). Bei Windsberg. Zu Pirmasens gehörig, Stadtteil. Bunker in Pfälzer Erde. Aus den 30er / 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Später Lagerstätten der Amerikanischen Armee. Versorgungsgüter, wie zu hören war; falls wir jemals wieder in diese Gegend kommen sollten, werden wir um die Schlüssel bitten; ↓Aufnahmen von Bunkereingängen:
Die Region längs des Westpfalz-Radwanderweges besitzt viel landschaftlichen Reiz, oft allerdings getrübt durch mittelschwere Umweltsünden:
Das ist unserem Pfälzer Großbauern nicht so wichtig. Er bewirtschaftet das umliegende Land und ist ein ausgemachter Fan Steyrischer Traktoren, Motoren und anderer landwirtschaftlicher Gerätschaften, er kam grad von der Feldarbeit (Dünger verstreuen):
Irgendwie gelangten wir nach Pirmasens, am frühen Abend. Der Regionalzug nach Kaiserslautern stand abfahrbereit auf Steig 1. Ich konnte locker zusteigen. DieRedaktion meldet sich morgen, um den Artikel abzuschliessen, Frohe Ostern…

NEUE AKTIVITÄTEN von STEFFI PEICHAL:
Hallo lieber Franz, es war eine wüstenähnliche Situation – aber wir haben alle durchgehalten 🙂 Es freut mich sehr, dass Du gerne weitere Photos von meiner Arbeit auf Deine Seite stellen magst… Und hier auch schon den Workflow von dem Projekt : Das Projekt hiess “ The welcoming – portals of arrivals“, Location: Alte Bushaltestelle ehem. Kilbourne Barracks Schwetzingen / Friedrichsfelder Landstraße, 04. und 05.07.2015, Targetgroup: Refugee Kids aus dem Asylantenheim. Herzliche Grüße, Steffi S. Peichal, FB group: Art Makes Difference, www.studio68.de, 0172 / 996 91 59
Die Foto-Dokumentation
Am Swanseaplatz, gleich gegenüber vom Café Filsbach, wird zurzeit (veröffentlicht 2014) an einer Fassade gemalt (H 5).
Steffi Peichal (Bild 5) ist schwer am Rotieren. Das ist ihr Job. Hier ein paar Fotos von der Entstehung des Wandgemäldes:
Kontakte: https://www.facebook.com/groups/artmakesdifference/ und
https://www.facebook.com/groups/1451855021710323
WIR bringen auch gerne ein Interview, sobald wir Steffi wiedersehen!

Eigentlich hatten wir mit Bad Dürkheim ja abgeschlossen. Ein Bericht pro Ort, dachten wir, müsse reichen. Aber Bad Dürkheim ist so verknotet mit seiner Umgebung, dass wir oftmals dort Station machen, und diese Aufenthalte sollen sich dann eben in Artikeln wiederfinden. Kurz und bündig: als Ergänzung. Der Basis-Bericht liegt bereits einige Zeit zurück und kann hier aufgerufen werden! Gestern (11.04.2014) führte mich ein defekter Fotoapparat nach Bad Dürkheim. Dort konnte mir geholfen werden. Ein Spezialist (Foto Bauer) löste das kleine technische Problem im Handumdrehen, wofür ich mich hiermit bedanke. Schon blöd, wenn man nicht knipsen kann und selbst keine Idee zur Reparatur des Kastens mitbringt.
War ja dabei Freinsheim anzulaufen, nahm dann die gesamte Strecke bis Ramsen; dort fiel mir der Defekt auf. Also steckte ich den Foto weg und radelte lust- und planlos durch die Gegend nach Eisenberg, wo die Hütten und Giessereien auf dem Programm standen. Unterwegs beim Radeln hielt ein Regional-Bus. Ich fragte die Fahrerin, wo’s denn lang ginge. Grünstadt ihre Antwort. Ich stieg einfach zu und es begann eine Sightseeing-Tour durchs Pfälzer Bergland: Hettenleidelheim, Wattenheim – wo eine Rentnerinnen – Gang (13 melierte Damen) den jetzt zu kleinen Bus frequentierte – Carlsberg, Hertlingshausen, Höningen, Altleiningen, Neuleiningen, Sausenheim, Grünstadt. In Grünstadt bestieg ich den Regio-Zug nach Bad Dürkheim, wusste ich doch, da gibt’s einen Fotoladen im Zentrum.
So liess ich alles liegen und stehen für die notwendige Inspektion meines Geräts. Wie gesagt, danach funktionierte er wieder, hatte der Fotoapparat mir doch zunächst einen Strich durch die Tagesplanung gemacht, hier ein paar Aufnahmen aus Bad Dürkheim, dann geht’s weiter nach Freinsheim.
Unser Blick richtete sich auf Ungstein und die L 455 nach Freinsheim. Der Radweg entlang der Strasse in gutem Zustand. Eine leichte Strecke von knapp vier Kilometern ab Saline. In Freinsheim lässt es sich gut leben, der Ort verströmt angenehme Gefühle, wir besuchten die TOP-Galerie Zulauf, wo zurzeit Claudia Tebben (Malerei) und Walter Schembs (Bildhauerei) ausstellen. In der Folge Aufnahmen von den Werken der beiden Künstler:
oben links: Claudia Tebben »malipum« Mischtechnik auf Leinwand, 80×100 cm, 2012, Ausschnitt
oben rechts: Claudia Tebben »niton« Mischtechnik auf Leinwand, 200×210 cm, 2013, Ausschnitt
oben links: Claudia Tebben »genis« Mischtechnik auf Leinwand, 280×210 cm, 2013, Ausschnitt
oben rechts: Claudia Tebben »fantum« Mischtechnik auf Leinwand, 120×100 cm, 2012, Ausschnitt
oben links: Walter Schembs »Moore’s girl« Bronze, H. 185 cm, 2005
0ben rechts: Walter Schembs → leider versäumte ich es, die Daten zu notieren…
Wir fahren nach Frankenthal. Dort möchten wir noch einen Privaten Besuch abstatten und danach über die Theodor Heuss Brücke (A 6, E 50) zurück ins Atelier radeln… Fotos von Freinsheim liegen noch vor, wir veröffentlichen acht davon ohne jeglichen Kommentar:
Zum Abschied der Blick von der Brücke auf die BASF:

Und tschüss bis zum nächsten Bericht, DieRedaktion.

Gestern lief’s wieder richtig rund. Wie geschmiert und geölt. Andernorts läuft’s eher kontrovers. Und kriegerisch. Da erfreue ich mich lieber an paradiesischen Zuständen, warum andere totschlagen. Es muss viel Hass dahinter sein und Neid. Und Machtanspruch und religiöser Wahn, manchmal Revolution. In Neustadt an der Weinstrasse bietet die Stiftskirche Anschauungsunterricht, wie unterschiedliche Religionsgemeinschaften in zivilen Gesellschaften friedlich miteinander auskommen. Im Kirchenbau findet man die Protestantische Stiftskirchengemeinde und den Katholischen Teil – St. Aegidius unter einem Dach vereint.

Wir blicken der Quickinfo halber zunächst in den Kath. Kirchenteil (links), danach in den Protestantischen… Wer Lust auf mehr hat: Führungen, Gottesdienste, privates Eigeninteresse…

Nach dem Verlassen der Gotteshäuser wenden wir uns weltlicheren Gegebenheiten zu. Neustadt hat uns ja recht unfreundlich begrüsst, oder ist herumliegender Müll nicht die Unfreundlichkeit par excellence? Es ist anscheinend so, je grösser die Städte, je drängender die Entsorgungsproblematik. Zumindest in bestimmten Stadtteilen. In Mannheim sieht die Welt ja nicht viel anders aus. Mit entsprechenden ordnungspolitischen Massnahmen wäre der ungeregelten Wegwerfmentalität beizukommen, dazu könnte ebenfalls die müllproduzierende Industrie herangezogen werden. Wer mitverantwortlich ist, der soll sich dieser stellen. Nicht freiwillig, daraus wird nichts, diese Beteuerungen kennt man zur Genüge. Aus Mitverantwortung muss weit mehr als bisher: Verpflichtung werden.
Wir sind doch nicht von der NörglerTruppe: Natürlich überwiegt bei Neustadt die freundliche Seite! In Bahnhofsnähe steht ein ehemaliges Stellwerk, das ist schon wundersam:


In Neustadt wollen wir starten zu einer Rad- und Fototour nach Bad Dürkheim, ca. 20 km. Das wird eine Tagesreise, mit Genuss.
Erst aber drehen wir ein paar Runden durchs Örtchen. Wir fotografieren die Dinge abseits der touristischen Stadtrouten, siehe links. Bemerkenswert sind für uns immer wieder Fassaden, besser Fassadengestaltungen, sie erzeugen in der Gesamtheit ein Stadtbild / ein Strassenbild von guter oder schlechter Qualität. Unsere Artikel müssen klar und info-technisch deutlich strukturiert sein, damit sie gelesen werden. Und die Länge spielt eine grosse Rolle. So liegt zum Beispiel unser Bericht über die Frankenthaler Ausstellung »WIR – Jenseits von Eden« an zweiter Stelle aller Beiträge (zurzeit 316) mit momentan 1554 Aufrufen. Es führt »Die grosse Liebe« mit bald 1800 Klicks.
Fangen wir mit den Fassaden an:
In Neustadt gibt es – nicht zu verachten (!) – viel Kunst im Öffentlichen Raum. Leider konnten wir keine Hinweise zu Künstler / Künstlerin, zu Titel, Datum etc. finden:
Dabei belassen wir es, hat doch fast jeder ein anderes Verständnis für Kunst. Kunstverstand ist eine Art Sachverstand, der leider nicht sehr verbreitet ist. Da wird viel geschwafelt. Vor allem bei Vernissagen, was da so daher geredet wird. Von Ausstellungsmachern und so. Meist die reinste Lobhudelei. Weshalb manche Besucher ganz gezielt eine Stunde nach den offiziellen Ansprachen erscheinen, oder überhaupt nicht. Und einfach nur in die laufenden Veranstaltungen gehen, Führungen zum Beispiel. Da lässt es sich mitunter trefflich diskutieren, sofern das Führungspersonal locker drauf ist.
Wir beenden unseren Visit von Neustadt und begeben uns auf Fahrradtour nach Bad Dürkheim.
Es ging bergan dem Burgweg lang ins Meisental. Da hätten wir uns fast verrannt. Schweisstreibend war’s sowieso. Beginnen wir mit einer Panorama-Aufnahme, verbunden mit einer kleinen Frage: Wo genau befinden wir uns und wie heisst dieses Anwesen auf der Bergkuppe??? Die richtige Antwort wird belohnt, ein Atelierbesuch mit Verköstigung geboten – Bier!!!:
Während der letzten Tagesreisen zeigte sich oft eine kleine Spezialität, wie z. B. der Skizzenblock von Christina. Heute, entlang der Strecke nach Bad Dürkheim, machten wir in einer Gärtnerei Halt: Bei Iris Diehl, Blumen, Garten und Kaffee gibt es ebenfalls. Nach einem kurzen Gespräch erhielten wir die Absolution und durften fotografieren. Hier zunächst unser Aufhänger, der Eingangsbereich des gärtnerischen Idylls:

Also ging ich auf Foto-Safari und durchwanderte Raum und Zeit. Irgendwie ist das Glück und die Freude nicht gering, wenn man sich ungestört und ungehindert auf einem fremden Areal bewegen darf. Nix da mit Thesen wie Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Stecken wir doch alle in einer ehrlichen Haut! Von mehreren Aufnahmen haben wir einige ausgewählt und präsentieren sie hier als Foto-Galerie:
Bevor wir nach Wachenheim an der Weinstrasse kamen, gab es einen Kurzaufenthalt im Deutschen Film- und Fototechnik Museum in Deidesheim:
Das Deutsche Film- und Fototechnik Museum Deidesheim bietet nach eigenen Angaben audiovisuelle Kommunikationstechnik der letzten 170 Jahre. Das Museum existiert seit bald einem Vierteljahrhundert und zeigt die herausragenden technischen Errungenschaften zweier Sammlungen. Sehenswert – Eintritt frei…
Wenn man schon von Neustadt nach Bad Dürkheim radelt, dürfen Landschaftsbilder nicht fehlen, schliesslich ist der Wein das Salz in der Suppe dieser Pfälzer Region:
Kunst und Kultur dominieren die Orte und Städte, hier einige Impressionen abseits der Touristenpfade:
Bei den obigen Fotos wurde auf Titel und Position verzichtet, die Bilder geniessen Priorität.
DieRedaktion meldet sich nächste Woche mit einer weiteren Tour, tschüss …