Hallo lieber Franz, es war eine wüstenähnliche Situation – aber wir haben alle durchgehalten 🙂 Es freut mich sehr, dass Du gerne weitere Photos von meiner Arbeit auf Deine Seite stellen magst… Und hier auch schon den Workflow von dem Projekt : Das Projekt hiess “ The welcoming – portals of arrivals“, Location: Alte Bushaltestelle ehem. Kilbourne Barracks Schwetzingen / Friedrichsfelder Landstraße, 04. und 05.07.2015, Targetgroup: Refugee Kids aus dem Asylantenheim. Herzliche Grüße, Steffi S. Peichal, FB group: Art Makes Difference, www.studio68.de, 0172 / 996 91 59
Die Foto-Dokumentation
Haltlos
Entwürfe
Der Hüter
Aktivitäten
Aktivitäten
Besprechung
Versorgung
Das Ergebnis
Am Swanseaplatz, gleich gegenüber vom Café Filsbach, wird zurzeit (veröffentlicht 2014) an einer Fassade gemalt (H 5).
Steffi Peichal (Bild 5) ist schwer am Rotieren. Das ist ihr Job. Hier ein paar Fotos von der Entstehung des Wandgemäldes:
Gestern lief’s wieder richtig rund. Wie geschmiert und geölt. Andernorts läuft’s eher kontrovers. Und kriegerisch. Da erfreue ich mich lieber an paradiesischen Zuständen, warum andere totschlagen. Es muss viel Hass dahinter sein und Neid. Und Machtanspruch und religiöser Wahn, manchmal Revolution. In Neustadt an der Weinstrasse bietet die Stiftskirche Anschauungsunterricht, wie unterschiedliche Religionsgemeinschaften in zivilen Gesellschaften friedlich miteinander auskommen. Im Kirchenbau findet man die Protestantische Stiftskirchengemeinde und den Katholischen Teil – St. Aegidius unter einem Dach vereint.
Die Stiftskirche in Neustadt an der Weinstrasse im Ortszentrum gelegen
Wir blicken der Quickinfo halber zunächst in den Kath. Kirchenteil (links), danach in den Protestantischen… Wer Lust auf mehr hat: Führungen, Gottesdienste, privates Eigeninteresse…
Müllecke Bahnhof
Nach dem Verlassen der Gotteshäuser wenden wir uns weltlicheren Gegebenheiten zu. Neustadt hat uns ja recht unfreundlich begrüsst, oder ist herumliegender Müll nicht die Unfreundlichkeit par excellence? Es ist anscheinend so, je grösser die Städte, je drängender die Entsorgungsproblematik. Zumindest in bestimmten Stadtteilen. In Mannheim sieht die Welt ja nicht viel anders aus. Mit entsprechenden ordnungspolitischen Massnahmen wäre der ungeregelten Wegwerfmentalität beizukommen, dazu könnte ebenfalls die müllproduzierende Industrie herangezogen werden. Wer mitverantwortlich ist, der soll sich dieser stellen. Nicht freiwillig, daraus wird nichts, diese Beteuerungen kennt man zur Genüge. Aus Mitverantwortung muss weit mehr als bisher: Verpflichtung werden.
Wir sind doch nicht von der NörglerTruppe: Natürlich überwiegt bei Neustadt die freundliche Seite! In Bahnhofsnähe steht ein ehemaliges Stellwerk, das ist schon wundersam:
Die genaue Funktion ist DerRedaktion leider nicht bekannt, wir gehen von einer Nutzung als Stellwerk aus…
Dieser Anschlag kommt einem Beleg gleich für obige Tatsachen (Müllecke)
In Neustadt wollen wir starten zu einer Rad- und Fototour nach Bad Dürkheim, ca. 20 km. Das wird eine Tagesreise, mit Genuss.
Erst aber drehen wir ein paar Runden durchs Örtchen. Wir fotografieren die Dinge abseits der touristischen Stadtrouten, siehe links. Bemerkenswert sind für uns immer wieder Fassaden, besser Fassadengestaltungen, sie erzeugen in der Gesamtheit ein Stadtbild / ein Strassenbild von guter oder schlechter Qualität. Unsere Artikel müssen klar und info-technisch deutlich strukturiert sein, damit sie gelesen werden. Und die Länge spielt eine grosse Rolle. So liegt zum Beispiel unser Bericht über die Frankenthaler Ausstellung »WIR – Jenseits von Eden« an zweiter Stelle aller Beiträge (zurzeit 316) mit momentan 1554 Aufrufen. Es führt »Die grosse Liebe« mit bald 1800 Klicks.
Fangen wir mit den Fassaden an:
In Neustadt gibt es – nicht zu verachten (!) – viel Kunst im Öffentlichen Raum. Leider konnten wir keine Hinweise zu Künstler / Künstlerin, zu Titel, Datum etc. finden:
Dabei belassen wir es, hat doch fast jeder ein anderes Verständnis für Kunst. Kunstverstand ist eine Art Sachverstand, der leider nicht sehr verbreitet ist. Da wird viel geschwafelt. Vor allem bei Vernissagen, was da so daher geredet wird. Von Ausstellungsmachern und so. Meist die reinste Lobhudelei. Weshalb manche Besucher ganz gezielt eine Stunde nach den offiziellen Ansprachen erscheinen, oder überhaupt nicht. Und einfach nur in die laufenden Veranstaltungen gehen, Führungen zum Beispiel. Da lässt es sich mitunter trefflich diskutieren, sofern das Führungspersonal locker drauf ist.
Wir beenden unseren Visit von Neustadt und begeben uns auf Fahrradtour nach Bad Dürkheim.
Es ging bergan dem Burgweg lang ins Meisental. Da hätten wir uns fast verrannt. Schweisstreibend war’s sowieso. Beginnen wir mit einer Panorama-Aufnahme, verbunden mit einer kleinen Frage: Wo genau befinden wir uns und wie heisst dieses Anwesen auf der Bergkuppe??? Die richtige Antwort wird belohnt, ein Atelierbesuch mit Verköstigung geboten – Bier!!!:
Während der letzten Tagesreisen zeigte sich oft eine kleine Spezialität, wie z. B. der Skizzenblock von Christina. Heute, entlang der Strecke nach Bad Dürkheim, machten wir in einer Gärtnerei Halt: Bei Iris Diehl, Blumen, Garten und Kaffee gibt es ebenfalls. Nach einem kurzen Gespräch erhielten wir die Absolution und durften fotografieren. Hier zunächst unser Aufhänger, der Eingangsbereich des gärtnerischen Idylls:
Irgendwie erinnerte mich das Unternehmen an ‚Planten un Blomen‘ in Hamburg, die Gärtnerei sendet einen Herzkasper aus, ein sehenswertes Anwesen…
Also ging ich auf Foto-Safari und durchwanderte Raum und Zeit. Irgendwie ist das Glück und die Freude nicht gering, wenn man sich ungestört und ungehindert auf einem fremden Areal bewegen darf. Nix da mit Thesen wie Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Stecken wir doch alle in einer ehrlichen Haut! Von mehreren Aufnahmen haben wir einige ausgewählt und präsentieren sie hier als Foto-Galerie:
Bevor wir nach Wachenheim an der Weinstrasse kamen, gab es einen Kurzaufenthalt im Deutschen Film- und Fototechnik Museum in Deidesheim:
Das Deutsche Film- und Fototechnik Museum Deidesheim bietet nach eigenen Angaben audiovisuelle Kommunikationstechnik der letzten 170 Jahre. Das Museum existiert seit bald einem Vierteljahrhundert und zeigt die herausragenden technischen Errungenschaften zweier Sammlungen. Sehenswert – Eintritt frei…
Wenn man schon von Neustadt nach Bad Dürkheim radelt, dürfen Landschaftsbilder nicht fehlen, schliesslich ist der Wein das Salz in der Suppe dieser Pfälzer Region:
Kunst und Kultur dominieren die Orte und Städte, hier einige Impressionen abseits der Touristenpfade:
Bei den obigen Fotos wurde auf Titel und Position verzichtet, die Bilder geniessen Priorität.
DieRedaktion meldet sich nächste Woche mit einer weiteren Tour, tschüss …
Sakraler Windfang: Eingang Pfarrkirche auf dem Areal der Elisabeth von Thadden Schule
Mit diesem Bericht haben wir vor drei Tagen mal angefangen. Dann ist er explodiert. Oder implodiert. Wie man’s halt meinetwegen so haben will. Auf jeden Fall: jede Zeile, jeder Buchstabe, jedes Bild, alles verschwand ins digitale Nirwana. Dort hängt’s nun zu Ehren von Apple oder Google oder sonst einem Gott. Also: beginnen wir die Reise von vorn. In Wieblingen Mitte (Haltestelle OEG – Linie 5, ehemaliger Betreiber die Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft AG, bei vielen unter dem Namen ÖG geläufig), was für ein malerisches Örtchen. Und nicht mal unbedeutend. Historisch betrachtet. Ein Herrenhaus. Ein ehemaliges Schloss. Im örtlichen Areal eine 1927 gegründete Schule: genannt nach Elisabeth von Thadden (1890 – 1944). Der Zeitpunkt ihres Todes spricht Bände. Um das Gelände zu betreten, sollte man sich – wie es sich gehört – anmelden. Und zwar beim Sekretariat! Da hat der Gärtner / Hausmeister uns einen Rüffel gegeben! Den haben wir ganz cool runtergewürgt und miteinander angefangen zu palavern. Das verhinderte immerhin den Rauswurf; je mehr man diskutiert, desto näher kommt man sich. Da bleibt dann keiner auf der Strecke. Toleranz und Respekt dem Gegenüber! Je nun, er ist ja nicht mein Dienstherr! Aber gemocht haben wir uns am Ende trotzdem nicht.
Büste
Jedenfalls hinterliess er, der Hausmeister, einen fototechnischen Komplex (Beispiel Büste) aus verwitterndem Gehölz oder Holz oder was weiss ich. Davon steht auf dem Hof der Schulverwaltung reichlich rum, auch ein steinernes Grab aus der Mitte des 18. Jahrhunderts: Hier ruht in Gott Reichsfreifrau von La Roche… Auch Schach darf gespielt werden (Brett 4m x 4m), wenn nur die Figuren komplett wären; der weise König hat sich verabschiedet!
Ich verlasse die Schule, sage tschüss und radle vorbei an der ‚Hohen Steige‚ – ein hochwasserfreies Hochufer – zum ‚Kleinen Stauwehr‚ am Neckarhamm, was immer diese Strassenbezeichnung bedeuten mag:
Gegenüber sitzt ein Reiher und wartet auf Fische:
Wir befinden uns im Naturschutzgebiet ‚Unterer Neckar‚ im Bereich des alten Neckars HD-Wieblingen.
Aber von der einstigen Wildheit ist nicht viel übrig. Höchstens vielleicht bei Hochwasser.
So könnt’s ja mal gewesen sein:
Sichtbar ein kleines Teilstück des Flusses im Naturschutzgebiet, in der Ferne der Odenwald…
Oder so:
Machen wir uns nichts vor. Das alles sind Bekundungen verlorener Zeit. Nicht mal Promille davon sind erhalten. Und erdweit geht es grad so weiter. Dieser Vorgang der Entnahme dauert an, seit der Mensch das Licht der Welt erblickt. Beispiele erübrigen sich. Vorhersagen ebenso. Der Weg der Menschheit heisst Nimmersatt. Ich würde ja Gott verdammt gerne wissen, wie es um uns bestellt ist, wenn wir das Jahr 2114 schreiben. Sind wir da noch da? Oder sind wir fähig elf Milliarden MenschenKinder zu ernähren? Oder gar zwölf.
Wir gelangen in unnatürlichere Gegenden entlang des Flusses – unter der Brücke der BAB 5, E 35 sind moderne Zeiten angebrochen:
Und etwas weiter – die Schifffahrt: Eine zusätzliche wichtige Neckarrealität. Wasserstrassen. Transporte. LKW, Schiff, Bahn, Flugzeug, Raketen, Fahrräder, Esel, zu Fuss (Treidler) …
Materialtransport für die Bauindustrie in Heidelberg
Nicht viel weiter und doch schon ohne den Motorenlärm der Autobahn liegt Edingen:
Sanierte Gebäude
Malzfabrik
Hafengebiet
Ev. Kirche in Edingen
Interessanter wird’s bei der Anfahrt Richtung Seckenheim. Nachdem wir die Fähre zwischen Neckarhausen und Ladenburg hinter uns liessen. Ja klar, der Angler mitten im Fluss:
Mit diesem sensationellen Foto schliessen wir, bezüglich Maufbeerinsel hier klicken. Nun denn, bis zum nächsten Artikel…
„Die Venus von Mannheim“, Öl auf Nessel, 100cmx120cm 1998
Am 30. November 2013 versprachen WIR : »Das nächste Rätsel Wird leichter«.
Das letztjährige FotoRätsel Krieg – zugegeben – unlösbar. Hatten wir nicht ein Werk offeriert, das gewonnen sein Wollte?!?
Gleich was nun passiert, wir stellen » Die Venus von Mannheim « Erneut zur Rätsel-Debatte !!! Wer richtig Liegt, Nimmt of this Bild mit nach Hause.
Allerdings ist bei DM jetzt vorgesehenen Schwierigkeitsgrad der Aufgabe zu vermuten that Mehrere richtige Antworten eingehen: Dann entscheidet das Los ; Werden wir losen bei mir im Atelier (H 7, 24 in 68159 Mannheim²): mit Streichholzlängen oder sonst so war … Da werden wir uns Bestimmt einig. Lösungsvorschläge FINDEN nur Berücksichtigung, , ideal auf der Kommentarfunktion of this Beitrages eingehen !!! E -Mails, anderweitige Nachrichten, Twitter, anrufe über Skype, Facetime usw. Werden Ignoriert !!! Einsendeschluss: 30. April 2014 !!! 12.00 Uhr !!! Bitte Genaue AbsenderAnschrift mit durchgeben !!!
Fälle Mehrere richtige Eingaben vorliegen sollten, sterben FINDEN entsprechenden Benachrichtigungen und EINLADUNGEN statt, bei nur Einer Richtigen Antwort erübrigt Sich das Prozedere (Losentscheid). Egal wer Wie gewinnt, das Werk Muss persönlich abgeholt Werden. Kein Versand, kein Transport Durch den Rätselurheber !!!
!!! Am 17. Mai 2014 soll Dann Gewinnausschüttung stattfinden sterben !!!
Darm. Das Rätsel funktioniert Wie folgt: Über den Mannheimer Hafen is also zahlreiche Artikel auf Unserem Blog. 1 NN bis NN 27. NN 27 ist reiner Text ohne Bebilderung. NN 16 beinhaltete letztjährige RätselAufgabe sterben. NN 16 und NN 27 Werden deshalb nicht als Berichte gewertet. Aus Jedem zur verfügung stehenden Artikel wählen wir ein Bild aus. Auch 25 Fotos. Die wir in Einer losen und gut durchmischten Folge vorstellen. IHRE Arbeit ist Zuordnung der Fotos zu den jeweiligen artikeln / Berichten sterben. Das ist keine Schwierigkeit, Das ist eine Fleissarbeit. Denn: Ohne Fleiss kein Preis !!!
Die Fotos: Die Aufnahmen Sind von oben nach unten nummeriert (siehe FotoAnhang ↓), von 1 bis 25. Die Hafenartikel Sind gleichfalls nummeriert, NN 1 bis 15 und NN 17 bis 26 SOMIT Könnte beispielsweise ein Lösungsvorschlag bezüglich Eines Fotos lauten: 7 / NN 17 (7 wäre der Schachtisch / NN 17 der Artikel über sterben Nebenstrassen im Mannheimer Hafen). Bitte, stirbt vergoldet nur als Erläuterung !!! So lassen Sich Dann Antworten auf der sterben Kommentarfunktion am übersichtlichsten aufführen BZW. Darstellen.
Wir hoffen, es ist ein alles gedacht, und wünschen viel Spass bei der Arbeit …
Fotos in Spalte durchlaufend: 1-25:
Blick von der Neckarspitze in sterben in ETWA nördliche Umgebung
WIR verreisen übers Wochenende. Deshalb erst mal ein kleiner Vorgeschmack. Ein paar Fotos ausLudwigshafens alternativer Gartenkultur. Ein Ruhepol in industriell dominierter Stadtlandschaft. Einer Landschaft, die beherrscht wird von Gewinnmaximierung, Zuwanderung, endlosen Verkehrsschneisen, Kolonnen chemischer Produkt- und Fertigungsverfahren und zweifelsohne: viel, viel Armut. Und Reichtum bis an die Schmerzgrenze. Im Umland: Wein, Spargel, Kartoffeln, Salate, Gemüse…
WIR verlassen Mannheim mit Blick auf den Verbindungskanal…
Und sind im Hack Garten (Panorama) … Sechs Fotos vom Hack-Garten⇓: