Industriehof Speyer – ein Update der Vergangenheit

Unter ›Briefe allg.‹ findet man den Haftungsausschluss, den jeder unterschreiben muss, will er als Besucher das Gelände des Industriehofs betreten, vor allem, wenn er fotografieren will.

DSC02682DSC02684Für uns geht es gleich so richtig los: EIS AM RHEIN, sind wir doch fast schon süchtig danach, nach Eis und Rhein, das muss betont werden, trotzdem radeln wir erst mal aufs Gelände, die Arbeit hat Vorrang, das Wetter ist hervorragend geeignet für meine HX 1. Eis muss warten, wir kommen ja wieder, denn Eis am Rhein liegt total zentral, direkt am Ein- und Auslass zum Industriegebiet. Die Auslage bzw. das Angebot war uns eine Aufnahme wert⇐! Und die Werbung in eigener Sache ebenfalls⇒! Und Flammkuchen mit Zwiebeln und Speck gibts auch, als Fertiggericht.

Wir fragten also nach bei der Geschäftsleitung und unterschreiben, dass wir das Gelände auf eigene Gefahr betreten. Nun ja, wir sind heil wieder herausgekommen.

DSC02584DSC02606Ein riesiges Gelände, wie man’s nimmt: Grossküchen-MaschinenService, Maler- und Renovierungs-und Restaurierungsbetriebe, Catering Equipment, Metallbau, Verkehrstechnik und Baustellenservice, Reifenhandel mit absoluten Hammerpreisen, Bodenverleger, entrosten und sandstrahlen, Stuck Dekor, Boot-Service – der Rhein lässt grüssen – so endlos die Belegung der Fabrikanlagen (90% Auslastung, wie mir die Geschäftsleitung sagte), so fotografisch reizvoll zeigt sich die Welt des Industriehofes …


Ein überkommenes Stück Land, das im Wandel begriffen ist: In alten Gemäuern die Industrie unserer Zeit …

Wir kurvten einfach mal so rum; für einen ersten Eindruck, für ein erstes Ergebnis⇓:

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 Ein Panoramablick über ein Teilgebiet der Hofes für den Betrachter / den Leser zur besseren Orientierung⇓:

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Die Nutzer / die Mieter ⇓:

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 Zwei Aufnahmen für Liebhaber ⇓:

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Wir radeln weiter und weiter …

Der Koloss von Speyer
Der Koloss von Speyer

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… und weiter und weiter …

… bis es nicht mehr weiter zu radeln geht …

… also trafen wir Kästner am Stein!

Nicht so richtig, er arbeitete. Störung unmöglich, einen Künstler bei der Arbeit stören, nein, noch mal nein, lasst ihn arbeiten, betrachtet ihn und besuchet ihn, wenn Zeit ist, Zeit für Gespräche, für Eintauchen, für Verständigung …

Wir radeln weiter …

Über Kästners Atelier ⇓…

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Noch ein paar Spezialitäten hinterher⇓: 

Türen

Feuerwehreinrichtungen ⇓:

Safety first … im Industriehof Speyer

Wir verabschieden uns, DieRedaktion …


Obiger Bericht stammt aus dem Jahr 2014, da hat sich bis heute einiges geändert!

Hier noch ein Link in eigener Sache: Speyer