Kategorie: Bilder

  • DUCKSTEIN FESTIVAL: Premiere am Jungfernstieg Hamburg

    DUCKSTEIN FESTIVAL: Premiere am Jungfernstieg Hamburg

    Man kann nur lernen, wenn man in der Ferne, sprich in Hamburg, ist. Im Norden unserer schönen Republik geniesst der Deutsche Duckstein, ein Bier von edler Braukunst. Im Süden eher Rothaus oder Moninger: Allesamt eine Sparte von Spezialisten des Hochgenusses. Ein Hochgenuss ebenso die Darbietungen des Duckstein Festivals, von denen WIR leider zeitbedingt nur einige besuchen konnten. Trotzdem: Wir wollen das Wenige, das wir fotografisch dokumentieren konnten, der Öffentlichkeit nicht vorenthalten. Wir versuchen eine Darstellung in Etappen. Duckstein, das sehr verehrte Publikum, zwei Aussteller-Eindrücke, eine Band (deren Name uns leider nicht geläufig ist) und so das Drumherum am Jungfernstieg. Viel Freude am Schauen, die Aufnahmen durchweg ohne Kommentar, DieRedaktion.

    Das Publikum und vieles Andere im Kleinformat:

    Zwei Aussteller von mehreren:

    Eine Band:

    Das Drumherum am Jungfernstieg:

     

     

     

    Zum Ende, eine Irritation:

  • Ausführlicher Bericht zur Ausstellung Hafenschenke Moggl Kaiser Mannheim

    Ausführlicher Bericht zur Ausstellung Hafenschenke Moggl Kaiser Mannheim

    Alle Fotos Matthias Plath.

    Die Hafenschenke unter der Leitung von Moggl Kaiser ist Vergangenheit. Es gibt sie nicht mehr. Dass ein kultureller Verlust zu beklagen wäre, können 99,99% der Mannheimer Bevölkerung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht nachvollziehen. Das macht nichts: Sind sie ja doch nicht an Bildnerischer Kultur interessiert.

    Und der eng geistige Mannheimer Klüngel-Club der Bildenden Künste hat eh nur in weite Ferne greifende Unwahrscheinlichkeiten im Sinn. In egozentrischer Weise werden Zukünfte zur Gegenwart, was fast als Anachronismus in Verkehrung der Zeit gedeutet werden muss. Keine Trauer, kein Gegenwartsbezug: nur Hetze in eine ach so bedeutsame Zukunft.

    Lasst sie rennen, in zehn Jahren werden sie klüger sein!

    DER SONNTAG – Mannheim aktuell vom 2. August 2009 (jba): Ausstellung in der Hafenschenke – Ungewöhnliches künstlerisches Duo – Zu ungewohnt früher Stunde hatte Wolf Kaiser die Türen seiner Hafenschenke öffnen müssen…“Wir funken nicht nur künstlerisch, sondern auch menschlich auf einer Wellenlänge.“…Christine Behrens gestand: „Mit so vielen Leuten habe ich nun wirklich nicht gerechnet.“…Unter den Besuchern befand sich auch Roland Weiß, SPD-Stadtrat,…Er wünschte der BilderSchau viel Erfolg.

    Impressionen vom KünstlerTisch im Hof der Hafenschenke: Christine Behrens hatte ausgewählte Gäste der Ausstellung geladen:

    Zum Abschluss einige Portraits der Gäste

    Ein letzter Blick voller Wehmut:

    Die Hafenschenke als Leerstand: wäre das nicht etwas für Künstler, quasi als Ateliernutzung, da könnte mal die Stadt Mannheim drüber nicht nur nachdenken, vielleicht auch die Hafengesellschaft oder der eigentliche Besitzer, wer immer das sein mag!

  • Café Buschgalerie: Nicolas Anferro Alayo by Mat

    Café Buschgalerie: Nicolas Anferro Alayo by Mat

    Alle Fotos von Matthias Plath anlässlich einer Ausstellungseröffnung 2011 in der Mannheimer BuschGalerie im Stadtteil Jungbusch. Weitere bildnerische Informationen unter: http://www.nicolasalayo.com/ DieRedaktion.

  • NEBENORT ist HEIMATLAND

    NEBENORT ist HEIMATLAND

    Wollten wir nicht Hinterland: nicht nirgendwo im Niemandsland! Was wollen Sophie, Lisa, Thomas und Rüdiger, in ihrem Heimatland…? Bewegen? Kunst bewegen? Erst eine sonnige, später eine kühlere, dann eine witterungsbedingt schaurige Atmosphäre. Kühl und ohne Mitgefühl. Unendliche Distanz. Immer wieder dieses Verlorensein der Herumspazierenden. Mit dem Teller in den Händen. Derjenigen: die einfach nur dabei sind. Hätten sie nicht auch zu Hause bleiben können? In ihren Kunstquadraten? In ihren billigen Sammlungen? In denen sie sich verschlissen haben. 

    Wie geht das so weiter: Mit der Präsentation von Malerei, Skulptur, Videos, Performances, Theater, Lichtinstallationen, Rüdiger schien mir keineswegs glücklich. Er ist der Initiator. Er wollte es so. Er will und muss damit leben. Überlebt er? Ja, er wird überleben, er ist stark genug dafür.

    Rüdiger: ach wärest Du in Deiner Einsamkeit geblieben, trotz der Sponsoren, trotz der Stadt Mannheim, trotz …

    Wir wollen nicht traditionell werden. Es geht um Kunst! Ist dieses Foto nicht Kunst? Das möge mir mal einer erklären!

    Die federführenden KünstlerInnen (v.l.n.r.): Rüdiger Krenkel, Sophie Sanitvongs, Thomas Kaufmann, Lisa Massetti und Dirk Mühlbach, Foto Matthias Plath. Es folgen ein paar weitere Impressionen von unserem Fotografen Mat, DieRedaktion.

     

  • Le lion rouge en repos: Ein Selbstportrait

    Das Bild liegt bei 70 cm x 100 cm, stammt aus dem Jahr 2001, Öl auf Nessel, WVZ 1687…