Man stelle sich ganz einfach mal vor: Bei der Abfertigung von Containern müssen diese per Gesetz in naher Zukunft (2014?) gescannt werden. Quasi eine röntgenologische Untersuchung wie im FacharztZentrum. Schauen wir z. B. auf die Werfthallenstrasse, so zeigt sich, dass wahrscheinlich an irgendeiner Position des Verlade- bzw. Entladevorgangs ein Durchleuchtungsgerät integriert werden muss. Die Seehäfen werden diese Arbeit ins Vorfeld delegieren wollen und müssen. Da kommt auf die Binnenhäfen reichlich Stress zu. Der Auftraggeber der Containerfracht wird wohl in Sippenhaft genommen für Vorstellungen aus dem Jenseits des Atlantiks.
Bloß, wie soll das funktionieren: Der Verfasser stellt sich eine Durchleuchtungsgrube vor. In diese Grube würden beim Verladen per Kran die Container abgesenkt, umweltfreundlich geröntgt und für den weiteren Transport freigegeben. Der Container ist sauber und kann in die Vereinigten Staaten von Amerika verschifft werden. Nach geraumer Zeit werden sich diese Geräte der Hightech-Überwachung weltweit in den Containerterminals etabliert haben. Das schafft Arbeitsplätze. Vor allem auf Dauer. Und zusätzliche Sicherheit. Und was wäre, wenn es so bliebe wie bisher? Im Gespräch für den Scan sind auch riesige Torbögen, die die Containertransporter passieren müssten. Georg Orwell und sein »1984« wird gerade erneut in Sachen Zukunft gewaltig übertroffen.
↓Aufnahme macht Röntgenstrahlung sichtbar:
So könnte es werden: Langzug mit Containern auf dem Weg an der Durchleuchtungsstation (rechts) vorbei… Mit Schrittgeschwindigkeit
Unser Beitragsbild (unseren Aufmacher) kann man in der Neckarspitze fotografieren. Man muss die Neckarspitze als Strasse verstehen und als Neckarspitze; dort, wo der Neckar den Rhein aufmischt. Wir radeln und schieben und knipsen und schauen und niemand nimmt Notiz von uns: in der Neckarspitze. Es ist einfach niemand da, und der, der da ist, der malocht. Als Kranführer, als Paketzusteller, LKW-Fahrer, Boss und Strassenkehrer…
Man muss schon konstatieren: Die Nebenstrassen sind reichlich verwahrlost und verdreckt und bei Trockenheit gewaltig staubig. Der von Autos verwirbelte StrassenFeinstaub glitzert in der Sonne. Der Wind verfrachtet ihn nach Mannheim-Stadt. Wechselweise nach Ludwigshafen. Wo er sich auf die Lungen der Passanten in den Konsummeilen schlägt. Davon betroffen ist im Hafen zurzeit sehr stark die Landzungenstrasse in Höhe der Schredderei. Da ist es mit Umweltschutz nicht weit her! (Man wartet lieber auf den grossen Regen.) Aber irgendwo müssen die geschliffenen Gebäude der Stadt ja hin und endgültig zerkleinert und wieder aufbereitet werden für neue Skyscraper und Tiefgaragen. Circulus vitiosus par excellence. Man ist da ja knallhart geworden im Ex und Hopp. Was und wen interessiert schon gehämmerter Stahlbeton. Trennung ist angesagt: Stahl zu Stahl, Beton zu Beton.
Neckarspitze Einmündung Neckarvorlandstrasse
Und aus Beton gewinnt die Zerkleinerungsindustrie Sande und Kiese. Der Stahl kommt zur Verhüttung. Wahrscheinlich verfrachtet nach China oder Südamerika. Da freut sich der Transporteur. Schiff ahoi! Da wird die Heuer teuer? Ja gut, man arbeitet in Sektoren der Niedriglöhne, da bleibt das Geld auf dem Teppich, sprich in der Kasse. Kein Bonus, kein Weihnachtsgeld, Urlaub? Denkste. Bleib zu Haus und arbeitstechnisch verfügbar. Was willst Du auf den Malediven? Du kannst ja eh nicht schwimmen, geschweige denn tauchen. Schufte und maloche lieber, das ist das, was Dir zusteht. Alles andere ist Revolte. Von Revolution wollen wir nicht reden. Die ist längst vorbei.
Das ist schon schade, ja bedauerlich. Von morgens um sechs bis spät abends um neun will und muss der Mensch beschäftigt sein. Irgendwer ist immer damit beschäftigt, dass der Mensch von sechs bis neun beschäftigt ist. Auch der Beschäftiger ist von sechs bis neun beschäftigt. Egal wo auf dieser Erde, um 21 Uhr ist Feierabend und man legt sich nieder und sammelt Kraft für den nächsten Tag. Immer wieder. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Gleich wer wie heisst. Die Reproduktionsmaschinerie heisst letztendlich MENSCH. Von Generation zu Generation. Von Arbeitstag zu Arbeitstag. Von Film zu Film. Von Mailänder Scala bis Met.
Die „Hanna Krieger“ fährt aus Basel kommend in den Neckar ein. In der Bildmitte ist die N e c k a r s p i t z e zu sehen.Blick von der Neckarspitze (der Strasse) in die in etwa nördliche Umgebung
Wir verlassen die Neckarspitze, verweisen auf NN 2: und NN 1:
Blick von der Binnenhafenstrasse rüber zum Neckar / Neckarvorlandstrasse: siehe oben NN 2
Diese Wand- bzw. Fassadengestaltung in der Binnenhafen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit dem Namen Bassermann verknüpft. Mehr wissen wir dazu nicht zu sagen. Bassermann spielte und spielt in den Ligen der Künste, der Politik und der Wirtschaft. Wir sind eine werbefrei BlogSeite im Internet. Wir tätigen keine Schleichwerbung für Firmen und Museen. Wer Interesse an Informationen hat, möge sich selbst bemühen.
Die Binnenhafenstrasse zeigt sich als Konglomerat von Klein- und Minifirmen. Außer An- und Abtransport wird nicht viel geboten. Das ist hafenüblich. Ausnahme: Kunst am Bau! Die Verwaltungen klappen hervorragend. Die Firmenmanagements haben alles im Griff. Der Hafen spukt Gold wie ein Dukatenesel…
Das grundsätzliche Problem unseres Hafens ist die in Gesamtdeutschland miese verkehrstechnische Infrastruktur. Da wird es Zeit für die politische Freigabe von Milliarden. Auch die Kanalisationen schreien nach Money. Im Hafen herrscht diesbezüglich Geschäftigkeit. Man kennt das Damoklesschwert. Die regionale, nationale und globale Konkurrenz schläft nicht. In Zeiten des Booms muss vorgesorgt werden – das wäre gescheit. Gescheitheit ist der Mühen wert. Beschert sie uns vielleicht einen erneuten Boom. Garantiert ist das nicht. Aber im Bereich des Wahrscheinlichen. Da freut sich der Statistiker. Hoff oh Du arme Wirtschaftsseele.
Irgendwie haben wir die Binnenhafen satt. Wir verabschieden uns mit einem letzten Gefühlsaufkommen:
Turm der Liebfrauenkirche, rechts daneben die Turmspitze der Yavuz-Sultan-Selim-Moschee
Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke!
Wir starten mit einer Halblänge der Werfthallen, blicken so in etwa nach Süden; Rhein aufwärts.
Aufgenommen am 30. Oktober 2013 um die Mittagszeit
Die Werfthallenstrasse verläuft parallel zur Güterhallenstrasse (NN 1). Sie ist gespickt mit Containern, LKW’s, Kranen. Wir befinden uns im Mühlauhafen. Güterumschlag in modernster Form: Strasse, Wasser, Schiene. Der Lastkraftwagen dominiert. Bahn und Schifffahrt spielen eine untergeordnetere Rolle, sind aber nach wie vor gegenwärtig und aus dem Wirtschaftskreislauf nicht wegzudenken.
↑Drei Beispiele zur Verkehrsinfrastruktur im Mannheimer Hafen.
Bild links: Die Mühlau Brücke (Stahlhebebrücke), Einfallstor zur Containerstrasse, beginnend bei der kurz zuvor abzweigenden Regattastrasse, dem Standpunkt des Fotografen.
Bild Mitte: Ausfahrt der mit Containern beladenen Azolla aus dem Verbindungskanal in den Rhein. Im Hintergrund Teile der Badischen Anilin und Soda Fabrik in Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz. Der Verbindungskanal zwischen Rhein und Neckar wird auf Google Maps als Rhein gekennzeichnet.
Bild rechts: Lok’s der Bahn AG beim Stellwerk Mühlau.
Der etwas andere Blick auf die Mühlau Brücke
↓ Kran Tor 2 Meldestelle, verschiedene Positionen:
Die Werfthallenstrasse ist global gesehen ein klitzekleines Fenster zum Weltgetriebe, für Mannheim² jedoch eine wichtige Wirtschaftsstrasse. Vom Mühlauhafen gehen die Waren ins Umland und umgekehrt. Eine bewundernswerte Verkehrs- und Transportlogistik. Man muss nur in innerstädtischen Bereichen den Verkehr genauer betrachten: Containerfahrzeuge zuhauf. Sie nutzen die Strassen bis zu deren Auflösung in Schlaglochpisten, bestimmt tragen die Transporter ein gerüttelt Mass dazu bei. Nicht umsonst wird das Thema Infrastruktur zurzeit heiss diskutiert, vor allem wegen der anstehenden Reparaturkosten. Mit Flickschusterei ist hier kein Staat mehr zu machen. Das weiss die Politik und speziell die Mannheimer Stadtverwaltung sehr genau.
↓Zwei Beispiele für Verkehrsaufkommen im Hafen:
Die Werfthallenstrasse kann man getrost als einen der am besten ausgebauten Verkehrswege im Hafen bezeichnen. Es gibt nicht viele dieser Qualität. Auch am Ausbau des Containerareals wird gearbeitet. Was mit Abrissarbeiten beginnt:
Abrissequipment mit BASF im Hintergrund
↓Kurz vor Torschluss vier Impressionen der Geschäftigkeit:
Ein Gebäude (ehemaliger Speicher?) hätten wir noch. Es wird wohl demnächst geschliffen, so unbenutzt wie es aussieht, es steht fast am Ende der Werfthallen und dämmert so vor sich hin. Eine Innenansicht wäre willkommen, aber alles ist verrammelt und verriegelt. So begnügen wir uns mit der Fassade und einigen Details.
↓Zunächst drei Einzelteile:
Die Natur übernimmt das Regiment im Mannheimer Hafen. Ein Beleg für kommende Abrissbirnen?
Nach unserer heiss geliebten Diffenébrücke muss nun die Strasse dran glauben. Hausnummer 29 visitierten wir bereits im letzten Jahr während der Ausstellung ›Nebenort‹, hier die Infos zu den damaligen Feierlichkeiten:
Die Diffenéstrassedurchläuft die Friesenheimer Insel, beginnt am Luzenberg und endet mit der Überquerung des Altrheins, wo sie in die Bürstadter Strasse im Mannheimer Ortsteil Sandhofen übergeht. Meinetwegen umgekehrt. Sie verbindet den Industriehafen mit der Aussenwelt (B 44). Die markanteste Industrieansiedlung im Bereich der Diffenéstrasse bietet die MVV Umwelt GmbH in der streckenweise parallel verlaufenden Otto-Hahn-Straße, einer Anrainer-Strasse. In Betrieb befinden sich ein Müllheizkraftwerk und ein Biomassekraftwerk.
↓Kurz hinter der Diffenébrücke (NN 8/9/10) beginnt die stationäre Fotografie mit einem Bahnwärterhäuschen:
Nachhaltige Verwahrlosung, nicht mehr lange und wir finden ein Hügelgrab in der DiffenéstrasseParkplatznutzern bleibt eh nichts anderes übrig…
Dieser Aufforderung (Bitte?) kommt in der Diffenéstrasse niemand nach. Es ist wie überall im Hafen: Hektik, Hast, Hypernervosität; die drei grossen H der kapitalistischen Postmoderne. Markante Bremsspuren, zerdeppertes Autoglas und zertrümmerte Bord- und Randsteine deuten auf grössere Unfälle hin. Unser Zeitalter ist auf Höchstgeschwindigkeit getrimmt. Wenn sich alle einfügen, läuft die Karre rund. Wehe, es fährt einer zu langsam und erreicht nicht rechtzeitig sein vorgeschriebenes Ziel: da wird gehupt, vorbeigesaust, der Stinkefinger gezeigt und dazu die Zunge herausgestreckt, der Entgegenkommende muss wild hupend und gestikulierend auf die Bremse latschen und fast wäre es passiert…Na ja, Raserei will gekonnt sein und für die meisten Auto- und LKW-Fahrer ist sie eine nicht zu umgehende Alltäglichkeit.
Keine Rush Hour, täglicher Normalbetrieb je nach Ampelschaltung
↓Bekannt im Hafen sind die vielen Schrotthalden. Die meisten bieten nicht entsorgte Autoleichen an, die sich mit etwas Engagement in Money umsetzen liessen. Nur wer will schon einen LKW, bei dem ein potentieller Käufer vermuten muss, dass er u. U. übers Ohr gehauen wird!
Bereit zur endgültigen Verschrottung? Ab nach China? Afrika? Zum Jupiter?
↓So peu à peu nähern wir uns der MVV Umwelt GmbH, siehe einige Zusatzinformationen auf NN 2. Technisch gesehen ist diese Anlage ein Kaventzmann. Oder besser beide. Wir wissen nicht wie wir ihr fotografisch zu Leibe rücken sollen, hier unsere vergleichsweise jämmerlichen Versuche:
Da kommt noch mehr:
Das alles ist klaro wenig spektakulär. Sehen es doch tausend Augen, können es sehen im Vorbeifahren, vorausgesetzt sie sind nicht blind. Vielleicht macht sie die Geschwindigkeit ja blind. Drinnen im Herzen der Anlagen sieht die Welt aus wie sie die Spezialisten sehen; sonst könnten die Kraftwerke nicht laufen. Da helfen nur glasklare Blicke. Sonst fährt die Karre gegen die Wand. Und dann: armes Mannheim!
¶
Wir wären chancenlos. Wir wissen es. Diese Tatsache ist der Grund, weshalb wir gewinnen werden. Jeder darf meinen was er will. Die Kapitäne der Schiffe, der Landstrassen, der Gesellschaften mit beschränkter Haftung, der Aktiengesellschaften, sie sind Kapitäne auf Zeit. Sie fahren, haften, sind gewinnorientiert. Die Ergebnisse, also auf lange Sicht betrachtet der Schrott ihrer Bemühungen, lassen sich nicht nur an den wenigen kommenden Bildern erkennen:
Verwertung von Bauschutt: „Weshalb gibt es eigentlicher Weise Bauschutt?Bauschutt / Verwertung scheint sich mit Einsatz von Grossgerät zu rechnen. Unumgänglich ist das permanente Schleifen von z. B. Gebäuden, es ist eine markttechnische Fliessbandphilosophie.Vorraussetzung zur Gewinnmaximierung: gnadenloses Sortieren, Trennen… und danach weiter verwerten.Da kommt uns doch die Atacama-Wüste in den SinnFragt sich jedenfalls: Wer besitzt hier die Schürfrechte und was wird gefunden? Gold!
Dieses Gelände und diese Firma faszinieren uns. Das ginge dann soweit, dass man dort einen Besuch abstatten möchte zur Gewinnung von weiterem Fotomaterial. Ein einziger Firmenbesuch wurde bislang vom Eigentümer genehmigt (NN 5). Andere Versuche, drei an der Zahl, wurden aus Sicherheitsgründen abgelehnt, abgeschmettert wäre die richtigere Beschreibung. Einer meinte gar am Telefon: »Hey man, wir sind hier in Deutschland, da herrschen Gesetz und Ordnung!« Was nicht heissen muss, dass wir doch wieder auf Zustimmung treffen. Mal sehen. Eile mit Weile. Wir entspannen und setzen einen Rundblick:
Blick auf den Altrhein, im Hintergrund Industrieansiedlungen entlang der Sandhofer Strasse (ein zukünftiges Thema)
↓Gegen Ende der Diffenéstrasse kurz vor der Querung des Altrheins liegt rechter Hand ein Grünzug.
↓Die Wege führen ans Ufer des Altrheins.
Herbstlaub mit Alublau
Vom Himmel gefallen
Stammt von Reinigungskräften
Schön wär’s
Wasser, Weg, Unendlichkeit
Wasser, Weg, Unendlichkeit
Kunststoffquallenplage
Sterbendes Gehölz
Kaiman frisst Frosch
Am Ende der Diffenéstrasse
↓Zum Schluss noch sechs Impressionen.
Abfüllanlage
Anlandung von Tierfutter
Verbindung von Sandhofen und Friesenheimer Insel
Raps wird abgefüllt
Zugehörige Fabrikanlage
dito
Fini
Falls keine gegenteilige Kennzeichnung; alle Aufnahmen der Artikel und Berichte: DieRedaktion, bitte um Beachtung der Urheberrechte. Bei Bedarf bei VG Bild-Kunst anfragen! Danke!
Es gibt einige Fotografen, – viele sind es nicht – die von Hafengebieten angezogen werden. Sie sind auf eigenartige und geheimnisreiche Weise von den Getrieben dieser Städtischen Areale gefesselt. In ihrer Arbeit verbirgt sich ihr Enthusiasmus und ihre Leidenschaft für die spezielleren Motive der Fotografie. An Begriffen wie »das Faszinosum« sind ja schon Politiker gescheitert. Ich kann seine Begeisterung nachvollziehen. Manchmal wirft einen der Zufall in Gegenden und Städte, die komplett anders sind. Nicht nur in Deutschland zählen die Hafenstädte zu diesen Faszinosa. Allen voran natürlich Hamburg (http://franzbellmann.de/?p=8723). Neben Mannheim als Binnenhafen spielen bestimmt Duisburg und Karlsruhe wichtige Rollen beim Umschlag von Waren und Gütern aller Art. Mannheim geniesst dabei den Vorzug, dass sich in dieser Stadt zwei grosse Flüsse vereinigen. Und die Region mit Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen, mit Heidelberg und Ludwigshafen als grossstädtische Knoten sorgt für ein beständiges Wachstum der Hafenanlagen. Diese Tatsache des ständigen Wandels ist mit ein Grund für Fotografen wie Matthias, in einer Kontinuität und regelmässigen Wiederkehr die Ereignisse vor Ort zu belichten.
Wir veröffentlichen einige ausgewählte Bilder, die uns Matthias freundlicherweise zur freien Verfügung gestellt hat. Schade, aber wir müssen unseren begrenzten Platzverhältnissen Rechnung tragen. Eine Lösung des Problems wäre, diesen Artikel in Serie sukzessive zu verändern, um damit auch fotografische Neuerungen zu berücksichtigen. Das wäre dann eine dynamische Fortschreibung des Berichts über Matthias Plath.
↓Thema ›Abendstimmung am Rhein‹
Die Sonne versinkt hinter der Badischen Anilin- und SodafabrikAus dem All betrachtet ist die Region nachts ein heller Fleck…
↓Thema ›Abendstimmung am Verbindungskanal‹
Blick auf die Teufelsbrücke, die einigen Herrschaften im Wege steht bzw. stand, dahinter die NeckarvorlandbrückeDie Kurt-Schumacher-Brücke
↓Thema ›Die Diffenébrücke‹
Die Diffenébrücke: Highlight der Brückenbaukunst, im Hintergrund rechts der LuzenbergTechnisches Detail der Diffenébrücke (Klappbrücke)Unsere Lieblingsbrücke
↓Thema ›Sommerliche Idylle am Kanal‹
Kürzlich eingeweihte Gastronomie, die Kanäle öffnen sich dem grossstädtischen Publikum (Industriestrasse 35)
Blick in die Friesenheimer Strasse (links) und auf teilweise stillgelegte Bahnanlagen: Die Friesenheimer gehört zum grossen Strassen-Kreisel rund um den Bonadieshafen
↓Thema ›Rechtschreibreform‹
In mannigfaltigen Arealen ist der Mannheimer Hafen am Zerbrechen, die Erneuerung scheint nicht nur dem Verfall hinterherzuhinken, auch der Gleichgültigkeit; man beachte beide – die linke wie die rechte – Bildhälften!
↓Thema ›Hafenspezialitäten‹
↓ Zum Schluss ein Schmankerl: Des Fotografen Liebling