Kategorie: Dosenglück

  • Hamburg – Schloss Reinbek

    Hamburg – Schloss Reinbek

    Mannheim ⇒Hamburg⇒Reinbek

    Auf Schloss Reinbek lässt es sich romantisch leben und heiraten. Das klingt sehr nach Kommerz, ist es auch, Hochzeiter nehmen gern Kredite auf oder haben sich das Ersparte abgehoben. Oder besitzen Knete zuhauf. Für Urlauber und Hamburgbesucher eine noble Adresse. Das Schloss, die Umgebung, die Natur, der Reichtum. Wunderschön der Mühlenteich und sein Bachzulauf: die Bille. Was wirklich bemerkenswert ist: kaum ein Tourist besucht das herrliche Areal. Hier ein paar Schloss-Impressionen:

    Die Ansiedlungen rund um den Mühlenteich und Schlosspark (englischer Landschaftsgarten) bieten Phantastisches, hier fünf exemplarische Aufnahmen:

    Viel Spass bei einem Besuch in Reinbek!

  • Erbach (Odw.)

    Erbach (Odw.)

    Mannheim: Touristische Bilder von Erbach? Heute besser nein! Sie sind ja eh alle bereits geschossen. Nicht, dass es mir in Erbach nicht gefallen hätte, ich befand mich zu Fuss auf der dynamischen Suche nach alternativen Angeboten. Weit weg vom Schloss und doch so nah. Mittendrin im Örtchen. Ich beginne mit einer Hommage an Anna, wer immer das auch sein mag:

    Ich mag mich nicht in Lobhudeleien verlieren: Picasso lässt grüssen. Wie schön!

    Am Beginn meines Besuchs in Erbach stolperte ich über die Bildhauerin Gisela Koch (Am Schlossgraben). Keine Menschenseele im Atelier. Hab‘ ich’s doch permanent mit Künstlern und Künstlerinnen. Dass sie nicht da ist, verschafft mir Enttäuschung. Das Werk ist das Eine, Einzige. Und der Mensch dahinter? Wer ist Anna, wer Gisela? So muss alles ohne fotografisches Porträt bleiben.

    Frau Koch zeigt ausserhalb ihres Ateliers Holzarbeiten, die ich wiedergeben möchte:

    Irgendwann wird mehr gehen. Ich versuche einen Kontakt. Das wird etwas dauern. Falls er stattfindet, wird man sehen, sofern man Augen dafür hat! Dann verknüpfe ich damit eine Radtour von Erbach über Beerfelden nach Eberbach! Mein Rechtschreibprogramm kennt nicht einen dieser Ortsnamen.

    Zwischendurch mal Motive vor Ort:

    Denkmal Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823)
    Denkmal Franz I. zu Erbach-Erbach (1754-1823)

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    Das mag noch angehen, viel Aussergewöhnliches hat Erbach nicht zu bieten, wäre da nicht die Historie, an die man sich rechtschaffen klammert. Bietet sie Tourismus und damit Einkommen für die finanzschwachen Regionen. Heute – trotz Sonnenschein – keine Touris auszumachen.

    Egal – ich bin Touri und freue mich über die Ruhe im Ort. Im Sommer wollte ich da nicht anlanden, das wär mir zu blöd. Sollen die Touris Eis konsumieren bis zum Geht-nicht-mehr, es lebe die Chemie.

    Eine Touristin erwischten wir doch, aus Fernost (besser Fernwest: sprich Trippstadt), wo sie wohnt:

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    Ich gehe anderen Dingen nach, z. B. einer Töpferei:

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    Einfallsreiche Arbeiten zu erschwinglichen Preisen:

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    Da wird sich der Elefanten-Siggi freuen, er besass auch einen verwunschenen Garten einst in Ludwigshafen.

    Das Erscheinungsbild von Fenstern, Türen und Schlössern fasziniert mich immer wieder, das zeigt das etwas andere Erbach:

         Letzte Ausfahrt Erbach: 

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  • Jockgrim

    Jockgrim

    MANNHEIM – JOCKGRIM: Auf dem Weg zu M. J. Eckrich und seiner Ausstellungspräsentation in Wörth im Alten Rathaus gleich neben dem KARL – JOSEF – STÖFFLER – PLATZ gönnten Vincent und ich uns einen kleinen Zwischenaufenthalt im malerischen Jockgrim.

    Josef Katus
    Josef Katus

    Dort trafen wir auf einen weltgewandten Kirchenvertreter, der uns offenen Herzens in seinem Gotteshaus fotografieren liess. Wir bekamen sogar eine kleine Führung mit anschliessender Gesprächsrunde. So ergab sich eine Porträtaufnahme von Josef Katus. Es war eine Stippvisite, weshalb nur erste Eindrücke von Jockgrim vermittelt werden können. Was nicht heisst, dass wir dort nicht noch mal auftauchen werden. Quasi als Tagestour mit Urlaubscharakter. Gut essen und so und Wein trinken bis die Bahn kommt. Mit Fahrrad zur beschleunigten Erkundung der Umgebung.

    That’s it!

    St. Dionysiuskirche
    St. Dionysiuskirche

    DSC_0369Als extraordinäre Informationen nutzen wir öffentliche Verlautbarungen an den jeweiligen Gebäuden bzw. von deren Besitzern: hier der St. Dionysiuskirche, wovon ein paar Fotos des Inneren der Kirche zusätzlich vorliegen. Das Bild der Tafel (links) ist als historische Kurzmitteilung zu betrachten.

    Nicht nur für Kirchgänger!

    Für Gespräche und eventuelle Führungen steht Herr Katus gerne zur Verfügung. Hier seine Rufnummer: 07271-5646. Das ist auf jeden Fall die Nummer, die er uns hinterlassen hat.

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    Es folgen zum Schluss Aufnahmen aus dem Kirchenraum und Aussenansichten von Jockgrim:

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    Adios …

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    Franz Bellmann, H7, 24, 68159 Mannheim

  • Eckrich – The Champion

    Eckrich – The Champion

    Erst wollte ich Eckrich – ›Der Meister‹ schreiben, dann erschien mir ›The Champion‹ wesentlich passender, Eckrich ist ein Meister und ein Champion. Vincent und ich besuchten die Ausstellung im Kunstverein Wörth in der Städtischen Galerie. Eine Gemeinschaftsausstellung mit Künstlern aus Kuhardt, Neustadt, Kelkhein, Wiesbaden, Wörth, Karlsruhe und eben Schifferstadt, wo Martin J. Eckrich seiner Arbeit nachgeht. Wir beschränken uns. Wir wollen in das dargebotene Werk von Martin einsteigen und lassen die anderen aussen vor. Es wäre zuviel. Wir sind wegen Martin nach Wörth gefahren. Wegen seiner Präsentation.

    Titel der Gesamtschau: »WERK KONTRÄR«.

    So dunkel und düster es unterm Dach des Alten Rathauses ist: das Düstere, das Dunkel und das kaum Rezipierbare ist definitiv Bestandteil von Martins Ausstellungskonzept. Morbid, der Welt entrückt, schattenlos im Dämmer. Malereien, Skulpturen, Objekte – in der Gesamtheit eine fast letale Komposition.

    Die Schwierigkeiten beginnen mit der Fotografie. Ich musste einen Vertreter des Kunstvereins bitten, vorübergehend das Licht in der Dachkammer einzuschalten. Das war deutlich gegen Martins Konzept gerichtet, ich wusste es nicht besser, wie hätte ich handeln sollen (?), als Alternative: Bildbearbeitung im Nachhinein! Alle folgenden Bilder habe ich einer Überprüfung zugeführt. Hoffnung ist kein schlechter Ratgeber. Zumindest im Detail den Künstler finden. Einige Einzelteile fotografisch darstellen. Für eine vage Vorstellung des Ganzen. Das blieb meine einzige Chance. (Das gezeigte umfangreiche Œuvre bedarf einer Filmkamera!)

    Vincent zeigte sich von Martins Präsentation begeistert. Ein Herzkasper. Auch bei mir, zum Schluss, kurz vor unserem Abgang – wir folgten einer Einladung zum Mittagessen ins Atelier von Christine und Ludwig – klopfte es bei mir während eines abschliessenden Gesprächs mit Martin im Innersten. Das bleibt unvergessen.

    Martin erläutert seine Vorstellungen mit einem im Raum ausliegenden schriftlichen Statement, ich gebe seinen Text hier der Öffentlichkeit preis:

    *

    Die Flucht

    Refugee welcome?
    Refugee welcome?

    Wäre ein Haus ein Gehirn, so sei (?) das Unterbewusstsein im Dachgeschoss. Die sich dort befindende Rauminstallation ist als ein grosses Gebet zu sehen. Ein afrikanisches Wohnhaus, das als die Kinderwiege und der Rückzugsort für ein funktionierendes Leben galt, ist zerstört und niedergerissen. Bilder, die ich mit Kindern gemalt habe, liegen dort am Boden. Ein altes Fenster ist geschlossen. Darüber hängt ein Kinderbild aus goldenen Zeiten Afrikas. Darunter steht Jesus (als persönlicher Zugang), durch den das Kind zu einem Erwachsenen heranwächst.

    Gott wo bist Di?
    Gott wo bist Du?

    Er verlässt die Wiege der Menschheit. Doch seine Flucht ist sein Sterben. Das starke Boot – die Arche – ist über den Flüchtenden hoch und unerreichbar zu sehen. Im Zentrum lockt ein heller Turm mit seinem weisen Licht. Durch ein zerbrochenes Fenster ist der Weg nach oben offen. Der Ertrunkene sendet seinen Geist in die Höhe. Es ist der Moment der Verwandlung. Seine mit flüchtenden Menschen sind porträtiert, um Ihnen zu gedenken und Sie zu würdigen. Sie schweben im Raum, indem Sie nicht mehr leben können. Symbolisch für Gebete liegen rote zum Teil verbrannte Kerzenhüllen in den Ecken. Der Raum, den Alle angestrebt hatten, liegt – von Folie abgetrennt – über Ihnen. Hoch wie ein Meeresspiegel. Es bleibt Ihnen das Tageslicht als Wirklichkeit, die Sie im Speicher des Rathauses finden. # M. J. Eckrich 2015

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    Das mitmenschliche Trümmerfeld
    Das mitmenschliche Trümmerfeld

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    PORTRÄTMALEREI

    OBJEKTE / SKULPTUREN

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    THE END OF THE WORLD?

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    Ich hoffe, man und vor allem Martin ist mit mir einigermassen zufrieden …

    E-Mail von Martin Eckrich vom 20.04.2015:

    Lieber Franz, ich bin sehr angetan von deinem Bericht und der Auswahl der Bilder, das dich sicher viel Zeit gekostet hat!

    Eine sehr gelungene Darstellung, mit der ich sehr zufrieden bin. Ich freue mich, dass meine Arbeit mit der Installation gut angekommen ist! Vielen Dank dafür!

    Grüße Martin

    E-Mail von Rolf Dammel vom 24.04.2015:

    Hallo Franz – für die tollen Anregungen in der neuesten Ausgabe zum Blog Dir herzlichen Dank! Absolut spitze- überzeugende Arbeit! Weiter so. Beste Grüße aus Speyer R.Dammel

    Meine Anfrage an Rolf vom 25.04.2015:

    Hallo Rolf, freut mich sehr: Dein Schreiben! Habe mich etwas umgetan im Netz. Und bin z. B. auf Deine pdf gestossen. Und aufs Urlaubstagebuch. Mein Dank an Dich. Hast Du was dagegen, wenn ich Deine E-Mail unter Eckrich – The Champion veröffentliche? Das war mein letzter Artikel zur Ausstellung in Wörth. Martin gefiel er sehr gut. Ateliergrüsse aus Mannheim Franz

    E-Mail vom 25.04.2015 von Rolf:

    Hallo Franz, ich habe absolut nichts gegen die Veröffentlichung meiner Mail, falls es Dir zunutze kommt. Mit Martin bin ich auch gut bekannt – da gibt es keinerlei Berührungsängste. Weiterhin viel Erfolg! Rolf

     

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    Franz Bellmann, H7, 24, 68159 Mannheim

  • Karlsruher Spaziergang

    Karlsruher Spaziergang

    Eine Liebeserklärung in der Bahnhofstrasse
    Eine Liebeserklärung in der Bahnhofstrasse
    Unfreundliche Info an der  Karl-Birkmann-Brücke
    Unfreundliche Info Nähe der Karl-Birkmann-Brücke

    Mannheim-Karlsruhe: Ein Osterspaziergang am 06.04.2015 ab Hauptbahnhof in Richtung Ortsteil Neureut-Heide. Das dürften, mit allem fotografischen Hin- und Her, ca. zehn Kilometer Fussweg sein.

    Bildnerisches Hauptaugenmerk: Die Baumassnahmen in der Karlsruher Innenstadt (U-Bahn). Kurze Wegbeschreibung ⇒ Hbf – Bahnfofstraße – über die Karl-Birkmann-Brücke (Leiter des Karlsruher Zoos von 1963 bis 1979) mit Blick z. B. auf das Elefantengehege des Zoologischen Stadtgartens Karlsruhe – entlang der Ettlinger Strasse am Vierordtbad vorbei Richtung Rondellplatz und Marktplatz zur Pyramide: zurzeit aus bautechnischen Gründen mit schützendem Überzug – dann längs der Kaiserstrasse/Ritterstrasse Richtung Bundesverfassungsgericht + Kunsthalle – und von dort über die Knielinger Allee / Erzberger Strasse zum idyllisch am Neureuter Ortsrand gelegenen Heidesee.

    Im Zoologischen Garten zeigen sich bereits in aller Herrgottsfrühe die ersten Elefentenbewunderer, auch dem Fotografen haben die Dickhäuter es angetan. Und es ist schwer was los ums E-Haus, gelten die Tiere doch als Magnet innerhalb des Gartens. Und für Familien mit Kleinkindern gerät der Besuch der exotischen Tierwelt zum Muss. Ein Spektakel.

    Abgerichteter Elefant bei der Arbeit im Zoologischen Garten Karlsruhe
    Abgerichteter Elefant bei der Arbeit im Zoologischen Garten Karlsruhe
    Immer gerne gesehenes Schauspiel
    Immer gerne gesehenes Schauspiel
    Verwaltungsgebäude am Tiergartenweg / Ettlingerstrasse
    Verwaltungsgebäude am Tiergartenweg / Ettlingerstrasse

    Ab hier zeigen sich dem Besucher erstmals die Arbeiten an den Karlsruher Strassenbahnunterführungen. Ein langjähriges Projekt. Mit vielen Widrigkeiten. Vor allem im Vorfeld. Bis schliesslich die Entscheidung zur Durchführung des Baus fiel. Wir verweisen auf zwei unserer Artikel über Spezialitäten der Residenzstadt am Rhein, bevor wir unseren Spaziergang fortsetzen: › Karlsruher Pfosten … ‹ und › Das Karlsruher Wandgemälde ‹.

    Von der Brücke kommend, erreichen wir die Ettlinger Strasse, unseren Blick faszinieren ein Zementsilo, eine Strassenlaterne, digitale Sendeeinrichtungen, die aufkeimende Natur und ein First-Class-Hotel:

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    Wir wenden uns der Baustelle und den sie umgebenden Arealen zu.

     Das Vierordtbad:

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    Eine bautechnische Rarität
    Eine bautechnische Rarität

    Für uns Kinder bot das Vierordtbad einmal wöchentlich eine willkommene Abwechslung zum meist durchgeplanten Wochenrhythmus. Allein der Weg dahin durch die halbe Stadt gestaltete sich abenteuerlich; und oft kamen wir im Bad nie an, sondern radelten bei gutem Wetter ins Albtal oder den Turmberg hoch, um in der Alb zu baden bzw. die Aussicht auf Karlsruhe zu geniessen. Vom Turm aus konnten wir den Kamin des Bads sehen, und uns schien es, als ob wir im Wasser planschten. Und die Eltern sorgten sich, weil wir oft viel zu spät zu Hause eintrafen. Wir entschuldigten uns mit Ausreden wie Plattfuss, zwischenzeitlichen Muskelkader und -krämpfen und anderen unsinnigen Ideen, jedoch unsre Mama stellte sich immer vor uns, war sie doch glücklich, uns wiederzuhaben. Der Vater forderte Pünktlichkeit und Einhaltung von Terminen, was wir dann immer mal wieder fertigbrachten, damit sich die Situation auf lange Sicht gesehen beruhigte.

    Schluss mit dem Plantschen: Wir latschen weiter und schauen auf den Baustellenteil am Ettlinger Tor:

    Im Zentrum der Aufnahme der Obelisk am Rondellplatz, dahinter der Turm des Karlsruher Schlosses, Standort Ettlinger Strasse / Baumeisterstrasse
    Im Zentrum der Aufnahme der Obelisk am Rondellplatz, dahinter der Turm des Karlsruher Schlosses, Standort Ettlinger Strasse / Baumeisterstrasse
    Blick zurück in die Ettlinger Strasse, Standort wie oben
    Blick zurück in die Ettlinger Strasse, Standort wie oben

    Es folgen Impressionen von der Grossbaustelle am Ettlinger Tor:

     Und vom Marktplatz in KA:

    Morgen spazieren wir weiter …

    DSC_0422DSC_0423Ja hey, nicht morgen – am gleichen Tag ging es weiter. Wir visitieren die Ritterstrasse und statten dem Johann einen fotografischen Besuch ab. In einer Eckkneipe in der Ritterstrasse soll er reichlich Money und Gedichte gelassen haben. Zur Freude der Wirtin, mit der er ein Gspusi abgeliefert haben soll. Dreimal suchte er sie heim, ob Nachkommen das Licht der Welt erblickten? Ist leider nicht überliefert; denn die Liebelei unterlagt strengster Geheimhaltung, wie es sich eines Geheimrats geziemt.

    So besitzt Karlsruhe halt auch ne Goethe-Legende; da schwillt einen der Kamm und schwuppdiwupp ist eine Tafel an die Wand genagelt.

    Kunst und dergleichen ist in der näheren Umgebung vielfach vertreten:

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    Zwei Objektinstallationen vom belgischen Künstler Mikaél van der Houwtans.

    Da läuft es sich sehr Spasses voll zum Bundesverfassungsgericht,

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    mit Blicken auf den angrenzenden Botanischen Garten mit Gastronomie

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    und links daneben die Kunsthalle:

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    Auch ein herumspazierender Wanderer

    will + braucht eine Pause!

    Zum Abschluss eine Aufnahme vom Standbild von Prinz Wilhelm von Baden,

    über den Heidesee berichten wir gesondert!

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