Les Vallées de la Blies, de la Sarre …

Radtour Homburg⇒Blieskastel⇒Sarreguemines⇒Saarbrücken


TEIL 1 – Deutschland


In der Gegend könnte man heimisch werden; da ergäbe sich die Qual der Wahl. Besuchs- und ersatzhalber reicht eine Tour mit dem Drahtesel, denn in der Kürze liegt die Würze! Alles andere möge Traum bleiben. Zur Einführung ein kurzer Blick in die Landschaft entlang der Blies:⇓


Elektro-Biker rasen zügig vorbei, das ist noch schlimmer als die Natur und die Gegend per Auto zu passieren. Die Rad-Profis mit ihren Maschinen sind kaum besser dran; den gestressten und frustrierten Blick unterm Helm stur geradeaus gerichtet, gibt es für sie nur eins: die Verkehrssituation erfassen! Außer Training für die nächste Tour – weiß der Himmel wo – beschränkt sich ihr Pedale tretendes Bewusstsein konsequenterweise auf Tempo Tempo. Welche, welcher schleppt schon gerne einen gewichtigen Fotoapparat mit sich herum, vor allem: da müßte ja hin und wieder angehalten werden, um sich ein Motiv bildnerisch einzuverleiben.

Einfahrt Blieskastel Schlosskirche


Von dem schönen Blieskastel kommt nur ein weiteres Bild zur Veröffentlichung, sonst würden sich die Ablichtungen, die im Netz zu finden und zu bestaunen sind, nur wiederholen!


Am Rand von Blickweiler wird im Vorbeifahren das herrlich gelegene ältliche Sportheim des SV Blickweiler in Augenschein genommen:⇓


Entlang und meist mittendrin im Blies-Dschungel und  gleichnamigen Naturschutzgebiet fünf Aufnahmen zur wohlfeilen Information!⇓


 Hundevereine (Schäferhunde-Vereine) findet man in Deutschland zuhauf, hier in Gersheim ein besonders schönes Exemplar:⇓


Gleich nebenan zum Hundesport die Lagerhalle einer Baufirma, mit drei Aufnahmen, zwei en Detail, sei sie gewürdigt:⇓


TEIL 2 – Frankreich


Zwischenstaatliche Ereignisse und Impressionen:⇓


Communauté d’Agglomération Sarreguemines Confluences ⎆ Rathaus (Gemeindeverband)


An der Saar wechseln wir die Uferseite und nehmen das Auditorium du Casino des Faienceries von der Fußgängerbrücke aus gesehen ins Visier:⇓ 

Und am Ufer lauert ein Reiher aus Menschenhand:⇓


Nicht zu übersehen: Wandmalerei an einer Stützkonstruktion einer Strassenbrücke in Sarreguemines:⇓


Wir radeln in Frankreich und schauen nach Deutschland:⇓ 

Ein Friedhof für die ausgediente Flussschifffahrt!


Am Chemin du Moulin (Canal Welferding) gelingt die vielleicht friedfertigste Aufnahme der gesamten Tour!⇓


Weiter und weiter, immer weiter, irgendwann werden es 70 Kilometer sein, bis Saarbrücken erreicht wird. Bei einer Firma für Verschrottung, parallel zur Rue des Ateliers gelegen, gehen wir in den Aufnahmemodus:⇓


Zum Abschluss am Ortsrand von Saarbrücken ein gespraytes Kunstwerk, leider auf sinnlose und irrige Weise beschriftet …


Heimwärts geht’s mit der Deutschen Bahn nach Mannheim, ein zwölfstündiges Unternehmen fährt in die Nacht hinein …