Kategorie: Ausstellungen

  • Areal der ehemaligen SickingerSchule liegt brach

    Areal der ehemaligen SickingerSchule liegt brach

    Derzeitiger Bauzustand auf T4/T5 (30. Juni 2017)

     


    WIR fassen die drei nachfolgend genannten Seiten aktuell zu einem stellvertretenden Bericht zusammen!

    Die drei aufgeführten Seiten↓ wurden GELÖSCHT und sind nicht mehr aufrufbar!!!


    1.)  Ein letzter Blick: SICKINGERSCHULE Mannheim

    2.)  Endgültig fini: SICKINGER (WERK-REAL) SCHULE Mannheim

    3.)  Sickingerschule Mannheim – archäologische Grabungen T4/T5, Führungen: Dr. Klaus Wirth


    Die folgenden Informationen stammen aus der gelöschten Seite N° 1

    Heute ist das Quadrat eine Brache, die so vor sich hin schlummert, wir zeigen, wie es dazu kommen konnte, mit Bildern vom Abriss und einiges mehr:

    Impressionen vom Abriss der Sickingerschule in den Quadraten T4/T5 in Mannheim, Fotos ohne Kommentare, DieRedaktion.

    Infos unter:

    http://www.mannheim.de/nachrichten/sickingerschule-schliesst

    http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Anton_Sickinger,

    Graffiti in der Sickingerschule auf facebook – addictz.de

    „Bei einer Veranstaltung des CDU Arbeitskreises Stadtentwicklung war zu hören, dass man sich gegen eine Aufwertung der Östlichen Unterstadt ausspricht. Es geht um das Schaffen einer Grünfläche in T4/T5, (MIT – Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU), (…) dem Viertel drohe ein Abrutschen in Jungbusch-Verhältnisse.“

    D i e   S c h u l e   w i r d   g e s c h l i f f e n

    Ein Blick auf das Gelände T4 / T 5 in Mannheim²

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    Materialverwertung, meist Eisenschrott, auch Holz und Kunststoffe; Stahlbeton wird recycelt

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    Graffitis

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    Die Gewalt der Geräte

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    Die folgenden Informationen stammen aus der gelöschten Seite N° 2

    Der Erdaushub hat schon begonnen. Der Abriss nahezu beendet. Eine kurze Foto-Session der Überbleibsel. Die Schleifung der StahlBetonSchule dauerte über ein Vierteljahr. Ein komplettes Mannheimer Quadrat liegt jetzt brach. WIR versuchen, die anstehenden Arbeiten bis zur Fertigstellung der Neubauten zu begleiten. Alle Aufnahmen: DieRedaktion.

          

        Rückgewinnung von Rohstoffen: Glasbausteine, DSC08877

         

    BauArbeiterAmbiente

    WIR werden wieder kommen. Auf ein Wiedersehen. Bis zum Wiederaufbau

    ↑Dieses Foto wird es kein zweites Mal geben
    ↓Erdaushub in T 4/T5: Am Beginn einer neuen Zeitrechnung


    Die folgenden Informationen stammen aus der Seite N° 3

    Dr. Klaus Wirth,

    Abteilungsleiter Archäologische Denkmalpflege und Sammlungen, Reiss-Engelhorn-Museen,

    stellt dem interessierten Publikum die Grabungsarbeiten vor:

    Dr. Klaus Wirth bei der Einführung für die Besucher der Grabungsstätte T4/T5, im Vordergrund  Dr. Esther Baumgärtner (li.) vom Mannheimer Quartiermanagement Unterstadt

    Es folgt ein kleiner Fotobericht, ohne Kommentar.

    ↑Panorama-View auf U4/U5/T6
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    Panorama View auf U4/U5

    Alle Aufschlüsse sind mittlerweile wieder verfüllt.

    Ausführliche Informationen:

    Dr. Klaus Wirth
    Abteilungsleiter Archäologische Denkmalpflege und Sammlungen
    Reiss-Engelhorn-Museen
    Büroadresse: D 6.3, 68159 Mannheim
    Postadresse: Museum Weltkulturen D5, 68159 Mannheim
    phone +49 (0) 0621-293.3168
    fax      +49 (0) 0621-293.3170
    mobil:             0162-2938768
    klaus.wirth@mannheim.de
    www.rem-mannheim.de


    Aktualisierung vom 21.09.2014, Nachricht von Dr. Esther Baumgärtner vom 10.09.2014:

    Liebe Netzwerker,

    am Montag, 29.09.2014 um 16.00 Uhr treffen wir uns noch einmal zur Vorbereitung unseres 1. Kulturspaziergangs 2.0 unter dem Motto Kunst und Kulturen.

     Unsere TOP’s:

              Detailplanungen 1. Kulturspaziergang 2.0 am 14.10.2014

              Öffentlichkeitsarbeit

              Vorüberlegungen 2. Kulturspaziergang 2.0

    Ganz herzlich möchte ich Sie dazu in den Besprechungsraum im Erdgeschoss von K 1, 7-13 einladen.

    Mit besten Grüßen

    Esther Baumgärtner

    +++ Unsere neue Mailadresse: e.baumgaertner@ma-unterstadt.de +++ Homepage: http://www.ma-unterstadt.de+++

     Dr. Esther Baumgärtner

    K 1, 7-13 I 68159 Mannheim

    Tel: 0621 293 – 3476

    Mail: e.baumgaertner@ma-unterstadt.de

    Homepage: http://www.ma-unterstadt.de

    Facebook: http://www.facebook.com/Quartiermanagement.Unterstadt

  • Reisen ins Umland: LADENBURG

    Reisen ins Umland: LADENBURG

    Ladenburg braucht man nicht mehr zu fotografieren, nicht mehr zu filmen. Zumindest das Alltägliche ist reproduziert. Ladenburg bietet die entscheidende Kulisse für gut belichtete digitale Fotos und Filme, was gibt es nicht an Broschüren, Werbeblättern und Verlautbarungen. Selbst der Stadtplan quillt davon über. Der historische Stadtrundgang: eine bebilderte Augenweide. ›Ladenburg – Leben und Erleben‹ heisst es kurz und prägnant voller Fotografenlust. Und Veranstaltungen das Jahr über: jede Menge.

    So dachten wir uns halt: »Weniger könnte vielleicht mehr sein« und beschränken uns im Artikel N° 1 über Ladenburg auf private, berufliche und geschäftliche Hinweise bzw. Hinweisschilder, die es eben in der vorgefundenen Art nur in Ladenburg gibt. Wenn es bisweilen leicht werbemässig daherkommen mag, wir gehen lässig darüber hinweg.

    Hier der erste Wandanschlag:

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    Da die jeweiligen Aufnahmen zum Beispiel übers Internet oder durch Spaziergänge durch die Ladenburger Altstadt jederzeit zugeordnet werden können, ersparen wir uns bzw. unterbleibt eine exakte Ortsbeschreibung. Obiger Hinweis befindet sich natürlich in Kanzleinähe.

    Wie ein Wirbelsturm geht die Fotografie über uns hinweg. Gefräßigen Heuschrecken gleich verlassen Fotoapparate die Fabriken. Überall macht es klick, wir klicken mit und bekommen Appetit, einen Leo wollen wir nicht verspeisen, vielleicht werden im Restaurant ›Zum Goldenen Löwen‹ seine in feine Scheiben geschnittenen Hoden gereicht, sie sollen ja – wie mündlich überliefert – der Steigerung der männlichen Potenz dienen, wie bei Viagra, aber auf natürliche Art und Weise; oder müsste man diese wundersame erigierende Wirkung nicht besser den Geschlechtsteilen der Säbelzahntiger zuschreiben? … 

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    So drehen wir Runde um Runde, neben mir eine Voyeurin mit silbernem Kasten zwischen Hand und Auge; die vermeintliche Konkurrenz. Ihr Alter dirigiert sie, hebt den unvermeidlich gewordenen Zeigefinger, den wir aus der Politik so gut kennen, und schon sichert sie ein neues Objekt: einen Wasserturm. Da wollen wir nicht hintanstehen, und knipsen ebenfalls, gehört er nun mal in Verbindung mit der Stadtinformation zu den vielen Wahrzeichen von Ladenburg. Und wie bei sogenannten biblischen Foto-Katastrophen zu unserem Artikelschwerpunkt der Hinweisschilder prompt gesehen und erkannt!!! Dazu ein paar kleinere aber zu vergrösserndere Aufnahmen aus der unmittelbaren zentralen Umgebung des mittelalterlichen Ortes:

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    Dass wir Werbung machen für eine Musikgruppe und einen Künstler sei Hinweis genug!!! Und einige Millionen Euro gewinnen, ist wöchentliches Handwerk nicht nur von Kunden und Spielern, der Staat verdient durchaus kräftig mit. Klaro, anhand der reproduzierten Aufnahmen wird ersichtlich, wie abhängig wir von Hinweisen geworden sind. Man denke nur an die Beipackzettel der pharmazeutischen Industrie. Oder an Bedienungs- bzw. Gebrauchsanleitungen. Oder an Interpretationen von Gesetzen und deren Auslegung… Hinweise endlos.

    DSC07964 - Arbeitskopie 2Die Pilze, siehe Bild Mushroom, sind – zur Vorsicht sei es erwähnt – nach wie vor atomar vergiftet!!! Und werden es bleiben!!! Zumindest in Gebieten starken radioaktiven Fallouts nach Tschernobyl. Kann es einen deutlicheren Tipp geben???

    DSC07969 - Arbeitskopie 2Den Wettergockl fotografierten wir auf dem Heimweg von Ladenburg nach Mannheim bei Neckarplatten. Dazu gehört auch diese unsägliche Kleingartenkultur mit den Ton- und Plastikfiguren↓:

    Hinweis auf nicht gering zu achtende Bewußtseinsorientierung
    Hinweis auf nicht gering zu achtende Bewußtseinsorientierung

     

    Wichtige Infos und Tipps zur besseren Orientierung in der Kleinstadt Ladenburg, zum Beispiel für Zecher, sind die Schilder für Biergärten (Beispiel beim Goldenen Hirsch). Für Kauf- und Konsumlustige finden sich originelle Beispiele (Domhof Galerie). Extravagante Briefkästen zählen schon immer zu unseren Faibles. Mode und Frisur sollen nicht unerwähnt bleiben↓.

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    Spannend wird es beim Bildhauer Karl Ulrich Nuss aus Weinstadt-Strümpfelbach. Ihn kennen wir aus Feudenheim, einem Vorort von Mannheim. Eigentlich sollte sein Ladenburger Hauptwerk (Brunnen am Domhofplatz) einem zweiten Bericht über Kunst vor Ort vorbehalten sein, aber wir machen doch noch ein bisschen Schleichwerbung, so nach dem Motto: Die Zeit heilt alle durch Streitereien hervorgerufene Wunden↓:

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    Wir möchten zum Ende des Berichts weitere Fotozeichen setzen zu unseren Schildern und Hinweisen↓:

    Für Anregungen und Kritiken sind wir sehr dankbar. Nur Mut bei der Nutzung der Kommentarfunktion. Und tschüss…

    Spezialinfo zum Schluss – Ausstellungseröffnung in Ladenburg: siehe Foto links, daneben die Örtlichkeit…

    Die angegebenen Daten (Terminangabe) auf dem ersten Bild unten sind mit Vorsicht zu geniessen!!!

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  • Reisen ins Umland: GLEICH UM DIE ECKE – STEFFI S. PEICHAL

    Reisen ins Umland: GLEICH UM DIE ECKE – STEFFI S. PEICHAL

    NEUE AKTIVITÄTEN von STEFFI PEICHAL:

    Hallo lieber Franz, es war eine wüstenähnliche Situation – aber wir haben alle durchgehalten 🙂 Es freut mich sehr, dass Du gerne weitere Photos von meiner Arbeit auf Deine Seite stellen magst… Und hier auch schon den Workflow von dem Projekt : Das Projekt hiess “ The welcoming – portals of arrivals“, Location: Alte Bushaltestelle ehem. Kilbourne Barracks Schwetzingen / Friedrichsfelder Landstraße, 04. und 05.07.2015, Targetgroup: Refugee Kids aus dem Asylantenheim. Herzliche Grüße, Steffi S. Peichal, FB group: Art Makes Difference, www.studio68.de0172 / 996 91 59

    Die Foto-Dokumentation


    Am Swanseaplatz, gleich gegenüber vom Café Filsbach, wird zurzeit (veröffentlicht 2014) an einer Fassade gemalt (H 5).

    Steffi Peichal (Bild 5) ist schwer am Rotieren. Das ist ihr Job. Hier ein paar Fotos von der Entstehung des Wandgemäldes:

    Kontakte: https://www.facebook.com/groups/artmakesdifference/ und

    https://www.facebook.com/groups/1451855021710323

    WIR bringen auch gerne ein Interview, sobald wir Steffi wiedersehen!



     

  • Reisen ins Umland: BAD DÜRKHEIM (Ergänzung) + FREINSHEIM

    Reisen ins Umland: BAD DÜRKHEIM (Ergänzung) + FREINSHEIM

    Eigentlich hatten wir mit Bad Dürkheim ja abgeschlossen. Ein Bericht pro Ort, dachten wir, müsse reichen. Aber Bad Dürkheim ist so verknotet mit seiner Umgebung, dass wir oftmals dort Station machen, und diese Aufenthalte sollen sich dann eben in Artikeln wiederfinden. Kurz und bündig: als Ergänzung. Der Basis-Bericht liegt bereits einige Zeit zurück und kann hier aufgerufen werden! Gestern (11.04.2014) führte mich ein defekter Fotoapparat nach Bad Dürkheim. Dort konnte mir geholfen werden. Ein Spezialist (Foto Bauer) löste das kleine technische Problem im Handumdrehen, wofür ich mich hiermit bedanke. Schon blöd, wenn man nicht knipsen kann und selbst keine Idee zur Reparatur des Kastens mitbringt.

    War ja dabei Freinsheim anzulaufen, nahm dann die gesamte Strecke bis Ramsen; dort fiel mir der Defekt auf. Also steckte ich den Foto weg und radelte lust- und planlos durch die Gegend nach Eisenberg, wo die Hütten und Giessereien auf dem Programm standen. Unterwegs beim Radeln hielt ein Regional-Bus. Ich fragte die Fahrerin, wo’s denn lang ginge. Grünstadt ihre Antwort. Ich stieg einfach zu und es begann eine Sightseeing-Tour durchs Pfälzer Bergland: Hettenleidelheim, Wattenheim – wo eine Rentnerinnen – Gang (13 melierte Damen) den jetzt zu kleinen Bus frequentierte – Carlsberg, Hertlingshausen, Höningen, Altleiningen, Neuleiningen, Sausenheim, Grünstadt. In Grünstadt bestieg ich den Regio-Zug nach Bad Dürkheim, wusste ich doch, da gibt’s einen Fotoladen im Zentrum.

    So liess ich alles liegen und stehen für die notwendige Inspektion meines Geräts. Wie gesagt, danach funktionierte er wieder, hatte der Fotoapparat mir doch zunächst einen Strich durch die Tagesplanung gemacht, hier ein paar Aufnahmen aus Bad Dürkheim, dann geht’s weiter nach Freinsheim.

    Unser Blick richtete sich auf Ungstein und die L 455 nach Freinsheim. Der Radweg entlang der Strasse in gutem Zustand. Eine leichte Strecke von knapp vier Kilometern ab Saline. In Freinsheim lässt es sich gut leben, der Ort verströmt angenehme Gefühle, wir besuchten die TOP-Galerie Zulauf, wo zurzeit Claudia Tebben (Malerei) und Walter Schembs (Bildhauerei) ausstellen. In der Folge Aufnahmen von den Werken der beiden Künstler:

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    oben links: Claudia Tebben »malipum« Mischtechnik auf Leinwand, 80×100 cm, 2012, Ausschnitt

    oben rechts: Claudia Tebben »niton« Mischtechnik auf Leinwand, 200×210 cm, 2013, Ausschnitt

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    oben links: Claudia Tebben »genis« Mischtechnik auf Leinwand, 280×210 cm, 2013, Ausschnitt

    oben rechts: Claudia Tebben »fantum« Mischtechnik auf Leinwand, 120×100 cm, 2012, Ausschnitt

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    oben links: Walter Schembs »Moore’s girl« Bronze, H. 185 cm, 2005

    0ben rechts: Walter Schembs → leider versäumte ich es, die Daten zu notieren…

    Wir fahren nach Frankenthal. Dort möchten wir noch einen Privaten Besuch abstatten und danach über die Theodor Heuss Brücke (A 6, E 50) zurück ins Atelier radeln… Fotos von Freinsheim liegen noch vor, wir veröffentlichen acht davon ohne jeglichen Kommentar:

    Zum Abschied der Blick von der Brücke auf die BASF:

    Die Badische Anilin- und SodaFabrik von Theodor Heuss aus gesehen am Abend des 11.04.2014 gegen 19:30 Uhr, das ist die Wahrheit...
    Die Badische Anilin- und SodaFabrik von der Theodor Heuss aus gesehen am Abend des 11.04.2014 gegen 19:30 Uhr, das ist die Wahrheit… 

     

    Und tschüss bis zum nächsten Bericht, DieRedaktion.