Kategorie: Galerie

  • Erbach (Odw.)

    Erbach (Odw.)

    Mannheim: Touristische Bilder von Erbach? Heute besser nein! Sie sind ja eh alle bereits geschossen. Nicht, dass es mir in Erbach nicht gefallen hätte, ich befand mich zu Fuss auf der dynamischen Suche nach alternativen Angeboten. Weit weg vom Schloss und doch so nah. Mittendrin im Örtchen. Ich beginne mit einer Hommage an Anna, wer immer das auch sein mag:

    Ich mag mich nicht in Lobhudeleien verlieren: Picasso lässt grüssen. Wie schön!

    Am Beginn meines Besuchs in Erbach stolperte ich über die Bildhauerin Gisela Koch (Am Schlossgraben). Keine Menschenseele im Atelier. Hab‘ ich’s doch permanent mit Künstlern und Künstlerinnen. Dass sie nicht da ist, verschafft mir Enttäuschung. Das Werk ist das Eine, Einzige. Und der Mensch dahinter? Wer ist Anna, wer Gisela? So muss alles ohne fotografisches Porträt bleiben.

    Frau Koch zeigt ausserhalb ihres Ateliers Holzarbeiten, die ich wiedergeben möchte:

    Irgendwann wird mehr gehen. Ich versuche einen Kontakt. Das wird etwas dauern. Falls er stattfindet, wird man sehen, sofern man Augen dafür hat! Dann verknüpfe ich damit eine Radtour von Erbach über Beerfelden nach Eberbach! Mein Rechtschreibprogramm kennt nicht einen dieser Ortsnamen.

    Zwischendurch mal Motive vor Ort:

    Denkmal Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823)
    Denkmal Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823)

    DSC_0384   DSC_0376

    DSC_0409   DSC_0382   DSC_0388

    Das mag noch angehen, viel Aussergewöhnliches hat Erbach nicht zu bieten, wäre da nicht die Historie, an die man sich rechtschaffen klammert. Bietet sie Tourismus und damit Einkommen für die finanzschwachen Regionen. Heute – trotz Sonnenschein – keine Touris auszumachen.

    Egal – ich bin Touri und freue mich über die Ruhe im Ort. Im Sommer wollte ich da nicht anlanden, das wär mir zu blöd. Sollen die Touris Eis konsumieren bis zum Geht-nicht-mehr, es lebe die Chemie.

    Eine Touristin erwischten wir doch, aus Fernost (besser Fernwest: sprich Trippstadt), wo sie wohnt:

    DSC_0422

    Ich gehe anderen Dingen nach, z. B. einer Töpferei:

    DSC_0417

    Einfallsreiche Arbeiten zu erschwinglichen Preisen:

    DSC_0420   DSC_0419   DSC_0418

    Da wird sich der Elefanten-Siggi freuen, er besass auch einen verwunschenen Garten einst in Ludwigshafen.

    Das Erscheinungsbild von Fenstern, Türen und Schlössern fasziniert mich immer wieder, das zeigt das etwas andere Erbach:

         Letzte Ausfahrt Erbach: 

    DSC_0427

  • Jockgrim

    Jockgrim

    MANNHEIM – JOCKGRIM: Auf dem Weg zu M. J. Eckrich und seiner Ausstellungspräsentation in Wörth im Alten Rathaus gleich neben dem KARL – JOSEF – STÖFFLER – PLATZ gönnten Vincent und ich uns einen kleinen Zwischenaufenthalt im malerischen Jockgrim.

    Josef Katus
    Josef Katus

    Dort trafen wir auf einen weltgewandten Kirchenvertreter, der uns offenen Herzens in seinem Gotteshaus fotografieren liess. Wir bekamen sogar eine kleine Führung mit anschliessender Gesprächsrunde. So ergab sich eine Porträtaufnahme von Josef Katus. Es war eine Stippvisite, weshalb nur erste Eindrücke von Jockgrim vermittelt werden können. Was nicht heisst, dass wir dort nicht noch mal auftauchen werden. Quasi als Tagestour mit Urlaubscharakter. Gut essen und so und Wein trinken bis die Bahn kommt. Mit Fahrrad zur beschleunigten Erkundung der Umgebung.

    That’s it!

    St. Dionysiuskirche
    St. Dionysiuskirche

    DSC_0369Als extraordinäre Informationen nutzen wir öffentliche Verlautbarungen an den jeweiligen Gebäuden bzw. von deren Besitzern: hier der St. Dionysiuskirche, wovon ein paar Fotos des Inneren der Kirche zusätzlich vorliegen. Das Bild der Tafel (links) ist als historische Kurzmitteilung zu betrachten.

    Nicht nur für Kirchgänger!

    Für Gespräche und eventuelle Führungen steht Herr Katus gerne zur Verfügung. Hier seine Rufnummer: 07271-5646. Das ist auf jeden Fall die Nummer, die er uns hinterlassen hat.

    DSC_0378

    Es folgen zum Schluss Aufnahmen aus dem Kirchenraum und Aussenansichten von Jockgrim:

    DSC_0368   DSC_0370

    DSC_0384

    DSC_0367

    DSC_0366

    DSC_0382

    DSC_0380

    Adios …

    Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

    Franz Bellmann, H7, 24, 68159 Mannheim

  • Karlsruher Spaziergang

    Karlsruher Spaziergang

    Eine Liebeserklärung in der Bahnhofstrasse
    Eine Liebeserklärung in der Bahnhofstrasse
    Unfreundliche Info an der  Karl-Birkmann-Brücke
    Unfreundliche Info Nähe der Karl-Birkmann-Brücke

    Mannheim-Karlsruhe: Ein Osterspaziergang am 06.04.2015 ab Hauptbahnhof in Richtung Ortsteil Neureut-Heide. Das dürften, mit allem fotografischen Hin- und Her, ca. zehn Kilometer Fussweg sein.

    Bildnerisches Hauptaugenmerk: Die Baumassnahmen in der Karlsruher Innenstadt (U-Bahn). Kurze Wegbeschreibung ⇒ Hbf – Bahnfofstraße – über die Karl-Birkmann-Brücke (Leiter des Karlsruher Zoos von 1963 bis 1979) mit Blick z. B. auf das Elefantengehege des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe – entlang der Ettlinger Strasse am Vierordtbad vorbei Richtung Rondellplatz und Marktplatz zur Pyramide: zurzeit aus bautechnischen Gründen mit schützendem Überzug – dann längs der Kaiserstrasse/Ritterstrasse Richtung Bundesverfassungsgericht + Kunsthalle – und von dort über die Knielinger Allee / Erzberger Strasse zum idyllisch am Neureuter Ortsrand gelegenen Heidesee.

    Im Zoologischen Garten zeigen sich bereits in aller Herrgottsfrühe die ersten Elefentenbewunderer, auch dem Fotografen haben die Dickhäuter es angetan. Und es ist schwer was los ums E-Haus, gelten die Tiere doch als Magnet innerhalb des Gartens. Und für Familien mit Kleinkindern gerät der Besuch der exotischen Tierwelt zum Muss. Ein Spektakel.

    Abgerichteter Elefant bei der Arbeit im Zoologischen Garten Karlsruhe
    Abgerichteter Elefant bei der Arbeit im Zoologischen Garten Karlsruhe
    Immer gerne gesehenes Schauspiel
    Immer gerne gesehenes Schauspiel
    Verwaltungsgebäude am Tiergartenweg / Ettlingerstrasse
    Verwaltungsgebäude am Tiergartenweg / Ettlingerstrasse

    Ab hier zeigen sich dem Besucher erstmals die Arbeiten an den Karlsruher Strassenbahnunterführungen. Ein langjähriges Projekt. Mit vielen Widrigkeiten. Vor allem im Vorfeld. Bis schliesslich die Entscheidung zur Durchführung des Baus fiel. Wir verweisen auf zwei unserer Artikel über Spezialitäten der Residenzstadt am Rhein, bevor wir unseren Spaziergang fortsetzen: › Karlsruher Pfosten … ‹ und › Das Karlsruher Wandgemälde ‹.

    Von der Brücke kommend, erreichen wir die Ettlinger Strasse, unseren Blick faszinieren ein Zementsilo, eine Strassenlaterne, digitale Sendeeinrichtungen, die aufkeimende Natur und ein First-Class-Hotel:

    DSC_0391

    Wir wenden uns der Baustelle und den sie umgebenden Arealen zu.

     Das Vierordtbad:

    DSC_0398

    Eine bautechnische Rarität
    Eine bautechnische Rarität

    Für uns Kinder bot das Vierordtbad einmal wöchentlich eine willkommene Abwechslung zum meist durchgeplanten Wochenrhythmus. Allein der Weg dahin durch die halbe Stadt gestaltete sich abenteuerlich; und oft kamen wir im Bad nie an, sondern radelten bei gutem Wetter ins Albtal oder den Turmberg hoch, um in der Alb zu baden bzw. die Aussicht auf Karlsruhe zu geniessen. Vom Turm aus konnten wir den Kamin des Bads sehen, und uns schien es, als ob wir im Wasser planschten. Und die Eltern sorgten sich, weil wir oft viel zu spät zu Hause eintrafen. Wir entschuldigten uns mit Ausreden wie Plattfuss, zwischenzeitlichen Muskelkader und -krämpfen und anderen unsinnigen Ideen, jedoch unsre Mama stellte sich immer vor uns, war sie doch glücklich, uns wiederzuhaben. Der Vater forderte Pünktlichkeit und Einhaltung von Terminen, was wir dann immer mal wieder fertigbrachten, damit sich die Situation auf lange Sicht gesehen beruhigte.

    Schluss mit dem Plantschen: Wir latschen weiter und schauen auf den Baustellenteil am Ettlinger Tor:

    Im Zentrum der Aufnahme der Obelisk am Rondellplatz, dahinter der Turm des Karlsruher Schlosses, Standort Ettlinger Strasse / Baumeisterstrasse
    Im Zentrum der Aufnahme der Obelisk am Rondellplatz, dahinter der Turm des Karlsruher Schlosses, Standort Ettlinger Strasse / Baumeisterstrasse
    Blick zurück in die Ettlinger Strasse, Standort wie oben
    Blick zurück in die Ettlinger Strasse, Standort wie oben

    Es folgen Impressionen von der Grossbaustelle am Ettlinger Tor:

     Und vom Marktplatz in KA:

    Morgen spazieren wir weiter …

    DSC_0422DSC_0423Ja hey, nicht morgen – am gleichen Tag ging es weiter. Wir visitieren die Ritterstrasse und statten dem Johann einen fotografischen Besuch ab. In einer Eckkneipe in der Ritterstrasse soll er reichlich Money und Gedichte gelassen haben. Zur Freude der Wirtin, mit der er ein Gspusi abgeliefert haben soll. Dreimal suchte er sie heim, ob Nachkommen das Licht der Welt erblickten? Ist leider nicht überliefert; denn die Liebelei unterlagt strengster Geheimhaltung, wie es sich eines Geheimrats geziemt.

    So besitzt Karlsruhe halt auch ne Goethe-Legende; da schwillt einen der Kamm und schwuppdiwupp ist eine Tafel an die Wand genagelt.

    Kunst und dergleichen ist in der näheren Umgebung vielfach vertreten:

    DSC_0425   DSC_0428

    Zwei Objektinstallationen vom belgischen Künstler Mikaél van der Houwtans.

    Da läuft es sich sehr Spasses voll zum Bundesverfassungsgericht,

    DSC_0429

    mit Blicken auf den angrenzenden Botanischen Garten mit Gastronomie

    DSC_0431

    und links daneben die Kunsthalle:

    DSC_0433

    Auch ein herumspazierender Wanderer

    will + braucht eine Pause!

    Zum Abschluss eine Aufnahme vom Standbild von Prinz Wilhelm von Baden,

    über den Heidesee berichten wir gesondert!

    DSC_0438

    *

    Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Franz Bellmann, H7, 24, 68159 Mannheim

  • Portugal – Algarve – Olhao by Mat Plath – Part six

    Portugal – Algarve – Olhao by Mat Plath – Part six

    Heute kommen WIR etwas spektakulär daher. Heute haben wir Türen und auch ein paar Tore auf Lager. Mat fuhr nach Olhao und brachte tolle Bilder mit. Dazu erhielten wir folgende Nachricht:

    „Hallo zusammen, war heute mit dem Zug in Olhao, 〈…〉. Bin eine Station vor Lagos am Strand ausgestiegen, damit ich noch ein wenig Bewegung habe. 〈…〉.“

    Türen können schon ganz schön gewaltig sein. Tore viel mehr.

    Sie trennen, laden aber auch ein. Bestimmt zum Fotografieren laden sie ein. Manchmal ereignet sich was. Und dann werden Türen und Tore noch mehr zu einem Anziehungspunkt. Und sie lassen einen nicht mehr los.

    Wir sortierten aus, seine Fotosendung bot 149 Aufnahmen, allein 24 durften wir aussuchen. Wir probieren eine ästhetische Präsentation↓:

    20150303134237_IMG_1856   20150303133517_IMG_1850   20150303133235_IMG_1846

    Das ist doch schon mal ein ganz zufrieden stellender Startschuss.

    Da legen wir doch gleich noch mal zu↓:

    Die verhängte Tür
    Die verhängte Tür
    Offener Eingang zu einer Alu-Werkstatt. Rechts daneben eine ehemalige (?) Konservenfabrik
    Offener Eingang zu einer Alu-Werkstatt. Rechts daneben eine ehemalige (?) Konservenfabrik

    Schon sehr eigenartig. Eigenartig? Diese Wäsch’leine? Und die Wäsche! Die Wäsche!

    Mein Gott – wie bezaubernd.

    Rechts davon geht’s gleich etwas deftiger ab. Ob das noch lange so geht, wenn nicht gar eh bereits bankrott?

    Doch lasst uns bei den Türen bleiben↓: Sind die nicht so wunderschön. Dass Mat nicht lassen konnte. Türen und Tore können ein dankbares Thema sein. Vor allem bei solchen Vorlagen, ich würde mich verwünschen, hätte ich keinen Fotoapparat dabei.

    Mat blieb da dran, und wir bleiben genauso dran. Die nächsten Fotografien sprechen Bände↓:

    Ja, der Weg scheint weit. Von Tür zu Tor. Von Haus zu Haus. Durch die Strassen. Öffentliche Gebäude hinterlassen meist einen gepflegten Zustand. Bei ›Privatier‹ sieht’s anders aus. In mancher Portugiesen-Haut wollte ich nicht stecken. Das reich-arm-Gefälle, vielleicht besser arm-reich-Anstieg, findet sich fast in ganz Europa wieder. Was übrig bleibt ist Beton↓:

    20150303135141_IMG_1864  20150303134326_IMG_1857  20150303145200_IMG_1881

    Von dieser Substanz ernährt sich Portugal. Im Sommer bestimmt ganz toll. Mit der Zeit hat man begriffen. Was hat es damit auf sich?↓:

    Man muss nicht alles gesehen haben, das ginge ja eh nicht. Ganz zum Schluss begegnen wir Carlos wieder. In seiner Taberne↓:

    Taberna do Carlos↓:

    Mir wird schwindlig↓:

    Mir wird schwindlig.
    Mir wird schwindlig.

    Zum versöhnlichen Abschied …↓:

    Bye-bye ... good luck
    Bye-bye … good luck

    #

  • G K M

    G K M

    Wenn ich nicht weiss, was ich tun soll, fahre ich oft zum Mannheimer Grosskraftwerk. Das liegt gegenüber von Altrip und der neue Kraftwerksblock dampft schon gehörig. Das ist ja gut so, wer will denn frieren. Wenn ich mir vorstelle, es hat Minusgrade – das müssen nicht unbedingt sibirische sein – und der durch GKM-Fernwärme gespeiste Ofen ginge nicht an: Ich würde verrückt werden. Nicht nur ich, ganz Mannheim: oder fast die ganze Stadt. Dass es damit so seine Probleme geben soll, darüber können die Grünen bestimmt detaillierte Auskunft geben. Mit der Kohle scheint es so ’ne Sache zu sein, mit der Atomenergie gleichfalls. Das wird ein Dauerstreit, so lange jedenfalls ist es im Winter warm. Wir können ja nicht alles abschalten. Etwas muss uns bleiben.

    G K M  im Winter

    Höchste Belastung: Volllast
    Höchste Belastung: Volllast

     WWW

    Die Arbeit, das Team ...
    Die Arbeit, das Team …
    ... Die Wärme
    … Die Wärme

     Was wären wir (www) ohne Techniker und Ingenieure, ohne Planer und Finanziers. Die Frage bedarf keiner Antwort – oder doch. Besser man hat Antworten. Die Fragen ergeben sich von selbst. Wer mitdenkt stellt Fragen und präsentiert Antworten, seine zumeist. Wer besitzt schon allgemein gültige Weisheit. Lassen wir uns nichts einreden, wir müssen handeln, sonst kommen wir in Zugzwang, spätestens dann. Hilfe gibt es nicht, wir tragen die Verantwortung, nur wir, wir alleine, da kommt doch Freude auf, nicht? Verantwortung? Stärke? Breite Schultern. GKM.

    Die Kraftwerkshaut 

    Die Umgebung 

    Wie wär’s, wenn wir ins Innere der Maschine vorstossen würden???

    Am Tag der Offenen TÜR!!!

    GKM

    Wer will dabeisein?

    Besichtigungstermin + Treff: 

    Do. 19.03.2015, 14:00 Uhr 

    Infocenter GKM, Altriper Str. 30

    Bitte um baldige Teilnahmebestätigung!!! 

    Für jeweils sechs Besucher wird eine

    Führungsperson gestellt!!!

    Grüsse Euch

    Franz

    GKM – Liste

    Teilnehmerliste Besichtigung Block 9

    Datum: Donnerstag, 19. März 2015, 14:00 Uhr im Info-Center GKM

    Nr.

    Name

    Vorname

    Geburts-datum

    Straße, Nr.

    PLZ

    Ort

    1

    Bellmann

    Franz

    07.07.46

    H7, 24

    68159

    Mannheim

    2

    Magermans

    Elles

    12.11.63

    Auerhahnstrasse 9

    68309

    Mannheim

    3

    Hackl

    Hendrik

    13.08.61

    Auerhahnstrasse 9

    68309

    Mannheim

    4

    Putsch

    Charlotte

    28.12.53

    Horst-Schork-Str. 17

    67069

    Ludwigshafen

    5

    Klink

    Edwin

    16.10.40

    Foltzring 14

    67227

    Frankenthal

    6

    Herzog

    Melanie

    21.01.74

    Alter Friedhofweg 1

    68307

    Mannheim

    7

    Schermer

    Hedda

    05.05.50

    Scheffelstrasse 92

    68259

    Mannheim

    8

    Hoffmann

    Dieter

    15.12.53

    Luisenstrasse 66

    68199

    Mannheim

    Mannheim 19.03.2013: Die Führung ging wie geplant über die Bühne. Es folgen Schnappschüsse vom FlugStaubSilo aus aufgenommen…

    Das Rheinauer Hafengelände mit Becken 21 (Mitte), Becken 22 und 23, ganz rechts der Rhein
    Das Rheinauer Hafengelände mit Becken 21 (Mitte), Becken 22 und 23, ganz rechts: der Rhein
    Die Pfälzer Ortschaft Altrip
    Die Pfälzer Ortschaft Altrip

    Bis zum Tag der *Offenen Tür* im Kraftwerk …